Rapefugees
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"Rapefugees not welcome"-Plakat auf Pegida-Demonstration
Das Kofferwort Rapefugees kombiniert die englischen Worte "refugees" (für Flüchtlinge) und "rape" (für Vergewaltigung). Es bezeichnet - auf die Vorfälle in der Silvesternacht 2015 von Köln[wp] und anderen Städten anspielend - sich selbst als "Flüchtlinge" ausgebende zugewanderte Sexualstraftäter.[1]
Zitat: | «Der Grünen-Landesvorsitzende Jürgen Kasek hat Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann[wp] wegen Volksverhetzung angezeigt. Anlass seien Facebook-Posts, bei dem Bachmann in einem T-Shirt mit der Aufschrift "Rapefugees not welcome" zu sehen sei.»[1] |
Zitat: | «Angrabschen und berauben heißt jetzt "antanzen".»[2] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 "Rapefugees"-T-Shirt: Grüner zeigt Bachmann wegen Volksverhetzung an, Die Welt am 10. Januar 2016
- ↑ Twitter: @WikiMANNia - 23. März 2016 - 01:32
Querverweise
Netzverweise
- Die Encyclopedia Dramatica führt einen Artikel über Rapefugee
- Wikipedia führt einen Artikel über Rapefugees (Der Artikel wurde zuerst in WikiMANNia am 16. Januar 2016 angelegt, in der deutschen Wikipedia erst am 7. Dezember 2016.)
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Deutschland heute:
Ein deutscher Bürger, der versucht seine Tochter davor zu beschützen, dass sie auf dem Altar des Multikulturalismus vergewaltigt wird, wird von einem Polizisten wegen "Störung des Friedens" verhaftet.
Ein deutscher Bürger, der versucht seine Tochter davor zu beschützen, dass sie auf dem Altar des Multikulturalismus vergewaltigt wird, wird von einem Polizisten wegen "Störung des Friedens" verhaftet.
- ↑ Götz Wiedenroth: Neues Sexualstrafrecht: ein weiterer Hilfsmotor für die politikoffiziell angestrebte Rassenmischung., Karikatur vom 11. Juli 2016