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Leo Stettin

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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter.

Laut Qualitätsjournalismus: Nie morden oder stoßen, immer nur "schubsen" wie auf dem Schulhof.[1]

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Gespendet werden kann:

  1. Über das GoFundMe[2]
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Antifa Rostock - Und gleich wird die rechte Hetze beginnen.jpg

Die Antifa meldet einen Einzelfall:

"#Frankfurt Mann stößt #Kind auf die #Gleise und wird von #Schnellzug (#ICE) überrollt. Und gleich wird die rechte Hetze beginnen. Lasst die Flüchtlinge aus dem Spiel.
Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!"
- Auf Twitter am 29. Juli 2019

Die Helferindustrie reagiert:

Carsten Baumann, Leiter der ökumenisch geführten Bahnhofsmission, äußerte die Befürchtung, dass die Tat "in Sozialen Netzwerken[wp] genutzt wird, um die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben". Bürgermeister Feldmann sagte, er hoffe, "dass der Hass nicht verfängt, den einige bereits gestern Abend im Netz geäußert haben".
- Nord-Bayern am 30. Juli 2019[ext]

Der Qualitätsjournalismus meint:

"Kind von Eritreer vor Zug gestoßen - Danke, Merkel" - Was ist bloß los in den Hirnen all jener, die im Internet solche Sätze verbreiten, fragt sich unser Kommentator Matthias Koch. Seine Antwort: Dem Wahn des Einzelnen folgt der Wahn der Menge.
- Leipziger Volkszeitung am 2. August 2019[ext]

Die Pfarrerin predigt:

"Was muss jemand erlebt und erlitten haben, wenn er anderen so etwas Furchtbares antut?" [...] "Wir dürfen nicht zulassen, dass jetzt Gedanken von Hass um sich greifen."
- Hessenschau[ext]
Hauptseite » Personen-Portal » Leo Stettin

Leo Stettin
Ruhe in Frieden. Möge Dein Name oft genannt werden![4][5]
Gelebt 9. Juni 2011–29. Juli 2019
URL #SagIhreNamen

Leo Stettin (2011-2019) war ein deutscher Schüler, der Opfer des als Bahnhof-Schubser von Frankfurt bekannt gewordenen eritreischen Scheinflüchtlings Habte Araya, wurde.

Die Antifa Rostock "kondoliert" zum Tod von Leo Stettin.[6]



Tathergang

Der in Eritrea geborene Täter, der seit 2006 in der Schweiz lebte, ist verheiratet und hat selbst drei Kinder!

Habte Araya (40)[7] stößt die Mutter (40) und ihren Sohn (8) am 29. Juli 2019 im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden Zug. Die Mutter kann sich noch von dem Gleis in den schmalen Bereich zwischen den Gleisen 7 und 8 rollen. Doch ihren Sohn kann sie nicht mehr greifen - er wird vom Triebwagen erfasst und stirbt sofort.

Eine dritte Person, die der Gleis-Killer auch noch ins Gleisbett stoßen wollte, konnte sich offenbar widersetzen. Die 78 Jahre alte Frau erlitt bei der Attacke eine Schulter­verletzung.

Täterbeschreibung

Zitat: «Der mutmaßliche Täter wurde 1979 in Eritrea geboren und ist 40 Jahre alt, sagte Bundes­polizei­präsident Romann. Der Mann wohnte zuletzt in Schönenberg nahe Zürich in der Schweiz und hat die Staatsbürgerschaft Eritreas. Er ist verheiratet, hat drei Kinder im Alter von einem, drei und vier Jahren und ging bis Januar einer festen Arbeit nach - "aus Sicht der Ausländer- und Asyl­behörden in der Schweiz in vorbildhafter Weise".

Der Mann war 2006 unerlaubt in die Schweiz eingereist. Damals stellte er dort einen Asylantrag, 2008 erhielt er Asyl. Er ist seit 2011 im Besitz einer Nieder­lassungs­bewilligung Kategorie C, bestätigte die Kantons­polizei Zürich, und hat damit einen hohen Bleibestatus. Nieder­gelassene haben ein unbeschränktes Aufenthalts­recht. Offenbar stand der Mann kurz vor der Einbürgerung. Nach Angaben von Bundes­innenminister Horst Seehofer wurde er in Publikationen als "Beispielfall gelungener Integration" genannt.

Am Nachmittag des 25. Juli dieses Jahres soll der mutmaßliche Täter in seinem schweizerischen Wohnort eine Nachbarin verbal und mit einem Messer bedroht haben, teilte die Regional­polizei des Kantons Zürich mit. Dann schloss er sie und seine eigene Familie in ihren Wohnungen ein und flüchtete. Die Ehefrau konnte die Polizei rufen. Sie und die Nachbarin sagten später, der Gewalt­ausbruch habe sie überrascht; sie hätten den Mann noch nie so erlebt. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen häuslicher Gewalt eingeleitet. Zuvor war er der Polizei nur wegen eines gering­fügigen Verkehrs­delikts bekannt.

Die Polizei in der Schweiz schrieb den Verdächtigen national zur Fahndung aus, allerdings nicht in den europäischen Fahndungs­listen. Der deutschen Polizei und den deutschen Geheimdiensten war nach Angaben Romanns nicht bekannt, dass nach dem Mann gesucht wurde. Wie die Zürcher Kantons­polizei mitteilte, gab es keine Anhaltspunkte, dass der Mann sich nach Deutschland absetzen würde. Die Schweizer Ermittler haben bislang keine Kenntnis darüber, wo sich der Tatverdächtige zwischen seiner Flucht und der Tat befunden hat, wo er unter­gekommen war, sich versteckt hielt oder mit wem er Kontakt hatte.

Seehofer zufolge reiste der Tatverdächtige "offensichtlich legal" nach Deutschland ein. Es sei davon auszugehen, dass der Mann an der Grenze nicht kontrolliert wurde, sagte Romann. "An der Grenze zur Schweiz gibt es auch keine reguläre Grenzkontrolle." Laut Frankfurter Staats­anwalt­schaft gab der 40-Jährige an, vor wenigen Tagen von Basel mit dem Zug nach Frankfurt gefahren zu sein. In Deutschland war er demnach bislang nicht polizeibekannt.

Nach Angaben der Züricher Kantonspolizei war der mutmaßliche Täter seit Januar 2019 wegen psychischer Probleme krank­geschrieben und befand sich in psychiatrischer Behandlung. Um welche psychische Störung es sich handelt, werde derzeit ermittelt.»[8]

Zitat: «Habte A. scheint eben kein Muslim, sondern überzeugter Christ zu sei. Auf seinem Profil postete er zahlreiche religiöse Fotos: von Kirchen in Eritrea, von Weihnachts­krippen, Gottes­diensten und Kruzifixen. Von einem Schlafzimmer mit einem Christusbild, das eine ganze Wand einnimmt. [...] Er hat die Tat begangen, obwohl er Christ ist.

Etwa die Hälfte der Bevölkerung Eritreas sind Christen. Wikipedia zur religiösen Situation in dem Land: "Das Außen­ministerium der Vereinigten Staaten äußerte in seinem Bericht zur Religionsfreiheit 2006, dass Eritrea ein Land besonderer Sorge sei. Es gebe Repression gegen Christen, die ihre Religion außerhalb der anerkannten Kirchen ausüben: Sie wurden für Jahre ins Gefängnis geschickt, es gebe Folter."

Ob Habte A. von diesen Repressionen betroffen war, bevor er in die Schweiz flüchtete, wird sicher Gegenstand weiterer Recherchen sein müssen.»[9]

Kommentare

Zitat: «Der Focus Online liefert die Rechtfertigung für den Mord an dem 8-jährigen Jungen in Frankfurt.[10] Man fragt sich, warum unsere Großeltern, die den 2. WK[wp] und seine Gräuel miterlebt haben, nicht reihenweise Kinder vor Züge geschubst haben.»[11]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Über die Psyche des Frankfurter Gleisschubsers und den Butter-Effekt, Ansichten eines Informatikers am 2. August 2019 (Wir haben so viele Dumme, die alles, was mit deren Herkunft zu tun haben könnten, als "Rassismus" ausblenden. Jeder sei ein Rassist, der irgendwelche Bedenken bei Leuten aus Eritrea oder Iran oder sowas hat. Sie sind aber gleichzeitig zu dumm, um einzusehen, dass Eritrea eben nicht sowas wie die Pfalz mit mehr Sonne ist. Das muss eben nicht mit "Rasse" oder "Hautfarbe" zu tun haben und kann trotzdem mit der Herkunft zu tun haben. Eben dass die Leute dort so kaputt gemacht wurden, dass sie psychisch nicht oder nicht mit dem aufzubringenden Aufwand zu reparieren sind. Das besonderes Absurde daran ist, dass uns dieselben linken Idioten bei Gender und überhaupt bei allen Themen ständig einredet wollten, dass es Geschlecht ja gar nicht gäbe, dass man Männer und Frauen nur aus neutral geborenen Menschen (blank slate) in fiese Unterdrücker und arme Opfer sozialisiert habe, ihnen Rollen und Stereotype aufgedrückt habe, aus denen sie nicht mehr herauskämen. Biologie gäb's nicht. Warnt aber einer vor Leuten eben aus Eritrea, Iran, Syrien, dann denken sie genau entgegen­gesetzt und heben plötzlich nur auf biologische Gründe wie Ethnie, genetische Abstammung, Hautfarbe, Aussehen ab. Von der Möglichkeit, dass die Leute kaputt­sozialisiert sein könnten, kann und darf nicht gesprochen werden, und wer es versucht, ist gleich islamophob. Was bei Gender eben noch die totale unumstößliche Wahrheit war, ist da nun plötzlich alles wieder ganz anders. Es gab noch mehr Fälle von "Gleis­schubsereien". Nie morden oder stoßen, immer nur "schubsen" wie auf dem Schulhof.)
  2. 2,0 2,1 WIR HELFEN Mutter von 8jährigem toten Sohn Ffm HBF - Am 9. September 2019 sollen bereits 113.311 Euro gespendet worden sein.
  3. PayPal: Das korrekte PayPal-Konto ist gelistet als "Das Musikzentrum".
  4. "Leo" war offenbar sein Rufname. - Twitter: @hosenkonpf - 17. Aug. 2019 - 14:14 (Der kleine Junge, der in Frankfurt ermordet wurde, heißt LEON! Seine Eltern nannten ihn Leo! Wir werden den kleinen Leo nicht vergessen!)
  5. Weiter Hinweis auf den Namen "Leon": Das im Frankfurter Hauptbahnhof ermordete Kind hat jetzt wohl einen Namen: Leon - Nachtrag: Vorstehendes ist wohl doch eine Falschmeldung, da eine Todesanzeige mit dem Namen "Leo" aufgetaucht ist.
  6. Twitter: @ichbinantifa - 29. Juli 2019
  7. In diesem Schweizer Ort lebte der Kinder-Mörder von Gleis 7: Nachbarn: "Er hat nie gegrüßt", Bild-Zeitung am 31. Juli 2019 (Anreißer: Gartenzwerge mit Schweizer Kreuz auf der Zipfelmütze schmücken gepflegte Vorgärten. Traktoren knattern durch den Ort in der Nähe von Zürich. Die Pizzeria ist aktuell in den Betriebsferien, der nächste Supermarkt liegt drei Kilometer entfernt. In diesem idyllischen Dorf fand der Kinder-Mörder von Gleis 7, Habte Araya (40), mit seiner Familie vor vielen Jahren Zuflucht.)
    Asylpolitik in der Kritik - Flüchtling Habte Araya (40) ermordet Kind (8†), Berliner Tageszeitung am 30. Juli 2019
  8. Karsten Polke-Majewski und Karin Geil: Hauptbahnhof Frankfurt: Mutmaßlicher Täter wurde seit Tagen gesucht, Zeit Online am 30. Juli 2019 (Anreißer: Der Mann, der eine Frau und ihren Sohn in Frankfurt vor einen einfahrenden Zug stieß, hat vor wenigen Tagen schon einmal eine Frau bedroht. Was über die Tat bekannt ist.)
  9. PP Investigativ: Frankfurt: "ICE-Schubser" ist kein blitz-radikalisierter Moslem, sondern Christ, Philosophia Perennis am 30. Juli 2019
  10. Das "Nordkorea Afrikas": Wer aus Eritrea flieht, hat Folter und Sklaverei erlebt, Focus Online am 2. August 2019 (Anreißer: Ein Kind vor einen fahrenden Zug zu stoßen - was bringt jemanden dazu, so etwas zu tun? Auch Tage nach der Tat vom Montag am Frankfurter Hauptbahnhof kann sich das niemand erklären.)
  11. WGvdL-Forum: Im LOCUS wird versucht, den Mord an dem 8-jährigen zu begründen., Alfonso am 11. August 2019 - 11:22 Uhr

Querverweise

Netzverweise