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Keuschheitsgeschirr

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Keuschheitsgürtel mit BH und Schenkelbändern - Nahaufnahme

Keuschheitsgeschirr bezeichnet eine Garnitur zur Keuschhaltung bestehend aus Keuschheitsgürtel, Keuschheits-BH (Busenhalter) und Schenkelbändern.

  • Der Keuschheitsgürtel besteht aus einem Stahlgürtel um die Taille[wp] in Verbindung mit einem Stahlband durch den Schritt[wp], mit einem zusätzlichen Frontschild (optional) und einem Schloss.
  • Der Keuschheits-BH besteht meist aus zwei Metall-Halbkugeln, welche die Brüste möglichst komplett auf­nehmen und mit dem Metallschalen-Rand direkt auf dem Brustkorb aufsitzen. Sie haben idealerweise ein etwas größeres Innen­volumen als die Brüste. Dadurch und durch die Stabilität der Halb­schalen wird erreicht, dass ein mechanisches Stimulieren von Brust oder Brustwarze fast unmöglich wird.
  • Die Schenkelbänder verbinden zwei Manschetten, welche die Oberschenkel umfassen. Das erhöht die Sicherheit, weil dadurch das Öffnen der Beine unterbunden wird.

Weiteres Zubehör können abschließbare Hand- und Fußschellen und ein Halsband sein, die optional mit Ketten verbunden einen Ganzkörper­harness bilden können.

Keuschheitsgürtel mit Schenkel­bändern am Strand


Zitat: «Das Keuschheitsgeschirr ist eine Erweiterung moderner, ebenso wie diese meist aus Edelstahl oder Kunststoff bestehender Keuschheitsgürtel, mit denen weitere Körperteile verdeckt werden oder die Bewegungs- und Handlungs­freiheit eingeschränkt werden kann.

Typische Beispiele sind der Keuschheits-BH oder Schenkel­bänder, welche meist mittels dünner Metall­ketten beweglich am Keuschheits­gürtel befestigt sind.

In Erweiterung können durch derartige Ketten auch Verbindungen zu einem (Metall-)Halsband, Hand­gelenk­fesseln oder zu an den oberen Säumen der Stiefel­schäfte von Overknees an­gearbeiteten Ringen hergestellt werden.

Sinn des Keuschheitsgeschirrs ist es, noch stärker als beim alleinigen Einsatz eines Keuschheits­gürtels das psychologische Moment des dem Schlüssel­inhaber Ausgeliefertseins zu betonen, sowie weitere Möglichkeiten der sexuellen (auch Selbst-)Stimulanz (Brüste, Brustwarzen) zu nehmen. Weiterhin wird durch kurze Verbindung beider Schenkel­bänder unter­einander die mögliche Schrittweite der Trägerin erheblich ein­geschränkt, sowie das Tragen von Hosen u. ä. unterbunden.

Keuschheitsgeschirre können eigenständig offen oder durch äußerlich unverfängliche Teile verdeckt bzw. in Kombination mit anderen Teilen als Fessel-Kleidung getragen werden.» - SMiki[1]

Einzelnachweise

  1. SMiki: Keuschheitsgeschirr[webarchiv], Version am 18. Mai 2005

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Keuschheitsgeschirr (18. Mai 2005) aus der freien Enzyklopädie SMiki. Der SMiki-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.