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Jutta Ditfurth

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Jutta Ditfurth
Jutta Ditfurth.jpg
Geboren 29. September 1951
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
URL jutta-ditfurth.de
Alles Nazis außer Jutta

Jutta Ditfurth (* 1951 als Jutta Gerta Armgard von Ditfurth) ist eine deutsche Sozial­wissen­schaft­lerin, Politikerin, Antideutsche und Aktivistin für Feminismus, Öko­sozialismus und Anti­rassismus. Als Journalistin und Autorin von politisch engagierter Sach­literatur und Belletristik ist sie auch publizistisch tätig.

Ditfurth war Mitbegründerin der Partei Die Grünen und gehörte dort in den 1980er Jahren als "Radikal­ökologin" zu den bekanntesten Vertretern des linken Flügels. Von 1984 bis Ende 1988 war sie eine von drei gleich­berechtigten Bundes­vorstands­sprechern der Partei.

Infolge der Wahlniederlage der Partei bei der Bundestagswahl 1990 kam es zur „realpolitischen Wende“ bei den Grünen. Aus Protest dagegen verließ Ditfurth 1991 ebenso wie viele andere Angehörige des linken Flügels die Partei. Sie initiierte die Gründung der Kleinstpartei Ökologische Linke, aus der 2000 die Wählervereinigung ÖkoLinX – Antirassistische Liste hervorging. Von 2001 bis 2008 war sie für die ÖkoLinX Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main; seit 2011 ist sie es erneut.

Bei der Europawahl 2019 war Ditfurth Spitzenkandidatin der zum ersten Mal bei einer Europawahl in Deutschland antretenden Wahlliste der ÖkoLinX, konnte im Ergebnis jedoch kein Mandat im EU-Parlament erreichen.

Zitate

  • "Ich bin sechsunddreißig, da finde ich zwei Abtreibungen auf ein lustvolles, knapp zwanzig­jähriges Geschlechtsleben relativ wenig." [1]

Über Jutta Ditfurth

Der Begriff Wahnwichtel ist eine Wortschöpfung von Jutta Ditfurth.[2]

Zitat: «Bis jetzt bin ich mehr als einmal tapfer gewesen bis zum Ende. Ich hatte schon einen Imam[wp], der geredet hat wie ein Wasserfall, ich hatte schon eine voll­verschleierte Muslima, die Werbung für den Dschihad gemacht hat. Jetzt bei dem Auftritt von Frau Ditfurth ist bei mir das Fass übergelaufen. Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, muss ich freimütig gestehen, ich frage mich, warum ich nicht schon früher gegangen bin.

Frau Ditfurth hat sich wirklich die ganze Sendung über bemüht, durch Mimik, Gestik und Dazwischen­reden zu zeigen, dass sie von abweichenden Argumentationen überhaupt nichts hält. Für mich hatte die Argumentation von ihr nur einen roten Faden:
Alle Gewalt ging von der Polizei aus, und die 500 verletzten Polizisten sind an ihrem Unglück selber schuld. Und da ist für mich die Grenze des Erträglichen überschritten.» - Wolfgang Bosbach[3]

Erwiderung Ditfurths:

Zitat: «Frau Maischberger[wp] war ja ganz auf Seiten Herrn Bosbachs, der mit dieser weltfremden Mimosen­haftigkeit keine Kneipen­diskussion überstehen würde.»[3]

Video-Beiträge

Einzelnachweise

  1. Cosmopolitan 8/88
  2. Wenn Worte zur Waffe werden - Ideologisch gefärbter Sprachgebrauch, Soziales Netzwerk am 2. Juni 2014 (Hier spricht kein Politiker, kein "Wahnwichtel" (eine Wort­schöpfung von Frau von Ditfurth) und auch kein "Neu-Rechter".)
  3. 3,0 3,1 Eklat bei "Maischberger": Wenn einem Profi der Kragen platzt, Zeit Online am 13. Juli 2017

Netzverweise