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Correctiv
Correctiv | |
---|---|
Beschreibung | Webseite |
Sprachen | deutsch |
Online seit | Juni 2014 |
Status | Aktiv |
Weitere Infos | |
Urheber | David Schraven[wp] |
URL | correctiv.org |
@correctiv_org |
Correctiv ist eine sich öffentlich als unabhängige Recherchegemeinschaft darstellende deutsche GONGO, die im Juni 2014 mit einer Anschubfinanzierung von drei Millionen Euro für drei Jahre durch die Essener Brost-Stiftung[wp] gegründet wurde.[1]
Artikel
- Till Eckert, Cristina Helberg, Tania Röttger: Der Verbreiter: "Journalistenwatch" desinformiert mit Geld und Geschichten aus den USA, 24. Mai 2019[2]
Über Correctiv
Zitat: | «Correctiv stellt einen Haufen von Desinformanten dar, von Leuten, die Falschinformationen verbreiten, sich rechtlich aber so absichern, dass das als "Meinung" durchgeht.» - Henryk M. Broder[3] |
Correctiv ist eine Propaganda-Webseite zur Meinungsmanipulation.
Sie dient zur psychologischen Lenkung der Zuschauer. Correctiv beteiligt sich ganz offen an russlandfeindlicher und kriegstreiberischer Hetze. Correctiv wurde mehrfach vorgeworfen, Quellen zu erfinden (siehe MH17, Billy Six Story), absichtlich falsche Bewertungen abzugeben und regierungskritische Berichterstattung gezielt zu diskretitieren. Die Texte von Correctiv nutzen dazu das hinlänglich bekannte Framing wie "rechtsradikal, Antisemit und Verschwörungstheoretiker". |
– Wikihausen[4] |
Man sollte durchaus nochmal daran erinnern,
dass der arrogante Journalistensauhaufen Correctiv, der immer so tut, als sei er die Wahrheit persönlich und würde alle anderen der Lüge überführen, noch neulich erst der Falschbehauptung bezichtigt hat, wer Zweifel an Annalena Baerbocks Lebenslauf äußerte. Wie schreiben die so schön an Ende des Textes?
Yupp. Kann aber nach hinten losgehen. | ||
– Hadmut Danisch[6] |
Hetzerische Tätigkeit von Correctiv
WikiMANNia-Kommentar | ||||
Nach dem Dafürhalten der GONGO Correctiv lavieren immer nur Rechtsextreme und verstricken sich in Widersprüche, aber niemals Linksextreme, wobei die als Beispielfall für eine rechtsextreme Partei genannte AfD tatsächlich keine solche darstellt. Folgt man der Journaille, dann haben Menschen mit nicht-linker politischer Gesinnung inzwischen in Deutschland gar kein Anrecht auf eigene Meinung mehr. So darf man offenbar nicht einmal mehr Sympathie mit Präsidenten haben, die offenbar das Wohl ihres Landes im Blick haben. Dies war bereits beim US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump der Fall und ebenso ist es beim russischen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin. Scheinflüchtlinge, die man besser Invasoren nennen sollte, werden aus allen möglichen Ländern in die EUdSSR geschleust. In der jüngsten Vergangenheit wurde verlautbart, dass man Hunderttausende so genannter Ortskräfte aus Afghanistan, in Deutschland willkommen heißen müsse, nun wird die Aufnahme von 500.000 Flüchtlingen aus der Ukraine angekündigt. Darunter werden sich nicht nur "Flüchtlinge" aus der Ukraine befinden, sondern auch zahllose Migranten aus dem Irak, Afghanistan, Syrien und Afrika, die zuvor erfolglos über Weißrussland versuchten in die EUdSSR einzudringen. Gleichzeitig wirbt "Correctiv" für die Tötung ungeborener Kinder in Deutschland ("Schwangerschaftsabbruch in Deutschland - So schlecht ist die Versorgung"[ext]). Sie beklagen den Verlust von Menschenleben in einem Krieg, deren Anzahl im Vergleich zu den 100.000 Abtreibungstoten jährlich allein Deutschland grotesk gering ist. Von Russlands "brutalem Angriff auf die Souveränität" der Ukraine fabulieren Menschen, denen beispielsweise die Souveränität Deutschlands und das Selbstbestimmungsrecht des deutschen Volkes vollkommen gleichgültig sind. Der Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, Robert Habeck, gibt an, Vaterlandsliebe "stets zum Kotzen" gefunden zu haben und konnte mit Deutschland noch nie etwas anfangen. Er behauptete ebenfalls:
Nach dieser "grünen Logik" wären auch die Ukrainer kein Volk und hätten demzufolge auch keine Souveränität, die von Russland verletzen werden könnte. Aber Politiker und Haltungsjournalisten interpretieren die Wirklichkeit gemäß aktueller geopolitischer und ideologischer Erwägungen nach eigenem Gutdünken und Ermessen, um bestimmte Sachverhalte ihrer Propaganda und Hetze gegen Andersdenkende entsprechend darzustellen. |
Zitat: | «Väterrechtler auf dem Vormarsch
Krude Thesen, ausgefeiltes Lobbying und jede Menge Frauenhass: Sogenannte Väterrechtler machen vehement Einfluss in Politik und Justiz geltend - und untergraben den Gewaltschutz von Frauen und Kindern. [...] Die Rhetorik von der Benachteiligung der Väter kaschiert zum Teil eine rabiat frauenfeindliche Agenda. [...] Die Akteure: Die Tarnstrategie der Maskulinisten Einer, der besonders eifrig Mails an das Ministerium schreibt, ist Gerd Riedmeier, Vorsitzender des Vereins "Forum Soziale Inklusion" (FSI). Der Name klingt weich und harmlos, und das ist wohl Absicht. Der Politikwissenschaftler Thomas Gesterkamp spricht von einem "Täuschungsmanöver". Gesterkamp forscht über Strategien rechter, maskulinistischer Netzwerke, und Riedmeier zählt zu den umtriebigsten Akteuren. [...] Verbindungen bis an den rechten Rand Im Internet geht Krieg mit lauten Parolen und frauenverachtenden Thesen hausieren. [...] Auf der Konferenz in Nürnberg kamen Maskulinisten, Gender-Gegner und Väterrechtler zusammen, laut Website basierte der Kongress auf der Arbeit von rund 80 Gruppen, darunter Manndat und Agens, obskure Initiativen mit Namen wie "GenderUnsinn" und die als jugendgefährdend indizierte Hetzseite "Wikimannia". [...][9] Kontakte zur weltweiten religiösen Rechten [...] Die Ideologie der Väterrechtler: Familie, Macht und Kontrolle Die Väterrechtler nutzten die Verzweiflung der Betroffenen für ihre Zwecke, sagt Gesterkamp: "Einige geraten in die Hände dieser Rattenfänger, die ihr Leid politisch ummünzen, und dann geht es gar nicht mehr um die Trennungsväter, sondern um ein traditionelles Familienbild und Geschlechterhierarchie." [...] Schulungen: Krieg im Familiengericht Politischer Einfluss: Maskulinisten und Liberale Männer Auf politischer Ebene scheint vor allem die FDP offen für die Thesen der Männerlobbyisten. Die Partei hat sogar eine Kernforderung der Väterrechtler in ihr Parteiprogramm aufgenommen: Sie tritt dafür ein, das Wechselmodell als Regelfall festzulegen, also die abwechselnde Betreuung der Kinder von Vater und Mutter.[10] [...] Der FDP scheint die Gruppe eher unangenehm zu sein. Auf Anfrage schreibt sie, es handele sich um "keine Vorfeldorganisation" und "etwaige besondere Nähen" zu anderen Vereinen seien "für die FDP irrelevant." [...] Die AfD - "Überall Netzwerke" Mit der AfD teilen einige Väterrechtler die antifeministische Haltung und die Sorge um den Bestand der traditionellen Familie. [...] Hinzu kommen personelle Schnittmengen. Ein ehemaliges AfD-Mitglied, das anonym bleiben will, spricht gegenüber CORRECTIV und Stern sogar von einer "Unterwanderung". In ihrem Landesverband seien mehrere Personen mit Väterrechtler-Positionen eingetreten. "Ich war im Landesfachausschuss Familie, und dann habe ich festgestellt: Da sind überall Netzwerke." [...] Leni Breymaier, frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, hat festgestellt, dass die Argumente der Väterrechtler aufgegriffen werden und warnt: "Es ist gefährlich für Frauen, wenn diese Forderungen in die Parteiprogramme kommen, und wir müssen aufpassen, dass sie nicht mehrheitsfähig werden." [...] Das Netzwerk der Väterrechtler reicht nun zu reaktionären Kräften in ganz Europa, zu Gender-Gegnern, religiösen Fundamentalisten, Pro-Life-Aktivisten, und dank guter Lobbykontakte bis mitten in die deutsche Regierungspartei FDP. [...]»[11] |
Seitdem es die Väterbewegung gibt, die gleichberechtigte Sorge und Umgang auch nach elterlicher Trennung fordert, gibt es einen reaktionären Backlash dagegen. Dieser Backlash hält mit unverminderter Heftigkeit an. Gestern Nachmittag sind zeitgleich zwei Artikel online gegangen, die so einseitig sind, dass man wohl beide als Hit piece bezeichnen darf.
Bei Correctiv heißt es:
Hier geht es weiter mit dem schon von der Länge her ausufernden Artikel, in dem sich ein entrüsteter Absatz an den nächsten reiht. Der STERN schreibt unter dem Foto einer angstvoll schauenden Frau mit kleinem Kind:
Nimmt man beide Anreißer zusammen, hat man eine Übersicht darüber, was in erster Linie stört: durchdachte Lobbyarbeit, Vernetzung, das Bestreben, in der politischen Debatte mitzureden, und mangelnder Feminismus bei "manchen Väterrechtlern". Na, das ist ja alles unerhört. In den Artikeln wird nicht nur gegen Väter-, sondern auch gegen Männerrechtler insgesamt gewettert (hier fälschlich als "Maskulinisten" bezeichnet). Vor allem die Kampagne "Genug Tränen" sowie Gerd Riedmeiers Forum Soziale Inklusion scheinen den Leuten, die hinter den Artikeln stecken, ein Dorn im Auge zu sein. Erwähnt werden auch MANNdat, Agens, der Väteraufbruch für Kinder, die IG "Jungen, Männer, Väter", die Deutschen Genderkongresse in Nürnberg, die "Liberalen Männer" (deren stellvertretender Vorsitzender Sebastian von Meding "enge Kontakte zum Maskulinistenmilieu" haben soll) sowie die rührigen Väterrechtler Franzjörg Krieg und Markus Witt. Zu einem großen Teil werden frühere Attacken auf die Männer- und Väterbewegung schlicht wiedergekäut, wobei die Vorwürfe bis ins Jahr 2011, ja sogar noch ins Jahr 1992 zurückgehen. Zum Schluss hat vor allem die Correctiv-Journalistin in ihrem Beitrag ein weit verzweigtes Netzwerk der großen Väter-Verschwörung gezeichnet, in dem alles mit allem verbunden und so ziemlich jede männer- oder väterpolitische Gruppe, die sich außerhalb der feministischen Einhegung für Gleichberechtigung engagiert, des Teufels ist. Kontaktschuld ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Rhetorik. Interessant ist, dass sich Correctiv und STERN hier zu einem koordinierten Angriff verbündet haben. Das würde so nicht stattfinden, wenn man dort die maskulistische Bewegung nicht als Bedrohung des Status quo wahrnehmen würde. Was die politische Schlagrichtung angeht, wird vor allem die FDP in den Beiträgen immer wieder genannt. So heißt es, Beobachter gingen davon aus, dass der liberale Justizminister Marco Buschmann "den Maskulisten nahe steht" (jetzt kann man beim Correctiv den Begriff auf einmal richtig schreiben), er aber das heikle Thema Gewalt und Familienrecht wohl lieber nicht anrühren wolle, da es "vermintes Gelände" darstelle. Wie mag er auf diesen Gedanken gekommen sein? Auf Twitter gibt es bereits die ersten Reaktionen auf die Artikel.
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– Arne Hoffmann[13] |
Bundesregierung und Correctiv
Auf Publico gibt es einen Analyse von Alexander Wendt[wp] zu der Frage, was eigentlich hinter dem PR-Stunt mit der Potsdamer Villa: Die Affäre Correctiv - Anatomie einer politisch-medialen Operation
Gehen die Angriffe auf Regierungskritiker von der Regierung selbst aus? War dieser ganze PR-Stunt eine Geheimdienstoperation?
Beachtlich, von welcher Qualität die Correctiv-"Berichterstattung" da war:
Führt die Spur direkt in den Bundestag?
Der Verfassungsschutz will nicht verraten, woher er von dem Treffen überhaupt wusste. Und interessant ist auch die Weitergabe an die Presse:
Und dann untersucht Wendt sehr ausführlich die Frage, ab wann und woher Bundeskanzler Scholz von der Sache wusste. Es verdichtet sich der Eindruck, und Wendt führt das auch weiter aus, dass das alles ein inszenierter, aber sehr unseriöser PR-Stunt war, der die AfD erledigten sollte. Dass Correctiv systematisch und in irgendeiner Verbindung zur Regierung Fake-News in Umlauf gesetzt hat. Und die Regierung zahlt u.a. Correctiv Geld dafür zu erforschen, wie man Fake-News erkennt und verhindert. Ein langer Text, aber sehr lesenswert. Das sieht alles wie ein Medienskandal aus, könnte sich aber zum Regierungsskandal auswachsen. Zufällig gab es vor ein paar Tagen auch einen Bericht bei Übermedien über eben diese Correctiv-"Berichterstattung": Der Correctiv-Bericht verdient nicht Preise, sondern Kritik - und endlich eine echte Debatte.[15] Und darauf gab es wieder eine Replik: Die Kritik an Correctiv ignoriert, was wir über Rechtsextremismus wissen.[16] Die Mentalität der Presse lässt sich wohl so zusammenfassen: Gegen die AfD und Regierungskritiker ist jedes Mittel recht - denn der Zweck heiligt die Mittel, und viel Zweck heiligt viel. Interessant ist auch die von Wendt aufgezeigte Verbindung zum "Netzwerk Recherche"[wp] - Ich hatte ja schon beschrieben, dass ich viermal auf deren Konferenzen im NDR und einmal in deren Online-Konferenz (von Coronas wegen) war, und die dabei damals schon zur Causa FDP/Brüderle/Dirndl beim übelsten Hetzen beobachtet und miterlebt habe, wie die Regierung da über die "Neuen Deutschen Medienmacher"[wp] ihre Befehle kundtut, und wie ich vom NR selbst mit falscher Behauptung verleumdet wurde, um mich aus einer Online-Konferenz zu werfen, in der es um die linken Schlachtpläne der Medien ging. Was Wendt da in seinem Artikel analysiert und beschreibt passt zu fast 100% zu meinen eigenen Erfahrungen mit Netzwerk Recherche. Warum schreibe ich "fast" und nicht zu 100%? Als ich das erste Mal bei Netzwerk Recherche war, waren da noch etwas andere Leute am Ruder, die wenigstens noch ein gewisses Mindestmaß an Anspruch, wenigstens noch so eine gewisse professionelle Fassade wahren wollten - Thomas Leif[wp] und Hans Leyendecker[wp]. Damals gab es noch den Slogan der Veranstaltung und für jede einen Notizblock mit der Aufschrift "be first, but first be sure!" Obwohl ich den Laden schon bei meinem ersten Besuch als sehr unseriös erlebte und Netzwerk Recherche sehr zu meinem sehr negativen Bild von der Presse beigetragen hat, hat man damals zumindest noch eine gewisse Form zu wahren versucht, wollte nicht allzu offensichtlich unseriös sein. Es gab dann da auch intern Krach, und einige Personalwechsel, und das wurde immer schlimmer, kulminierte damals schon im Feminismus, wo man erst gar nicht mehr versuchte, noch irgendwie seriös zu wirken, sondern es nur noch um Macht und Wirkung ging - Stichwort "wirkmächtig". Es war im Prinzip der Übergang vom korrupten zum offen kriminellen, vom sozialistischen zum kommunistischen Journalismus. Ich beobachte beim Journalismus denselben Effekt wie bei der Antifa: Offene Kriminalität, die scheren sich nicht mehr um Recht und Wahrheit, weil sie überzeugt sind, dass das linke Wunderland kommt, in dem sie nicht mehr verurteilt oder als schlecht angesehen werden können, sondern als Wegbereiter der neuen Weltordnung gefeiert werden. Wendts Analyse passt genau zu meinen Erfahrungen. | ||||||||||
– Hadmut Danisch[17] |
Einzelnachweise
- ↑ Journalismusprojekt Correct!V: Hoffnung durch Recherche, Zeit Online am 1. Juli 2014
- ↑ Anreißer: "JournalistenWatch" wird seit Jahren mit vom einflussreichen US-Think-Tank "Middle East Forum"[wp] finanziert und konnte sich professionalisieren. Das Medium ist ein Verbindungsstück der deutschen Neuen Rechten nach Amerika. Was steckt dahinter?
- ↑ Kommen jetzt die "Linken-Naz*s"? (Interview Henryk M. Broder u. Reinhard Mohr) - Marc Friedrich (25. Februar 2024) (Länge: 62:29 Min.) (Zitat ab 4:44 Min.)
- ↑ Jan Böhmermann und Rechtsradikale / Correctiv und Wikipedia - #69 Wikihausen, 16. März 2022 (ab 32:25 Min. wird über das Wirken von Correctiv berichtet und wie Correctiv in der Wikipedia dargestellt wird. So können beispielsweise Correctiv-Mitarbeiter in Wikipedia ungehindert Werbetexte einstellen. Die Überschrift des Beitrags lautet "Betreutes Denken mit Correctiv".)
- ↑ Till Eckert: Grünen-Kanzlerkandidatin: Irreführende Behauptungen zum Studium von Annalena Baerbock im Umlauf, Correctiv am 26. Mai 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Die Wahrheitsmistschleuder Correctiv, Ansichten eines Informatikers am 7. Juni 2021
- ↑ Olaya Argüeso, Marcus Bensmann, Annika Joeres: Russlands Krieg entlarvt Europas Rechte, Correctiv am 28. Februar 2022
- ↑ "Es gibt kein (*deutsches...) Volk" (4. Mai 2018) (Länge: 0:11 Min.)
- ↑ Anmerkung der Redaktion: Die Website der Veranstaltung hatte eigenmächtig viele Logos auf ihrer Website platziert. Tatsächlich fand die Konferenz ohne Beteiligung von WikiMANNia statt. Soviel zur "Qualität" der Recherche.
- ↑ Anmerkung der Redaktion: Die Liberalen Männer sind in der FDP ohne Einfluss und darüber hinaus haben die Feministinnen in der Partei darauf hingewirkt, dass sich die FDP auf dem Parteitag zur "feministischen Partei" erklärte.
- ↑ Gabriela Keller: Väterrechtler auf dem Vormarsch, Correctiv am 19. September 2023
- ↑ Väter bilden Netzwerke: Wie sie am Familiengericht gewinnen wollen, Stern am 18. September 2023
- ↑ Arne Hoffmann: Feindbild-Propaganda von Correctiv und STERN: "Die Methoden der Väterrechtler", Genderama am 20. September 2023
- ↑ 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 Alexander Wendt: Die Affäre Correctiv - Anatomie einer politisch-medialen Operation, Publico am 6. August 2024
- Anreißer: Noch nie erlebte das Land eine solche Erregungswelle wie nach der Veröffentlichung der staatlich mitfinanzierten Plattform über ein angebliches Verschwörertreffen in Potsdam. Längst steht fest: den behaupteten "Geheimplan" gab es nie. Aber gab es einen geheimen Plan von Correctiv, Politik und Medien? Dafür spricht vieles - auch die Antwortverweigerung des Bundeskanzlers.
- ↑ Christoph Kucklick, Stefan Niggemeier und Felix W. Zimmermann: Potsdamer "Geheimtreffen": Der Correctiv-Bericht verdient nicht Preise, sondern Kritik - und endlich eine echte Debatte, Übermedien am 30. Juli 2024
- ↑ Andrej Reisin: Debatte um "Geheimplan"-Recherche: Die Kritik an Correctiv ignoriert, was wir über Rechtsextremismus wissen, Übermedien am 2. August 2024
- ↑ Hadmut Danisch: Kritik an Correctiv - was hat die Bundesregierung mit Correctiv zu tun?, Ansichten eines Informatikers am 20. September 2023
Netzverweise
- Webpräsenz: correctiv.org
- Wikipedia führt einen Artikel über Correctiv
- Facebook: correctiv.org
- Hadmut Danisch Die Qualität der Presse, Ansichten eines Informatikers am 31. Juli 2024
- Auszug: Zwei Sichtweisen zur "Wirkmächtigkeit" am Beispiel Correctiv.
- Mathias Brodkorb: "Correctiv" widerlegt sich vor Gericht selbst - Der Wannsee-Scoop ist nun auch ganz offiziell implodiert, Cicero am 3. März 2024
- Anreißer: Die Enthüllungen des Rechercheteams von "Correctiv" halten die Republik nun schon seit zwei Monaten in Atem. In dieser Woche allerdings bestätigte "Correctiv" vor Gericht, dass das alles gar nicht auf Tatsachen basiere.
- Kommentar: "Treffende Analyse des Cicero, wie #Correctiv seine Leser und viele Medien mit geschickt inszenierten Meinungsäußerungen so manipulierte, dass viele die falsche Legende glaubten, in Potsdam sei über die Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien gesprochen worden." - Twitter: @RABrennecke - 4. März 2024 - 9:15 Uhr
- Kommentar: "Correctiv-Chef Schraven mit Falschbehauptung im FAZ-Interview: Correctiv fällt beim Faktencheck erneut durch." - Twitter: @RABrennecke - 3. März 2024 - 16:13 Uhr
- Kommentar: "Weiterhin nehmen es die #Correctiv-Aktivisten mit der Wahrheit nicht so genau. Der Chef der SPD-nahen Organisation, D. #Schraven, verbreitet ein neues Märchen und jammert, daß die Presse sich für seine Manipulationen interessiert und sie auseinandernimmt." - Twitter: @Ralf_Hoecker - 4. März 2024 - 9:23 Uhr
- Correctiv gibt vor Gericht zu: Alles frei erfunden! - Vermietertagebuch - Alexander Raue (26. Februar 2024) (Länge: 9:08 Min.)
- Jetzt ist die Katze aus dem Sack und Correctiv musste selber zugeben, dass die Recherche um das geheime AfD-Treffen in Potsdam komplett frei erfunden ist. Sie mussten zugeben, dass die ganzen Äußerungen wie Zum Beispiel das Ausweisungen von deutschen Staatsbürgern komplett gelogen und von Correctiv frei erfunden sind! Damit ist der größte Medien-Skandal der letzten Jahrzehnte perfekt und das ganze Correctiv-Team wird im Gefängnis landen.
- SCHUSS ins EIGENE Bein: "Faktenchecker" Correctiv am ZURÜCKRUDERN! - achse:ostwest (1. Februar 2024) (Länge: 6:24 Min.)
- Correctiv: Ja, wir werden von Milliardären wie Soros bezahlt - sind aber völlig frei, RT Deutsch auf Odysee am 12. Februar 2024
- Aus einem vom April 2021 stammenden Interview für KASkonkret, eine digitale Veranstaltungsreihe der Konrad-Adenauer-Stiftung, tauchen einige relevante Informationen darüber auf, wer das "gemeinnützige Recherchebüro Correctiv" finanziert.
- Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten "Correctiv-Recherche" zum Thema "Remigration" und AfD, die bundesweite Bürgerproteste ausgelöst hat, gewinnen diese Informationen an besonderer Brisanz. Dabei nennt die Leiterin des Correctiv-Faktenchecks, Alice Echtermann, auf Anfrage des Journalisten Maximilian Nowroth sowohl SPD-nahe Medienkonzerne als auch die Stiftung Open Society von George Soros.
- Zum Einreiseverbot gegen Martin Sellner, Endariels Kanal auf Odysee am 27. Januar 2024, 50:49 Min.
- Es geschehen in Deutschland ja viele Undenkbarkeiten und Ungeheuerliches. Auch wenn es mich nicht überrascht, sind Schock und Ärger nicht geringer. Mit fadenscheinigsten Mitteln wird hier einem Bürger aus der EU und dem Schengenraum die Einreise in die BRD verhängt, während die wirklichen Feinde dieses Staates und dieses Volkes Scharia fordern dürfen und in Form extermistischer Parteien wie den Grünen zunehmend den Staat gleichschalten!
- WAHNSINN: Correctiv-Recherche komplett inszeniert! - Vermietertagebuch - Alexander Raue (27. Januar 2024) (Länge: 13:45 Min.)
- Die ganzen Lügen um das geheime rechte Treffen in Potsdam sind gestern aufgeflogen. Der Verfassungsschutz hatte das private Treffen selber abgehört und KEINE Straftaten festgestellt. Aus Trotz wurden dann aber die ganzen Informationen und die Aufnahmen an Correctiv weitergeleitet und damit ein riesiger Skandal inszeniert! Das war also reine Schauspielerei und jetzt ist das Ganze aufgeflogen! JETZT wird es richtig rund gehen!
- In Berliner Runde: Verfassungsschutz wusste Bescheid, Tichys Einblick am 25. Januar 2024
- Anreißer: Im Kreise von wohlgesonnenen Journalisten plauderte Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang (CDU) aus, dass sein Dienst schon vor dem vermeintlich rechten Geheimtreffen im Potsdamer Hotel "Landhaus Adlon" über das Wer, Wann und Wo bestens Bescheid wusste.
- Wir sprechen Klartext: "Correctiv" - Geheimplan aus dem Hut gezaubert - RTV Privatfernsehen (19. Januar 2024) (Länge: 17:12 Min.)
- "Correctiv", ein so genanntes Recherchezentrum mit Sitz in Essen und einem weiteren Standort in Berlin, publizierte kürzlich einen Beitrag, in dem der AfD ein "Geheimplan gegen Deutschland" unterstellt wird. Aber handelt es sich bei der "Recherche" nicht eher um krude Verschwörungsschwurbeleien? Während die Mainstream-Medien den Text der umstrittenen Rechercheplattform einfach übernehmen, sprechen wir Klartext mit jemandem, der persönlich dabei war. Hierzu begrüßen wir Martin Sellner in unserer heutigen Sendung.
- Henning Hoffgaard: Abschiebung von Migranten: "Correctiv", die AfD und das Haus am See - Wie war es wirklich?, Junge Freiheit am 11. Januar 2024
- Ein Geheimtreffen, das nicht geheim ist. Ein Geheimplan, der im Internet steht und eine "Vertreibung", die wohl nie geplant wurde. Ein Text von "Correctiv" zu einem rechten Treffen in Postdam wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. JF-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
- MANNdat:
- CORRECTIV - Wie seriös ist es wirklich? Teil 1, 1. August 2023
- CORRECTIV veröffentlichte zusammen mit der Süddeutschen Zeitung einen Artikel, der auch auf der Seite der Kampagne gegen das Wechselmodell "Familienrecht in Deutschland" (https://www.familienrecht-in-deutschland.de/) aufgeführt wird. Dort steht er unter "Resonanz und Diskurs" -> "Presseschau zur Studie" unter "Investigativer Journalismus: CORRECTIV und Süddeutsche Zeitung, Maike Backhaus und Gabriele Keller, 24.3.2023: Plötzlich bist Du das Problem" (https://correctiv.org/aktuelles/haeusliche-gewalt/2023/03/24/haeusliche-gewalt-den-gerichten-ausgeliefert-missbrauch-gerichte-justiz-kinder-frauen-manipulation/; Abruf 6.6.2023).
- CORRECTIV - Wie seriös ist es wirklich? Teil 2, 5. August 2023
- Im ersten Teil haben wir den Artikel, deren Macherinnen und CORRECTIV näher vorgestellt und schon das erste Scheinargument gleich in der Überschrift betrachtet. Hier, im zweiten Teil, werden wir auf weitere Scheinargumente und Halbwahrheiten eingehen, die im betrachteten Artikel Anwendung finden. Weiterhin werden wir explizit die Diffamierung unseres Vereines MANNdat in dem Artikel näher analysieren.
- Richtigstellung zu diffamierendem CORRECTIV-Artikel, 17. September 2023
- CORRECTIV - Wie seriös ist es wirklich? Teil 1, 1. August 2023
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Die Antwort von Netzwerk Recherche, 9. Juli 2020 (Jetzt kann man ihnen Vorsatz unterstellen.)
- Der Journalistensumpf um Netzwerk Recherche, 5. Juli 2020 (Mal kurz anleuchten, was für ein krimineller Sumpf der Journalismus heute ist.)
- Über Fake News und die Arbeitsweise von Journalisten, 20. Juni 2020 (Journalisten live beim Fake Newsen, Diffamieren, übler Nachrede zugesehen.)
- Die Journalistenorganisation Correctiv, 4. Februar 2017
- Ziemlich schwierige Gemengelage: CORRECTIV - Von Eigennutz und Gemeinnutz, Tichys Einblick am 3. Februar 2017
- Anreißer: Mit CORRECTIV ist eine Form des fremdfinanzierten Kampagnen-Journalismus entstanden, die sich selbst als gemeinnützig versteht. Doch wie finanziert sich CORRECTIV und ist Arbeit für das Unternehmen Facebook gemeinnützig?
- 1. Der Gründer und Alleinherrscher: David Schraven - 2. Die "Geschäftsidee" Gemeinnützigkeit - 3. Zusammenarbeit mit Facebook - 4. Steuerliche Anerkennung als gemeinnützig
- Alles wichtige zur neuen Fakenews-Polizei "Correctiv", Philosophia Perennis am 23. Januar 2017
- Anreißer: RT klärt auf zur neuen Facebook-Polizei Correctiv. Wer oder was ist Correctiv? Welchen Background haben Geschäftsführer und Chefredakteur? Wie vernetzt ist das Rechercheprojekt? Wie finanziert sich das Projekt? Welche großen Stiftungen stehen dahinter?