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Roland Hartwig
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Roland Hartwig | |
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Geboren | 22. September 1954 |
Parteibuch | Alternative für Deutschland |
Beruf | Politiker, Jurist |
UN-Migrationspakt | Roland Hartwig stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren. |
Ermächtigungsgesetz | Roland Hartwig stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
AbgeordnetenWatch | Roland Hartwig |
@R_Hartwig_AfD |
Roland Hartwig (* 1954) ist ein deutscher Jurist und Politiker. Von 2017 bis 2021 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Hartwig galt als rechte Hand von AfD-Parteichefin Alice Weidel.
Privates
Hartwig ist geschieden und hat fünf Kinder.
Politisches
Hartwig war von 2017 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages und gehörte dort dem Auswärtigen Ausschuss sowie dem Ältestenrat an. Zudem war er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz und im Unterausschuss Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung.
WikiPrawda
Die allwissende Müllhalde hetzt:
Zitat: | «Nach Recherchen des Recherchenetzwerks Correctiv war Hartwig Teilnehmer eines geheimen Treffens am 25. November 2023 im Landhaus Adlon[wp] in Potsdam mit Teilnehmern der Neuen Rechten, darunter der österreichische Identitäre Martin Sellner. Bei dem Treffen sei über einen "Masterplan"[wp] zur praktischen Umsetzung der Vertreibung[wp] von Millionen Menschen aus Deutschland, auch solchen mit deutscher Staatsangehörigkeit, gesprochen worden (sogenannte Remigration[wp]). Hartwig soll in diesem Zusammenhang gesagt haben, dass er die Inhalte des Treffens in die AfD-Spitze tragen wolle.[1][2]»[3] |
WikiMANNia-Kommentar |
Es ist beachtlich, dass ein privates, informelles Treffen von Bürgern[4] von so genannten "Faktencheckern" auf geheimdienstartiger Art ausspioniert und anschließend darüber in einer so genannten Online-Enzyklopädie ein denunziatorischer Eintrag mit dem Titel "Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023"[wp] erstellt wird. Diese Vorgehensweise der Bundesregierung sowie der Groß- und Staatsmedien im Umgang mit Mitgliedern einer Oppositionspartei und Aktivisten einer zivilgesellschaftlichen Bewegung weist frappante Parallelen zu einschlägigen Methoden stalinistischer Regime[wp] auf. |
Zitat: | «Wichtige Recherche der @Junge_Freiheit zeigt: Die angebliche Enthüllung eines "Geheimtreffens" durch die Aktivisten von #Correctiv ist in Wahrheit ein Medienskandal.» - Marcus Schmidt[5] |
Einzelnachweise
- ↑ Geheimplan gegen Deutschland, Correctiv am 10. Januar 2024
- ↑ Geheimtreffen: AfD-Politiker diskutieren offenbar Vertreibungsplan, Tagesschau am 10. Januar 2023
- Anreißer: AfD-Politiker und ein bekannter Rechtsextremer sollen sich laut "Correctiv" zu einem Geheimtreffen zusammengefunden haben. Ein Thema war offenbar die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland - auch solcher mit deutschem Pass.
- ↑ Wikipedia: Roland Hartwig (Stand: 13. Januar 2024)
- ↑ Livestream zum "Geheimtreffen Remigration", Endariels Kanal auf Odysee am 13. Januar 2024, 41:28 Min.
- ↑ Twitter: @maschmi73 - 11. Jan. 2024 - 17:32 Uhr
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Roland Hartwig
- Biographie beim Deutschen Bundestag
- Endariels Kanal auf Odysee:
- Livestream zum "Geheimtreffen Remigration", 13. Januar 2024, 41:28 Min.
- Weidel entlässt Referenden nach Teilnahme an Remigrationsgespräch, 16. Januar 2024, 25:45 Min.
- Roland Hartwig (AfD) zu Rechtsterrorismus und Hass - phoenix (5. März 2020) (Länge: 4:45 Min.)
- Nach Rechten-Treffen schmeißt AfD Weidel-Referent raus, Focus am 16. Januar 2023
- Anreißer: Die AfD trennt sich von einem Mitarbeiter der Parteichefin Alice Weidel, nachdem dieser am bekanntgewordenen Treffen radikaler Rechter in Potsdam teilgenommen hat. Ein Experte sieht in Roland Hartwig, zuvor Weidel-Referent, ein "Bauernopfer".
- Abschiebung von Migranten: "Correctiv", die AfD und das Haus am See - Wie war es wirklich?, Junge Freiheit am 11. Januar 2024
- Anreißer: Ein Geheimtreffen, das nicht geheim ist. Ein Geheimplan, der im Internet steht und eine "Vertreibung", die wohl nie geplant wurde. Ein Text von "Correctiv" zu einem rechten Treffen in Postdam wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. JF-Recherchen zeigen ein anderes Bild.