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Borderline-Persönlichkeitsstörung

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Stimmen zum Thema

Zitat: «Dieses Krankheitsbild scheint nicht von öffentlichem Interesse zu sein, weil oftmals Männer die Opfer des "borderlineschen Psycho­terrors" und erlittener häuslicher Gewalt sind. Immer wenn ich darüber reden wollte, wurde es damit abgetan, dass es sich ja "nur" um eine psychische Erkrankung der Frau handele und ich einfach nur "Pech bei der Partnerwahl" gehabt hätte. Den Ausspruch mit dem Pech hat mir gegenüber eine Gleichstellungsbeauftragte geäußert. Gewalt eines einzelnen Mannes wird direkt auf das gesamte Geschlecht "Mann" übertragen. Gewalt durch Frauen grundsätzlich auf psychische Erkrankungen und auf ein Pech bei der Partnerwahl. Der Mann wird als ganzes dämonisiert, die Frau wird hinter der Krankheit versteckt. (Jetzt mal im Feministen­deutsch: "Die Frau wird unsichtbar gemacht!" - Diesmal ist es allerdings erwünscht.)»[1]
Zitat: «An einer Borderline-Störung leiden etwa drei Prozent der Bevölkerung. Die ersten Anzeichen treten meist schon im Jugend­alter auf. Es scheinen etwa gleich viele Männer wie Frauen betroffen zu sein. Mehr als 60 % der Betroffenen hat mindestens einen Suizid­versuch verübt, was die Wichtigkeit einer Behandlung verdeutlicht.»[2]

Einzelnachweise

Querverweise