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Martin Lichtmesz
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Martin Lichtmesz | |
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Geboren | 1976 |
Beruf | Autor, Künstler |
Martin Lichtmesz (* 1976) ist ein österreichischer Publizist, der für die Medien Junge Freiheit, Zwielicht-Magazin, Neue Ordnung, eigentümlich frei und Sezession tätig ist.
Für Sezession im Netz schreibt Lichtmesz seit dem 31. März 2009.
Wikipedia schreibt:
Zitat: | «Martin Lichtmesz (Anagramm[wp] seines bürgerlichen Namens: Martin Semlitsch;[1], * 1976 in Wien) ist ein österreichischer Publizist der Neuen Rechten.»[2] |
Metapedia schreibt:
Zitat: | «Martin Lichtmesz (* 1976 in Wien) ist ein christlich-konservativer deutscher Autor und Filmemacher aus Österreich. Mehrere Jahre lebte er in Berlin-Kreuzberg, seit 2014 erneut in Wien.»[3] |
Veröffentlichungen (Auswahl)
Bücher
- Ich bin nicht Charlie. Meinungsfreiheit nach dem Terror., Edition Antaios 2015
- Kann nur ein Gott uns retten?, Edition Antaios 2014
- Die Verteidigung des Eigenen. Fünf Traktate., Edition Antaios 2011[4]
- Besetztes Gelände. Deutschland im Film nach 1945., Edition Antaios 2010
Zudem übersetzte Lichtmesz mit Benedikt Kaiser wichtige Essays und Gespräche des Romanciers Jean Raspail, sowie dessen Roman Das Heerlager der Heiligen.
Als Herausgeber (mit Manfred Kleine-Hartlage):
Filme
- Mishima - A Life in Four Chapters (Paul Schrader, 1985)
- Hitler, ein Film aus Deutschland (Hans-Jürgen Syberberg, 1977)
- A Clockwork Orange (Stanley Kubrick, 1971)
- Il vangelo secondo di Matteo (Pier Paolo Pasolini, 1964)
- Ararat (Atom Egoyan, 2002).
Artikel
- Generation Mix - der große Austausch, IslamNixGut am 1. April 2016
- Camille Paglia & Roosh V. zur Vergewaltigungsdebatte, Sezession am 13. Februar 2016 (Camille Paglia, Roosh V., Vergewaltigungskultur)
- Die Methode Spiegel, Sezession am 14. Februar 2012
- Aktuelles zu Fjordman, Sezession vom 15. Dezember 2011
- Fjordman tritt an die Öffentlichkeit, Sezession am 5. August 2011 (Fjordman)
- Unsichtbare Gegner: Der kommende Aufstand, antäisch, Sezession am 2. Dezember 2010
- Mann sein lernen, Sezession 36 / Juni 2010 (Pick Up)
Interviews
- Was bedeutet Freiheit? Wie frei und souverän ist man gegenüber sich selbst, und ganz allein auf sich selbst gestellt?, Das Gespräch am 21. November 2009 (Martin Lichtmesz im Gespräch mit Martin J.G. Böcker)
Zitate
Zitat: | «Der "Nazi" ist Speed, Prozac und Opium der altersdementen Bundesrepublik zugleich. Der Deutsche, der ansonsten völlig lethargisch und ratlos bei der "Abschaffung" seiner eigenen Zukunft zuguckt, wird plötzlich wieder fiebrig und hektisch, wenn er seine Dosis Hitlerin gespritzt bekommt. Dann fühlt er sich wieder so richtig lebendig. Die Abhängigkeit ist inzwischen so groß, daß kaum ein anderer Stoff mehr imstande ist, seinen Puls derart zu beschleunigen. Jeder korrupte und landesverräterische Dreck, jeder Beschiss und Betrug, der quer durch die Parteien emsig betrieben wird, jede Art von Selbsthass- und Selbstabschaffungsorgie, jede Unwürdigkeit und Peinlichkeit, jedes Ausmaß an sowjetartiger Indoktrinierung und Lüge wird augenblinzelnd und schulterzuckend geduldet, aber "unerträglich" ist natürlich nur die NPD, diese Warze am Hintern und dieser Stachel im Fleisch des bundesrepublikanischen Oblomow.»[6] |
Zitat: | «Was sich in den Milieus der Antifa und Linksradikalen an haltlosen, diffus aggressiven jungen Menschen zusammensammelt, ist ohne Zweifel zu einem erheblichen Prozentsatz vom Borderline-Syndrom betroffen. Hier würde auch dieses eigenartige Wüten gegen eine übermächtige Nation, die es nicht mehr gibt, gegen einen Gott, an den keiner mehr glaubt, gegen eine Erziehung, die zunehmend verweigert wird, und gegen einen Staat, der es kaum mehr wagt, seine eigenen Interessen durchzusetzen, in einem ganz neuen Licht erscheinen. Das paranoische, typisch borderlineartig selbstgerechte Bild, das die Antifa von der "Staatsgewalt" pflegt, ist in dieser Perspektive im Grunde nichts anderes als das kindliche "Betteln nach der Ohrfeige". Man hat in Antifa-Kreisen, so scheint es oft, eine tiefsitzende Sehnsucht nach dem Schlagstock des Büttels. All dieser entfesselte Irrsinn ist zu einem großen Teil nicht das Ergebnis von zuviel, sondern von zuwenig Erziehung und "Repression". Dafür sprechen auch die fordernden, juvenil-zornigen Manga[wp]-Gesichter, die sich die Antifas mit Vorliebe auf die Aufkleber und Plakate drucken: man sieht sich im Grunde als ewig tobendes Kind mit Abgrenzungsproblemen und unbegrenzten Ansprüchen.»[7] |
Zitat: | «Die Völker gehen am Liberalismus zugrunde und nicht am Islam.»[8][9] |
Einzelnachweise
- ↑ Helmut Kellershohn: Die jungkonservative Neue Rechte zwischen Realpolitik und politischem Existenzialismus.',' in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft[wp] 63 (2015) 9, S. 721-740, hier: S. 732.
- ↑ Wikipedia: Martin Lichtmesz
- ↑ Metapedia: Martin Lichtmesz
- ↑ Martin Lichtmesz: "Die Verteidigung des Eigenen", Korrektheiten am 5. Dezember 2011
- ↑ Fjordman: "Europa verteidigen" - eine Vorschau, Korrektheiten am 13. Oktober 2011
- ↑ (Neugelbes WGvdL-)Forum: Die tägliche Dosis "Hitlerin", Jack Black am 19. Februar 2012 - 20:36 Uhr (Archiv), Martin Lichtmesz: Die Methode Spiegel, "Sezession im Netz" am 14. Februar 2012
- ↑ Martin Lichtmesz: Unsichtbare Gegner: Der kommende Aufstand, antäisch, Sezession am 2. Dezember 2010
- ↑ Wie schräg tickt Martin Lichtmesz?, PI-News am 14. Oktober 2012
- ↑ Teil 6: Zwischentag-Diskussion Weißmann vs. Stürzenberger (8. Oktober 2012) (Michael Stürzenberger)
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Martin Lichtmesz
- Metapedia führt einen Artikel über Lichtmesz, Martin
- Sezession: Martin Lichtmesz