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Jürgen Kasek

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Personen-Portal » Jürgen Kasek Bei Namensgleichheit siehe: Jürgen

Jürgen Kasek
Juergen Kasek.jpg
Geboren 11. November 1980
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Beruf Jurist
URL juergenkasek.wordpress.com
Twitter @JKasek

Jürgen Kasek (* 1980) ist ein deutscher Jurist und unbedeutender Grünuch aus Leipzig ohne Wikipedia-Eintrag.[1]

"Grün" - "Doppelmoral" - "Ich habe mitgemacht!"


Nazitheoretiker

Zitat: «Der Grünen-Stadtrat Jürgen Kasek soll den AfD-Politiker Dubravko Mandic[wp][2] nach dessen Darstellung als "Nazischwein" bezeichnet haben. Zumindest die Bezeichnung als "Nazi" gibt Kasek zu. Die Staatsanwaltschaft Leipzig hat ein Ermittlungs­verfahren gegen ihn jedoch eingestellt. [...] Kasek soll die Äußerung während seiner Rede bei einer Kundgebung getätigt haben.»[3]


Rechtsstandpunkte

Beachtlich. Zum Stand des Grünen.

Schaut Euch mal diesen Tweet an:

Zitat: «Der Eigentümer, des seit 20 Jahren leerstehenden Hauses, hat sich Gesprächen verweigert. Die Gewalt ist die Folge, wenn eine Lösung nicht gefunden wird. Das ist bitter.

#luwi71 #leipzig» - Jürgen Kasek[4]

Es war mal so, dass der Anwalt ein (unabhängiges) Organ der Rechtspflege[wp] und nicht der Rechtsverletzung[wp] war.

Ist aus Leipzig, bei den Grünen.

Zitat: «Kasek ist derzeit beim Mietenbündnis "Leipzig für Alle", beim Aktionsnetzwerk "Leipzig nimmt Platz" und beim BUND Leipzig aktiv.»[5]

Einer hat das recht hübsch zusammengefasst:

Zitat: «"Jemand bestiehlt mich. Der Dieb bietet mir Gespräche an. Ich verweigere mich diesem Gespräch, da es nichts zu diskutieren gibt (Mein Eigentum - meine Regeln).

Dieb muss leider, leider, ganz bitter, Gewalt anwenden."
Lawyer und Rechtsanwalt» - Hyperdiabolischer Paraboloid[6]

Wer als Land solche Anwälte hat, braucht eigentlich keine Kriminellen mehr.

Hadmut Danisch[7]
Neulich in Leipzig. [...]
Zitat: «Montagabends in der Leipziger Innenstadt unterwegs zu sein, ist derzeit gefährlich. Völlig unabhängig davon, ob man tatsächlich gegen Corona-Maßnahmen protestiert oder sich nur zufällig und aus ganz anderen Gründen "am falschen Ort zur falschen Zeit" wiederfindet. Die sogenannte "Zivilgesellschaft" hat sich hier so sehr radikalisiert, dass sie jeden angreift und anpöbelt, der ihr wie ein Protestierender gegen Corona-Maßnahmen vorkommt.» - RT Deutsch[8]
Zitat: «Beim nächsten mal verlier ich nicht nur meine gute Kinderstube, sondern auch die Kontrolle über meine rechte Faust. Ich schwör.» - Jürgen Kasek (@JKasek)[9]

In zivilisierten Staaten würde man für sowas seine Anwaltszulassung[wp] verlieren. Weil Anwälte als Organ der Rechtspflege[wp] dem Rechtsprinzip verpflichtet sind und nicht auf jeden einprügeln können, der ihnen nicht passt. Stellt Euch mal vor, jemand mit politisch unerwünschten Ansichten bekommt so einen als Strafverteidiger.

– Hadmut Danisch[10]
Leserbrief:
Zitat: «Ich wohne in Leipzig und war die letzten drei Montage in der Leipziger Innenstadt unterwegs.

Es treffen sich regelmäßig Montags Spaziergänger am Augustusplatz in Leipzig um gegen die Corona­maßnahmen zu demonstrieren (Spazieren zu gehen - ohne Plakate, ohne Gebrüll, ruhig, mit Kerzen). Vom Erscheinungsbild sind sie nicht von "normalen" Passanten oder Einkäufern zu unterscheiden und altersmäßig überwiegend im mittleren Lebensalter. Viele sehen sich selber als eher "links" und sind sehr unterhaltsam und humorvoll. Augenscheinlich rechte Personen sind nicht zu erkennen. Es könnte sich optisch auch um den Spaziergang einer Kirchgemeinde handeln.

Als sich der Spaziergang am 03.01.2022 erstmals durch die Stadt bewegte (davor nur stationär mit Kerzen und Mahnwache - belagert und beschimpft von der Gegendemo von Herrn Kasek. SPD-Bürgermeister Jung ließ die Kerzen durch die Stadtreinigung umgehend entsorgen), gab es bereits Versuche seitens der Antifa, den Spaziergang durch Menschen­ketten zu blockieren und zu stoppen. Da die Antifa mit ca. 50 Personen in der Unterzahl war, gelang dies nicht und der Spaziergang wich aus - es kam zu einzelnen Rangeleien und Wortgefechten. Der Spaziergang wurde auf seinem Weg durch die Stadt vom Antifa-Mob umschwärmt (agitiert von Kommunal­politikern der Grünen und der Linken mittels Megaphon) und die Polizei (nur Stadtpolizei und Ordnungsamt) versuchte beide Gruppen auseinander zu halten.

Auf Grund dieses "Fehlschlags" der Antifa rief das Aktions­bündnis "Leipzig nimmt Platz" für den 10.01.22 zu Gegen­maßnahmen auf - unterstützt von den Parteien "Die Linke", "Die Grünen", Die Partei" und der SPD (der Grüne Herr Kasek war übrigens langjähriger Mitarbeiter von Monika Lazar - Ex-MdB der Leipziger Grünen und wirkt auch in zahlreichen Leipziger Umwelt- und Fahrrad­organisationen mit). In Folge dessen patrolierten in der gesamten Innenstadt schwarz­vermummte Gestalten der Antifa in lockeren Gruppen - permanent vernetzt über Handys und Fahradfahrer (in Summe vielleicht 200-300). Parallel dazu gab es ein ca. ein Dutzend angemeldete stationäre Demos der linken Gruppen (u.a. SPD) - derzeit sind in Sachsen nur stationäre Demos mit max. 10 Personen erlaubt. Die Polizei war (über­raschenderweise) nur in geringer Stärke vor Ort. Der Protest der Corona-Maßnahmen-Gegner formierte sich gar nicht erst. Man sah diese in kleinen Gruppen die Szenarie beobachten (erkennbar an den maskenlosen Gesichtern).

Danach spielte sich alles so ab, wie im RT-Artikel wiedergegeben.[11] Sobald die Antifa eine Gruppe als "Spazier­gänger" identifizierte, strömten die Vermummten von allen Seiten herbei (inklusive Fahrradfahrer) und umringten sie in großer Zahl (> 100 Personen Antifa, Protestler max. 5-20 Personen). Die Polizei kam, schirmte die Spaziergänger ab und nahm deren Personalien auf - da Verstoß gegen Versammlungsverbot, Corona­regeln. Mutige Personen mit Kerzen wurden umringt und brüllend per Megaphon als "Faschos, etc." beschimpft. Es gab tatsächliche richtig­gehende Hetzjagden gegen vermeintliche Corona-Maßnahmen-Gegner. In den "Pausen" besuchte die Antifa auch die SPD-Kundgebung - man schien sich gut zu kennen. Auch eine Gruppe der Partei "Die Basis" wurde von der Antifa gestellt (die Mitglieder der Partei "die Basis" fallen durch fast schon militante Friedfertigkeit auf und verorten sich ja auch eher links :o)

Es gab sehr schöne Dialoge:

Linker Kommunalpolitiker brüllt Kerzenträger durch Megaphon an: "Rechtsextreme erkennt man nicht an ihrem Aussehen, sondern an ihrem Auftreten"
Kerzenträger: "Der Einzige der hier gerade brüllt und droht bis du."
Kommunalpolitiker brüllt weiter: "Bezeichnest du mich gerade als Rechten? Verpisst euch ihr verstoßt gegen die das Demonstrationsverbot. Macht die Kerzen aus ihr Faschos."

Die Polizei kommt, umringt die vier Kerzenträger (sehr mutige junge Leute) - läßt sich den Impfstatus zeigen und nimmt die Personalien auf - da bei Ungeimpften nur zwei Personen aus verschiedenen Haushalten zusammen­stehen dürfen...

Parallel dazu finden Spaziergänge mit großem Zulauf in den Randgebieten von Leipzig statt - Engelsdorf, Liebert­wolkwitz, Markkleeberg, ... - diese Viertel sind eher konservativ bis rechts geprägt. Man traut sich zurecht nicht in die Innenstadt mit seinem Protest...

Fazit: RT hat recht, die LVZ kann man nicht lesen, noch abschreckender ist der Liveblog zu den Ereignissen vom 10.01.2022 in der linksextremen "Leipziger Internet­zeitung".»

– Hadmut Danisch[12]

Zitate

Jürgen Kaseks Version von "Kauft nicht bei Juden!"
Zitat: «Das Problem von Sachsen heißt Rassismus[13]

Kasek soll sich auch wie folgt gegenüber Legida-Anhängern geäußert haben:

Zitat: «Ich schicke euch meine Antifas vorbei!»[14]

Kasek darf weiterhin äußern, dass er einen bestimmten Friseur nicht weiter empfiehlt, da dieser Mitglied der AfD ist.[15] AfD-Chefin Frauke Petry hat Kaseks Aussage mit dem Anti-Boykott-Tag[wp] während des Dritten Reichs verglichen.[16] Daraus entstand demnach die Verballhornung "Kauft nicht bei Jud..., ähem, AfDlern!" von Kaseks Aussage über den Friseur.


Politische Aktionen

Demagoge Jürgen Kasek in Aktion. Die grüne Version der Pegida-Führungs­figur Lutz Bachmann.

Jürgen Kasek hat den Pegida-Organisator Lutz Bachmann[wp] wegen Volksverhetzung angezeigt.[17]

Einzelnachweise

  1. PS: Seit dem 22. Juli 2016 hat Kasek nun doch einen Eintrag auf Wikipedia. Ob das in Reaktion auf den WikiMANNia-Eintrag vom Januar 2016 geschah, ist der Redaktion nicht bekannt.
  2. Laut Mandic[wp] prägten die Kriege im zerfallenden Jugoslawien[wp] seine Einstellung zum Thema Nation. Während vorher alle Jugoslawen gewesen seien, hätten die bröckelnden staatlichen Strukturen dazu geführt, dass sich die Menschen neu ihrer Herkunft bewusst geworden wären. Diese Gefahr bestünde auch für Deutschland. Zuwanderer würden sich im Zweifel immer an der ethnischen Zugehörigkeit orientieren und nicht an einer Verfassung. Eine Verfassung reiche nicht aus, um Identität für ein Land zu stiften. - Philipp Förder: Migranten für die AfD werben, Reutlinger General-Anzeiger am 10. Juni 2017
  3. Beleidigung eines AfD-Politikers: Verfahren gegen Grünen-Stadtrat Jürgen Kasek eingestellt, Leipziger Internet-Zeitung am 17. Dezember 2019 (Kasek gibt zu, Mandic als "Nazi" bezeichnet zu haben: "Die AfD ist eine faschistische Partei. Gerade in der Demokratie ist es notwendig, die Feinde dieser Demokratie entsprechend zu bezeichnen und die Gefahr deutlich zu kennzeichnen." Die Äußerung sei von der Meinungsfreiheit gedeckt.)
  4. Twitter: @JKasek - 2. Sep. 2020 - 6:34 Uhr
  5. Herzkampf: Jürgen Kasek, abgerufen am 14. August 2018
  6. Twitter: @StapelChipsYT - 7. Sep. 2020 - 15:27 Uhr
  7. Hadmut Danisch: Ein grüner Rechtsanwalt und die Gewalt, Ansichten eines Informatikers am 7. September 2020
  8. Pseudo-Antifaschistischer Irrsinn in Leipzig: Maskierte verprügeln wahllos Menschen, RT Deutsch am 11. Januar 2022
  9. Twitter: @JKasek - 13. Dez. 2021 - 19:33 Uhr
  10. Hadmut Danisch: Staatsprügler, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2022
  11. Pseudo-Antifaschistischer Irrsinn in Leipzig: Maskierte verprügeln wahllos Menschen, RT Deutsch am 11. Januar 2022
  12. Hadmut Danisch: Staatlich finanzierte Schlägertruppen und die "Zivilgesellschaft", Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2022
  13. Kasek: Das Problem von Sachsen heißt Rassismus, MDR Sachsen am 27. Juni 2015
  14. Mordversuch durch Leipziger Antifa, Compact Online am 6. Juli 2016
  15. Prozess, weil Grüner vor AfD-Friseur warnte!, Mopo24 am 5. Mai 2015
  16. Grüne: Kauft nicht beim AfDler, MMnews am 9. August 2014
  17. "Rapefugees"-T-Shirt: Grüner zeigt Bachmann wegen Volksverhetzung an, Die Welt am 10. Januar 2016

Netzverweise