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Nicole Gohlke

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Nicole Gohlke
Nicole Gohlke.jpg
Geboren 15. November 1975
Parteibuch Die Linke
Ehe für alle Nicole Gohlke stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Nicole Gohlke hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Nicole Gohlke stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Nicole Gohlke stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Nicole Gohlke stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Nicole Gohlke hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Nicole Gohlke
URL nicole-gohlke.de
Twitter @NicoleGohlke

Nicole Stephanie Gohlke (* 1975) ist eine deutsche Politikerin und Kommunikations­wissen­schaftlerin. Sie ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Standpunkte

Nicole Gohlke äußert in ihrer Eigenschaft als Bundestags­abgeordnete unsinnige Thesen:

Behauptung
In der Wissenschaft hat sich mit den Genderstudies eine Disziplin etabliert, die die Beziehungen von Geschlecht und Gesellschaft erforscht und Mechanismen der Unterdrückung offenlegt
Realität
Gender Studies haben sich nicht etabliert, sie wurden aufgezwungen. Und sie sind keine Disziplin, sondern eine politische Einfluss­nahme auf die anderen Fächer. Und sie erforschen auch nichts, sie behaupten einfach. Und wären sie eine wissenschaftliche Disziplin, würden sie mit offenem Ergebnis untersuchen und nicht mit dem festgelegten Ziel losrennen, "Unterdrückung offenzulegen", egal ob da was ist oder nicht.
Behauptung
Es ist das Verdienst der Frauenbewegung und der Geschlechter­forschung, dass inzwischen auch im Mainstream die Erkenntnis angekommen ist, dass die soziale Ungleichheit zwischen Männern und Frauen mit Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit einhergeht, die gesellschaftlich und kulturell gemacht sind.
Realität
Falsch und längst widerlegt.
Würden sich Gender Studies tatsächlich mit Geschlechtern beschäftigen, wie sie behaupten, dann hätten sie den Linken längst erklärt, dass das falsch und frei erfundener Humbug ist.
Die Realität ist aber, dass die Gender Studies aus dem linken Lager korrupt bezahlt werden und dass die Leute in den Gender Studies dafür bezahlt werden, dass sie den Linken das erzählen, was diese hören wollten.
Anders ausgedrückt: Diese Sichtweise der Linken ist eine von ihnen bei korrupten Inkompetenten eingekaufte Wunschaussage.
Den Gender Studies bliebe ja auch gar nichts anderes übrig. Wer von der Linie abweicht, wird sofort gesellschaftlich gelyncht und gefeuert. Die Leute in den Gender Studies sind wirtschaftlich davon abhängig, diesen Mist zu behaupten. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun.
Behauptung
Wer es heute mit der Wissenschafts­freiheit ernst meint, der muss die Gender-Forschung verteidigen.[1]
Realität
Falsch. Andersherum.
Der muss die Wissenschaft vor den Angriffen der Gender Studies schützen und verhindern, dass Wissenschaftler weiter beschimpft, angegriffen, erpresst, verleumdet, verfolgt werden.[2]

Einzelnachweise

  1. Nicole Gohlke (DIE LINKE) siehe: Pdf-icon-extern.svg Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht 241. Sitzung[ext], 23. Juni 2017 (Seiten 24757f.)
  2. Hadmut Danisch: Noch weiter links neben der Spur, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2017

Netzverweise