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Michaela Noll

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Michaela Noll
Michaela Noll (2012)
Geboren 24. Dezember 1959
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Beruf Dolmetscher
Ehe für alle Michaela Noll stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag für die bürgerliche Zivilehe, also gegen ihre Abschaffung, und verteidigte damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes.
UN-Migrationspakt Michaela Noll stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Michaela Noll hat am 18. November 2020 bei der Abschaffung der Grundrechte durch das Ermächtigungs­gesetz im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Michaela Noll
URL michaela-noll.de

Michaela Noll (* 1959, geborene Tadjadod) ist eine iranisch-deutsche Politikerin und seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von Januar bis Oktober 2017 war sie Vize­präsidentin des Deutschen Bundestages. Seit Anfang 2018 ist sie Präsidentin der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft.

Privates

Noll ist Tochter einer deutschen Mutter und des später aus dem Iran geflohenen Bankiers und ehemaligen Wirtschafts­ministers Mostafa Tadjadod unter dem Regime Mohammad Reza Pahlavis[wp].[1] Aufgewachsen ist Michaela Tadjadod bei ihren Großeltern in einem Soldaten­haushalt im Rheinland.[2] 1991 bekam sie einen Sohn mit einem Rechtsanwalt, ihrem ersten Ehemann. 2002 heiratete sie ein zweites Mal und nahm kurz nach ihrer Wahl zur Bundestagsa­bgeordneten den Namen Noll an.[1] Sie ist römisch-katholisch.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Verdiente Pionierin: Michaela Noll, Das Parlament 49/2010
  2. Hoffnungsträger vor, Nervensägen zurück, Cicero, abgerufen am 1. Juli 2017

Netzverweise