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20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Julian Dörr

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Julian Dörr
Julian Doerr.jpg
Geboren 1988
Beruf Journalist
Twitter @doerrjulian

Julian Dörr (* 1988) ist ein deutscher feministischer Mietgriffel, der bei der Süddeutschen Zeitung beschäftigt ist. Er verfasst für die SZ wöchentlich eine feministische Kolumne.[1] Seine Pussy ist deswegen schon ganz feucht.

Julian Dörr leugnet pauschal die Existenz von Falschbeschuldigungen.

Artikel

Einzelnachweise

  1. Twitter: @doerrjulian - 7. März 2019 - 12:39 Uhr
  2. Die seltsame Flugbahn des Feminismus[archiviert am 7. Mai 2021], Man Tau am 28. März 2019
  3. Anreißer: "Männlichkeit bringt Privilegien, die abschaffen muss, wer Gerechtigkeit will. Und nein: Das ist keine Einschränkung von Freiheiten. Es ist das genaue Gegenteil."
  4. Süddeutsche liefert Frauen Anleitung zur Falschbeschuldigung, MANNdat am 23. November 2018
  5. Zitat: "Rechte Gruppen wollen in der "Me Too"-Debatte den Kampf für Frauenrechte kapern. Das kann niemals Feminismus sein, knüpft aber an Vorurteile aus der Mitte der Gesellschaft an. Der Trick ist ganz alt. Aber er verfängt sofort. Dramatische Musik, junge Frauen sprechen in die Kamera, aus den intimen Räumen ihrer Wohnungen heraus. 'Mein Name ist Mia. Mein Name ist Maria. Mein Name ist Ebba.' Namen, die zu Opfern von Gewalt­taten gehören. Sätze, die sagen: Das nächste Opfer könnte ich sein. Oder du. [...]"
  6. Anreißer: "Frauen werden in der Öffentlichkeit sexualisiert und als Opfer marginalisiert. Der Fall Weinstein[wp] zeigt, wie die Sprache frauen­feindliche Strukturen in unserer Gesellschaft verfestigt."
  7. Mark Smith: Julian Dörr oder unser täglicher Harvey Weinstein gib uns heute[archiviert am 14. September 2019], Man Tau am 21. Oktober 2017
  8. Abgehängt im Job. Diskriminiert von Frauen. Vernachlässigt von der Gesellschaft. Was ist dran an der Krise des Mannes?

Netzverweise