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Warum Frauen Schach nicht lieben
Warum Frauen Schach nicht lieben ist eine Satire auf die Gleichstellungspolitik.
Frauen spielen selten Schach. Spätestens nach dem dritten Zug kommt die Gleichstellungsbeauftragte und ändert die Regeln: Der König scheidet aus, weil er in Seilschaften verstrickt ist. Die Damen besetzten auf dem Brett nur jede 16. Stelle. Die Bauern blockieren die vorderen Plätze. Die zwei Türme sind eindeutig phallokratische Symbole. Nicht nur die Springer verdienen 23 % mehr als die Dame. Und die Läufer laufen ständig quer, aber nicht queer. Dann ist es ein kriegerisches Spiel. Allein schon Schlagen ist typisch männlich testosteron-gesteuert. Die Felder sind schwarz oder weiß, aber nie malve oder bahamabeige. Das Brett ist nach EU-Vorschriften zu schwer, dass Frauen es heben dürften. Und die Uhr setzt Frauen unmenschlich unter Zeitdruck. Also spielen Frauen kein Schach.[1][2]
Neue Regeln im Frauenschach
Um das Interesse der Frauen am Schach zu verbessern, wurden verschiedene Regeländerungen vorgeschlagen:
- König und Dame werden gegendert und gleichgestellt. Sie sehen identisch aus und heißen Dönig und Kame.
- Die jeweiligen Spielerinnen und Spieler entscheiden vor jedem Zug bzw. Zügin ganz frei und selbstbestimmt darüber, welche ihrer beiden Figuren gerade Dönig und welche Kame ist. Auch diverse Zwischenformen sind erlaubt.
- Außerdem wird es 4 Bäuerinnen und 4 Bauern geben. Die Bauern können nur vorwärts ziehen und seitlich schlagen, die Bäuerinnen können vorwärts und rückwärts ziehen und in jede Richtung schlagen.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Zum Artikel Bubis dominieren am Brett der TAZ am 2. Februar 2002 schrieb Seelensammler in einem Kommentar Warum Frauen selten Schach spielen am 3. Februar 2010
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Warum Frauen Schach nicht lieben, Roslin am 7. Februar 2010 - 7:26 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Und es gibt neue Regeln beim Schach, Chato am 16. August 2009 - 21:38 Uhr