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Goldrock

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Der Begriff Goldrock (Kofferwort aus den Begriffen Gold im Sinne von geldwerter Vorteil und Rock als Metapher für Quotenfrau) bezeichnet in Norwegen Frauen, die von der gesetzlichen Regelung seit Dezember 2003 profitieren, die eine Frauenquote von mindestens 40 Prozent für Sitze in allen Verwaltungs­räten der 600 börsen­notierten Unternehmen zwingend vorschreibt.

Die Quote hat in Norwegen zu einer Art Basen­wirtschaft geführt, rund 70 Frauen besetzen etwa 300 Aufsichtsrats­plätze. Die Norweger haben jene Managerinnen, die die wichtigen Posten unter sich aufteilen, "Goldröcke" getauft.[1] Den Unternehmen bleibt allerdings keine andere Wahl, als sich auf den Frauen­klüngel einzulassen, weil sich nicht ausreichend kompetente und führungs­willige Frauen finden.[2] Die Alternative lautet: Die Firma wird zwangsweise von der Börse genommen - oder als GmbH organisiert, womit die Quotenregelung umgangen werden kann.

Wirkung

Die norwegische Frauenquote ist kein Erfolg, weil über ein Drittel der betroffenen Firmen entweder die Geschäftsform geändert (von AG zu GmbH zum Beispiel, da nur Aktien­gesellschaften betroffen sind) oder direkt die gesamten Aktivitäten ins Ausland verlagert hat. Die Zahl der als AG registrierten Firmen ist in Norwegen nach Einführung der Quote um fast 50 % eingebrochen. Abgesehen davon, dass nun erheblich weniger Verwaltungs­rats­mandate mit Frauen zu besetzen waren, haben die wenigen geeigneten Frauen die Notlage der Firmen zu ihren Gunsten genutzt und gleich schamlos vier oder fünf Verwaltungs­rats­mandate "übernommen", nur um eine künstliche Quote zu erfüllen - mit negativen Auswirkungen auf die Leistung und keiner tatsächlich gestiegenen, echten Beteiligung von Frauen in diesen Gremien.[3]

"Frauen bilden weniger Seilschaften? Nicht jene Frauen, die in Norwegen 'Goldröcke' genannt werden: Sie wurden durch eine gesetzliche Quote in die Verwaltungsräte gehievt, wo sie seither ein enges, lukratives Netzwerk bilden."[4]

Identifikation als Befreiungsschlag

Quotenfrauen in Spitzenpositionen sollen hoch­qualifizierte, aber arbeitsmarkt­resistente Frauen dazu verführen, keiner Teilzeit­arbeit nachzugehen und dem Leben mit Kindern keine Priorität einzuräumen.

In skandinavischen Ländern werden Quoten­inhaber in Aufsichts­räten und Vorständen als Frauen in "Golden Skirts" tituliert. Sinnigerweise hat sich diese Bezeichnung durchgesetzt, die ein Vorbote einer süffisanten Kommentierungs­kultur wurde. Denn dieser Begriff ist vieldeutig. So gilt das Material des Rockes als Gold wert, aber zugleich ist der Rock auch ein modisches Indiz und damit für Frauen etwas nur saisonal Bedeutsames. Er ist ein wertvolles Stück zum Schmücken, das zur Bewunderung aufruft. Er ist Mode. Er bringt eine besondere Wertigkeit zum Ausdruck, die ausgesprochen weiblich ist. Leistungs­anerkennung wird damit gerade nicht ausgedrückt, noch symbolisiert, sondern lediglich ein modisches Alltags­gebaren. Somit wird das Erarbeiten von höchstem Einkommen und sozialem Status mit dem Kauf und dem Tragen eines goldenen Rockes gleichgesetzt. Darin liegt etwas Reales, was das Einkommen und den Status betrifft, aber auch etwas Abschätziges. Denn es wird unterstellt, dass höchste Berufs­qualifikation und zielstrebiges Hocharbeiten wie ein modisches Kleidungsstück sich "auswählen" lassen. Und als ließe sich dieser goldene Rock wie ein leid gewordenes Accessoire jederzeit ablegen und durch die nächste Mode ersetzen. Die Assoziation verlegt Aufsichts­rats­positionen in den Bereich von saisonalem Modekonsum. Das stetige Herauf­arbeiten zum Erfolg unter strapaziösen Bedingungen wird unterschlagen und mit der Spontaneität eines Boutiquen­besuchs gleichgesetzt.

Die leistungsscheue Naivität von Quoten­protagonisten könnte damit zusammen­hängen, dass viele von ihnen den Zugang zur männlichen Berufswelt nur über Identifikation kennen. Sie machten sich ihr eigenes Bild von der Berufswelt der Männer, wie sie aussehen und funktionieren könnte, aber sie haben weder eine Fabrik, ein Bergwerk noch ein Büro betreten. Identifikation ist offenbar der Weg der Quoten­verfechter, sich die männliche Alltags­realität vorstellbar zu gestalten. Es ist eine Phantasiewelt, an der sie nicht beteiligt sind. Die Identifikation mit dem schönen Schein dient als Schutz vor dem männlichen Ernst des Arbeitslebens.[5]

Zitate

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise