Der Begriff Frauenrechte (Kofferwort aus den Wörtern Frauen und Menschenrechte) insinuiert, dass es spezifische, von den allgemeinen Menschenrechten abweichende bzw. darüber hinausgehende, "Rechte" für Frauen gäbe.
Menschenrechte sind Frauenrechte
Die konsequente Anwendung des Konzepts spezifischer Menschenrechte für weibliche Personen läuft zwangsläufig auf eine Hierarchisierung der Menschenrechte entsprechend einer daraus abgeleiteten unterschiedlichen Wertigkeit der Trägergruppen Männer und Frauen bzw. Jungen und Mädchen. In einer feministischen Gesellschaft läuft das auf eine Benachteiligung von Männern und Jungen hinaus.
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«Wir haben damit sogar eine klare Abstufung der Menschenrechte: Ganz oben steht das Menschenrecht von Mädchen. Das steht über allem. Dann kommt die Religionsfreiheit und danach, ganz unten, steht das Menschenrecht für Jungen. Meines Wissens ist das das erste Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieges, dass in Deutschland bewusst Menschenrechte so klar und bewusst geteilt werden.»[1]
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Migrantinnenrechte sind Frauenrechte
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Frauenrechte und das biologische Prinzip
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«Woher deutsche Liberale und "Frauenrechtlerinnen" die Gewissheit nehmen, sie könnten folgenlos das biologische Prinzip vom Leben und Sterben für obsolet erklären, indem sie das biologische Geschlecht eines Menschen als irrelevant hinsichtlich der zu gewährenden Freiheiten interpretierten, wird wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben. Auch der Liberalismus hat seine Ideologen - und Ideologen halten sich bekanntlich nicht gerne mit Logik und unbeeinflussbaren Gesetzmäßigkeiten auf, besonders dann nicht, wenn diese ihren Wolkenkuckucksträumen zuwiderlaufen.
Man liegt vermutlich nicht daneben, wenn man heute unterstellt, dass das Geschwätz von den Frauenrechten, der Frauenemanzipation und ihrer Unterdrückung durch das Sperma des Patriarchen nicht ausschließlich ihrer überaus seltsamen Befreiung von sich selbst dienen sollte, sondern dass der langfristige Effekt aufs Ganze durchaus beabsichtigt gewesen ist. Es ist kein Zufall, dass es ausgerechnet Jutta Ditfurth ist, die Befürworterin des Ungeborenenmordes in seiner ganzen "Problemlosigkeit", die anfangs der Neunziger Jahre auf einer Demo hinter einem Transparent mit der Aufschrift "Nie wieder Deutschland!" gesichtet wurde. [...]
Die "Frauenrechte" wären ohne ein liberales Abtreibungsrecht nicht das, wofür sie gepriesen werden. Nicht nur, aber hauptsächlich aus diesem Grund, sind "Frauenrechte" ein Euphemismus für Lebensfeindlichkeit. Von Natur aus ist Fortpflanzung der Sinn der menschlichen Zweigeschlechtlichkeit - und der Part, der den Frauen dabei zugedacht wurde, ist der, das Leben auszutragen und zur Welt zu bringen. Ihrer Natur nach sind Frauen Gebärende. Alles andere ist Wunschdenken. Wünsche sind Träume und Träume sind Schäume.
Die Lektion, die es nach Jahrzehnten linksliberaler Wolkenkuckucksheimerei dringendst zu lernen gilt, ist generell die folgende: Realität ist ein Synonym für Wahrheit. Meinungen, Absichten - auch die am besten gemeinten -, Standpunkte und Perspektiven ändern an der Wahrheit gar nichts. Die Realität muss noch nicht einmal erkannt werden, um Realität zu bleiben. Wahr ist: Das einzige, wozu die Menschheit Frauen wirklich braucht, ist ihr Fortbestand. Alles andere könnten Männer auch ohne Frauen - und meistens sogar besser.» - Max Erdinger[2]
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Einseitigkeit in Wikipedia
In Wikipedia gibt es groß ausgebaute Kategorien Frauenrechte[wp], Frauenrechtler[wp] und Frauenorganisation[wp]. Entsprechende Kategorien "Männerrechte", "Männerrechtler" und "Männerorganisation" existieren erst gar nicht. Aber angeblich ist Wikipedia ja neutral...
Einzelnachweise
Netzverweise