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GrünInnen

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GrünInnen ist die politisch-korrekte Bezeichnung der "Mitglieder und Mitgliederinnen" der Partei "Die Grünen".


Beispiel: «Die GrünInnen wünschen sich Bundes­deutschland als stetiges Multikulti-Straßenfest, auf dem Einheimische freudig gemeinsam mit fahrendem Volk und Zugewanderten trommeln, pfeifen, tröten, pöbeln und kotzen, dass es eine Lust ist.» - Narrowitsch[1]
Die Grüninnen drehen durch.

Ich hatte doch neulich noch geschrieben, dass ich die Corona-Ausgangs­sperren wie eine verschärfte 6-Wochen-Version von Weihnachten halte, die Leute alle in eine Bude gezwängt und zwangsweise aufeinander, jeden Tag 24 Stunden.[2]

Wohl dem, der im Knast eine Einzelzelle hat.

Scheint, als ginge das gerade los mit dem Lagerkoller[wp]. Die WELT schreibt, dass die Grünen jetzt fordern, Frauen von den Ausgangs­sperren auszunehmen:

Zitat: «Zu Hause bleiben ist das Gebot der Stunde. Aber viele Frauen sind genau dort nicht sicher - und Rückzugsorte fallen weg. Frauenhäuser befürchten einen starken Anstieg häuslicher Gewalt. Die Grünen fordern deswegen eine Ausnahme­regelung für Ausgangs­sperren.

Die Befürchtung: Wenn durch die soziale Isolation Stress­faktoren innerhalb von Partner­schaften und Familien steigen und zudem durch die Einschränkungen zur Virus­bekämpfung finanzielle Sorgen entstehen, kommt es vermehrt zu einer Eskalation in gewaltvollen Beziehungen.

Das Phänomen ist auch aus den Weihnachts- und Oster­ferien bekannt. In keiner Zeit flüchten mehr Frauen, oft mit ihren Kindern, in Frauenhäuser. Auch Zahlen aus China sorgen die Beratungsstellen. Die Pekinger Frauenrechts­organisation Weiping meldete Anfang März, dass sich während der Corona-Quarantäne­maßnahmen dreimal so viele Betroffene an die Stelle wandten als in einem vergleichbaren Zeitraum vor der Quarantäne.»[3]

Vielleicht sind auch einfach nur empfindlicher, wenn die Nerven erst mal blank liegen. Früher war das mal noch so der laufende Cartoon-Witz, dass die Frau mit dem Koffer in der Hand geht und verkündet, sie zieht zurück zu ihrer Mutter, weil ihr irgendwas nicht mehr gefällt.

Zitat: «"Das eigene Zuhause ist für viele Frauen und Kinder kein sicherer Ort", sagt Ceyda Keskin vom Bundesverband Frauen­beratungs­stellen und Frauen­notrufe in Berlin. 190 Fachstellen zu geschlechts­spezifischer Gewalt, viele mit angeschlossenen Frauen­häusern, haben sich in dem Verband zusammen­geschlossen. Die Corona-Krise stellt für die Vereine eine besondere Heraus­forderung dar: Es gibt kaum noch Face-to-Face-Beratungen, viele Mitarbeiterinnen sind im Home­office und versuchen über digitale Wege und Telefonate, Kontakt mit den Klientinnen aufrecht­zuerhalten.»[3]

Alles ganz schrecklich.

Zitat: «Und für Kinder, die in Gewalt­verhältnissen leben, fallen jetzt Rückzugs- und Schutzorte weg, etwa Schulen und Sportvereine.»[3]

Ach. Hatten sie nicht letztens noch Turnvereine als Ort gebrandmarkt, an dem die Trainer kleine Kinder angrabbeln?

Und jetzt sind sie Rückzugs- und Schutz­orte?

Zitat: «Die Grünen im Bundestag fordern Ausnahme­regelungen für Ausgangs­beschränkungen während der Corona-Krise. "Für von Gewalt bedrohte Frauen und Kinder darf die Ausgangs­sperre nicht gelten", sagt Ulle Schauws, frauen­politische Sprecherin der Grünen-Fraktion, WELT. "Die Möglichkeit, rauszugehen und auch Beratungs­stellen aufsuchen zu können, muss gewährleistet sein und darf strafrechtlich nicht belangt werden."»[3]

Ah, ja, Hausarrest[wp] nur für Männer.

Sagen wir's mal so: Wir sind ja noch lange nicht bei sozialistischer Packungs­dichte angekommen. Die Grünen wollen ja massive Einwanderung und damit drastische Erhöhung der Wohndichte, womit die Leute ja noch enger aufeinander hocken. Da wird solche Gewalt ja Dauerzustand.

Und jetzt fordern die Ausnahmen von der Ausgangs­beschränkung. Als ob der gewalttätige Alte die dann einfach so gehen ließe. Oder ein Polizist, der die dann außen aufgreift, die wieder in die Wohnung zum Gewalt­täter stopfen würde.

(Was aber durchaus die Frage aufwirft, wie die Polizei dann einem gewallttätigen Mann noch einen Wohnungsverweis aussprechen will, wenn jeder in der Wohnung bleiben muss. Früher war das nämlich umgekehrt, da musste der Mann aus der Wohnung raus.)

Zitat: «Eine Ausgangssperre sei aus frauen­politischer Sicht eine sehr bedrohliche Situation, da sie bedeute, "mit dem möglichen Aggressor an die Privat­wohnung gebunden" zu werden. Auch für schwule, lesbische, bisexuelle und trans­geschlechtliche Jugendliche in gewalt­tätigen Eltern­häusern könne es in der Krise gefährlicher werden. "Wenn sie sich nicht mehr an sicheren Orten mit ihren Peergroups treffen können, ist das ein großes Problem", sagt Schauws.

Der Gewaltschutz für Frauen müsse Teil der Pandemie­pläne des Bundes werden, zudem müsse eine öffentlichkeits­wirksame Kampagne gegen häusliche Gewalt gestartet werden.»[3]

Zitat: «Auch für überfüllte Frauenhäuser während der Corona-Krise hat Schauws einen Vorschlag: "Es sollte eine unkomplizierte dezentrale Unterbringung auch in leer stehenden Wohnungen oder nicht genutzten Hotels ermöglicht und finanziert werden."»[3]

Toll. Weibliche Logik. Wir stellen wegen der Corona-Gefahr die Hotels kalt, und kommen dann auf die Idee, dass man sie jetzt, wo sie doch leerstehen, mit Frauen belegen könnte. Echte Frauenlogik. Wofür brauchen wir dann überhaupt Ausgangs­sperren und Hotel­still­legungen?

Wie schwachsinnig sind diese Grünen eigentlich?

Zitat: «Dem Ministerium sei klar, dass es eine Belastung sein könne, wenn Menschen für längere Zeit auf engem Raum leben müssten. "Wir wollen deshalb gemeinsam mit Ländern und Kommunen nach pragmatischen Lösungen suchen, um die Unterstützungs- und Beratungs­angebote auf digitaler und telefonischer Ebene auszubauen", so der Sprecher weiter.»[3]

Ach, auf einmal?

Hieß es nicht kürzlich noch "Refugees Welcome", und forderten die Grünen nicht neulich noch unbegrenzten Zuzug?

Und jetzt haben wir nicht mal zwei Wochen Home Office, und schon drehen die durch?

Mal eine ganz blöde Frage: Warum hilft man eigentlich nur Frauen? Draußen liegen jede Menge männliche Obdachlose rum. Und Frauen in häuslicher Gewalt geht es immer noch besser als Obdachlosen, denn sonst würden sie ja auf obdachlos wechseln. Warum hilft man nicht erst mal Obdachlosen? (Weil die Grünen marxistisches Gesindel sind.)

Mein Vorschlag wäre, kleine Pappkärtchen zu drucken. Und die betroffenen Frauen in die Hand zu drücken. "Dumme Nuss, warum hast Du Grüne gewählt? Die fordern eine noch viel höhere Wohnungsdichte!"

Die Grünen werden ja auch besonders von Frauen gewählt.

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.

Hadmut Danisch[4]

Einzelnachweise

  1. Narrowitsch, FemDisk am 8. November 2010 - 12:04 Uhr (broken)
  2. Hadmut Danisch: Ich erwarte Mord und Totschlag nach Exzess-Weihnachten, Ansichten eines Informatikers am 15. März 2020
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 Frederik Schindler: Ausgangssperre in Corona-Krise: Das eigene Zuhause ist für viele Frauen kein sicherer Ort, Die Welt am 22. März 2020
  4. Hadmut Danisch: Kurz vor Mord und Totschlag, Ansichten eines Informatikers am 22. März 2020

Querverweise

Netzverweise