Ursula "Ulla" Jelpke (* 1975) ist eine deutsche Publizistin und Politikerin (Die Linke, zuvor KB[wp], GAL[wp] und PDS[wp]).
Von 1981 bis 1989 gehörte sie für die GAL der Hamburgischen Bürgerschaft[wp] an, von 1990 bis 2002 dem Bundestag (parteiloses Mitglied der PDS-Abgeordnetengruppe). Von 2002 bis 2005 war sie Innenressortleiterin der jungen Welt[wp]. Seit 2005 gehört sie für die PDS bzw. Linke wieder dem Bundestag an.
Die Volksverräterin vertritt im Bundestag ganz offen nicht die Interessen deutscher Bürger, sondern die Interessen illegaler Invasoren:
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«"Mit martialischen(sic!) Großeinsätzen der Polizei werden nicht nur Schutzsuchende(sic!) in Angst und Schrecken(sic!) versetzt, sondern gezielt Bilder von angeblich(sic!) kriminellen und gewalttätigen Flüchtlingen produziert(sic!). Das ist unverantwortlich", kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Ulla Jelpke die Debatte über die gescheiterte Abschiebung[wp] eines Togolesen nach Italien und den heutigen Polizeieinsatz in der Erstaufnahmeeinrichtung in Ellwangen. Die Politikerin weiter:
"Dass der Betroffene nicht nach Italien zurückkehren möchte, ist nachvollziehbar, denn dort müssen viele Flüchtlinge auf der Straße leben. Dass weitere Bewohner der Unterkunft sich mit ihm solidarisierten und seine Abschiebung verhinderten, indem sie die Streifenwagen der Polizei umringten, ist angesichts gravierender Mängel im italienischen Asylsystem nur allzu verständlich(sic!). Offenbar verfolgte der heutige Polizeieinsatz auch das Ziel, Flüchtlinge, die solidarisch zusammenstehen und sich gegen Abschiebungen organisieren, einzuschüchtern(sic!).
Es ist unerträglich, wenn der Bundesinnenminister nun behauptet, diese Menschen würden eine Bedrohung für die Sicherheit der Bevölkerung darstellen. Mit dieser flüchtlingsfeindlichen Politik und Hetze muss endlich Schluss sein. Anstatt den Druck auf Geflüchtete immer weiter zu erhöhen, brauchen wir endlich eine wirksame Bleiberechtsregelung(sic!)!"» - ulla-jelpke.de[1]
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Ulla Jelpke hat den so genannten "Ellwangen Appell" unterschrieben, um den afrikanischen Invasor und Rädelsführer[wp] Alassa Mfouapon nach Deutschland zurückzubringen.
Kritik
Einzelnachweise
Netzverweise