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Verhaltensänderung

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Der Begriff Verhaltensänderung bezeichnet die Änderung des Verhaltens durch einen freien und bewussten Willens­entschluss oder durch Zwang. Oftmals ist die Änderung des Verhaltens ein Bestandteil der Erziehung in der Rahmen Strafen zu Einsatz kommen, die den Zweck haben Unlust zu erzeugen, weil jedes Fehl­verhalten schmerzhafte Konsequenzen verursacht, weshalb darauf konditioniert wird, das Fehl­verhalten das nächste Mal zu vermeiden.[1]

Der dressierte Mann

Weiber haben eine große Erfahrung im Herbeiführen von Verhaltens­änderungen beim Mann. Schon bei der Erziehung der Kinder hat die Mutter eine Vielzahl von Möglichkeiten, eine Verhaltens­änderung zu bewirken, beispielsweise Lob und Tadel, Belohnung und Bestrafung, emotionale Zuwendung oder Abwendung. Nach einer Heirat setzt das Eheweib beim Ehegatten das weiter fort, was es zuvor von seiner Mutter an manipulativen Techniken gelernt hat. Durch Lob und Tadel, emotionale Zuwendung oder Abwendung, aber vor allem auch durch sexuelle Zuwendung oder Verweigerung können ebenfalls sehr weitreichende Verhaltens­änderungen bewirkt werden. Esther Vilar hat in ihrer Streitschrift Der dressierte Mann darüber ausführlich berichtet.[2]

Zitat: «Das mir dauerhaft abverlangte Wohlverhalten mit positiver Rückkopplung ausschließlich im Erfolgsfall führt spürbar zu einer dauerhaften Verhaltens­änderung meinerseits.»[3]

Auswahl

Einzelnachweise

  1. Disziplinsysteme 3 - "Konsequente Erziehung", Herbert M.'s Blog am 9. Juli 2014
  2. Herr im Haus ist die Frau. Sie dressiert den Mann mit heimtückischen Tricks zum unterwürfigen Sklaven und schickt ihn dann zum Geld­verdienen hinaus ins feindliche Leben. "Als Gegenleistung" stellt sie ihm "ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung".
  3. Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Ehe, Gentledom am 7. März 2012

Querverweise

Netzverweise