Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Yasmin Fahimi
Yasmin Fahimi | |
---|---|
Geboren | 25. Dezember 1967 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
UN-Migrationspakt | Yasmin Fahimi stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarzafrika freigegeben wird. Langfristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autochthone Deutsche in "Reservate" abgeschoben. |
Ermächtigungsgesetz | Yasmin Fahimi stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag für das Ermächtigungsgesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden. |
AbgeordnetenWatch | Yasmin Fahimi |
URL | yasmin-fahimi.de |
Yasmin Fahimi (* 1981) ist eine iranisch-deutsche Gewerkschaftsfunktionärin und Politikerin. Sie amtierte von Januar 2014 bis Dezember 2015 als SPD-Generalsekretärin und anschließend von Januar 2016 bis September 2017 als Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Von 2017 bis 2022 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, in dem sie dem linken Flügel der SPD-Bundestagsfraktion angehörte, der Parlamentarischen Linken[wp]. Seit Mai 2022 ist Fahimi Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes[wp].
Privates
Yasmin Fahimi wuchs mit ihrem älteren Bruder als Halbwaise in Hannover bei ihrer deutschen Mutter, einer Sozialpädagogin, auf. Ihr Vater, ein iranischer Chemiker, war noch vor ihrer Geburt bei einem Autounfall gestorben.
Fahimis Lebensgefährte ist Michael Vassiliadis[wp], der Vorsitzende der IG Bergbau, Chemie, Energie[wp] (IG BCE) und Präsident des europäischen Verbunds der Industriegewerkschaften IndustriAll Europe.
Politisches
Auf einem Sonderparteitag am 26. Januar 2014 wurde Fahimi mit 88,5 Prozent Zustimmung zur Nachfolgerin von Andrea Nahles als Generalsekretärin der SPD gewählt. Zu ihrer Nachfolgerin wurde am 11. Dezember 2015 auf dem SPD-Bundesparteitag in Berlin Katarina Barley gewählt. Zum 1. Januar 2016 wechselte Fahimi als Staatssekretärin in das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unter Ministerin Andrea Nahles (SPD). Dieses Amt hatte sie bis September 2017 inne. Nach ihrer Wahl zur DGB-Vorsitzenden legte Fahimi am 30. Mai 2022 ihr Bundestagsmandat nieder.
Karriere mit der Dreifachquote
Beachtlich. Die ersten merken, dass sie den Karren gegen die Wand fahren.
Die SPD-Politikerin Yasmin Fahimi hat es ja irgendwie geschafft, zur DGB-Chefin hochgehievt zu werden. Dreifachquote, Frau, Links und Mihigru, da macht man Karriere. Laut WELT sagt aber sogar die, dass wir uns gerade selbst gegen die Wand fahren: "Existenzbedrohend, was sich in der Industrie abspielt". Mir ging so der Gedanke durch den Kopf "Mädel, das ist doch Ziel und Absicht Deiner Partei des 21. Jahrhunderts, die Existenz der Industrie zu vernichten."
Ja. Aber man hat sich ja bewusst von der Arbeiter- und Arbeitnehmer- zur Arbeitsplatzvernichtungspartei verwandelt, in der es chic, en vogue und Pflicht ist, bei jeder Gelegenheit Kapitalismuskritik zu üben (Ausläufer der Frankfurter Schule). Hatte ich schon über die Soziologenstreiks an der Humboldt-Universität berichtet, dass die dort im Müll hausen und "Kapitalismuskritik üben". Das waren zwar an sich nicht die SPD, sondern die LINKEN, die dahintersteckten, aber die SPD hat es geduldet und goutiert. Und jetzt merken die ersten, dass der ganze linke Krampf darauf hinausläuft, sich den eigenen Ast abzusägen. Das ist nämlich der Haken an diesem ganzen Marxismus, 68er-Gehampel und Frankfurter Schwachsinn, dem geisteswissenschaftlichen Budenzauber: Es geht darum, die bestehenden Verhältnisse zu kritisieren. Rummotzen. Aber eine Alternative, ein irgendwie funktionierendes Gesellschaftssystem bieten sie nicht. Außer Vernichtung und Zerstörung kommt da nichts. Und mir konnte auch noch nie ein Linker erklären, auf wessen Kosten sie eigentlich leben wollen, wenn erst mal der Weltsozialismus oder -kommunismus installiert ist. | ||
– Hadmut Danisch[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Existenzbedrohend, was sich in der Industrie abspielt, Die Welt am 30. Dezember 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Sogar Linken fällt inzwischen auf, dass es so nicht geht, Ansichten eines Informatikers am 29. Dezember 2022
Netzverweise
- Webpräsenz: yasmin-fahimi.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Yasmin Fahimi
- Biographie beim Deutschen Bundestag