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Toleranz

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Hauptseite » Wörterbuch » Toleranz
Das Einfordern von Akzeptanz sexueller Vielfalt verstößt gegen das Indoktrinationsverbot.

Toleranz (auch: Duldsamkeit) hat die Bedeutungen

  1. (in Fragen der religiösen, politischen oder anderen Überzeugung, der Lebens­führung anderer)
    Die Bereitschaft, eine andere Anschauung, Einstellung, andere Sitten, Gewohnheiten u. a. gelten zu lassen.
  2. (umgangssprachlich verhüllend)
    Großzügigkeit in sexueller Hinsicht; Aufgeschlossenheit den verschiedenen sexuellen Praktiken gegenüber (besonders in Inseraten übliche Ausdrucksweise).[1]

Missbräuchlich wird der Begriff heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff ("Duldung") deutlich hinausgeht.[2]

Selektive Toleranz

Was, wenn ich Dir sage, dass Toleranz keine Einbahnstraße ist?
Zitat: «Die EU-Institutionen etablieren Schritt für Schritt ein neues Funktions­prinzip: das Prinzip der selektiven Toleranz. Man könnte es auch das Prinzip der gelegentlichen oder der opportunen Toleranz nennen. Denn dieses Prinzip wird vor allem dann angewandt, wenn es der Kommission passt. Das ist bislang der Fall bei der Steuerung von sozialen Werten und Normen, beispielsweise beim Nicht­diskriminierungs­gebot aufgrund der sexuellen Orientierung (Förderung der LGBT-Kultur) und aufgrund des Geschlechts ("Gender­main­streaming"), bei der Chancen­gleichheit zwischen Männern und Frauen, bei der Religions­freiheit, beim Lebens­rechts­schutz (Förderung von Organisationen, die Abtreibung als Mittel der Empfängnis­verhütung und Familien­planung entweder nicht aus­schließen oder gezielt anwenden), und bei der Definition von Ehe und Familie. In all diesen Bereichen verhelfen auch Mandats­träger von CDU und CSU regelmäßig SPD und Grünen zu Mehrheiten, sei es durch aktives Engagement oder Enthaltung, sei es weil sie nicht öffentlich gegen die Initiativen der Kommission in diesen Bereichen protestieren oder ihren Einfluss geltend machen, um entsprechende Entscheidungen zu verhindern. [...]

Das ist eben selektive Toleranz, manche würden es vielleicht diplomatisch unkorrekt ideologisch gesteuerte Willkür[wp] nennen. [...]»[3]

Zitat: «Es ist erstaunlich, dass es in Zeiten, in denen die grenzenlose Toleranz gefordert wird, plötzlich eine "Grenze des Tolerierbaren" geben soll. Aber natürlich nur für die politisch korrekten. Alle Menschen sind gleich, aber manche sind eben gleicher als andere. Für manche gelten Grenzen der Toleranz, für andere nicht. Bei manchen gilt das als rechtsextrem, wenn sie eine Grenze ihrer Toleranz sehen, für andere nicht.» - Hadmut Danisch[4]

Zitate

Im Bildungsplan des Bundeslandes Baden-Württemberg trägt ein Kapitel den Titel "Bildung für Toleranz und Akzeptanz und Vielfalt".[5]

Zitat: «"Toleranz" und "Akzeptanz" und "Vielfalt" sind bloße Tarnbegriffe.» - Prof. Dr. Günter Buchholz[6]
Zitat: «Die Linke möchte von früh bis spät eine Toleranz verordnen, deren Grenzen nicht mehr das Gesetz, sondern ihr eigenes subjektives Empfinden ist.» - Torsten Krauel[7]
Zitat: «Wer die Idee der Vereinigten Staaten von Europa bezweifelt, wer es gar wagt, den Wert des Euro als solchen infrage zu stellen, wer in den Raum wirft, ob das Asylrecht noch den heutigen Bedürfnissen entspricht, wer öffentlich zu bedenken gibt, dass sich große Teile der Ausländer in Deutschland nur bedingt in die Gesellschaft integriert haben, wer die Schwulenehe infrage stellt und an die klassische Vater-Mutter-Kind-Beziehung erinnert, der steht im Fadenkreuz jener Menschen, die sich sonst wer weiß was auf ihre Liberalität einbilden. Wahrscheinlich merken diese vermeintlich so Fortschrittlichen nicht einmal, dass sie in Wahrheit nichts anderes als Tabuzüchter im Dienste einer falsch verstandenen Aufklärung sind.» - Jacques Schuster[8]

Einzelnachweise

  1. Duden Online - Wörterbuch: tolerant
  2. Vgl. Dieter Teichert: Toleranz in Jürgen Mittelstraß (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, 4. Band, Metzler, 1996
  3. Selektive Toleranz untergräbt die Erfolge Europas, iDAD - Brief aus Brüssel, 2016 / August, 29. August 2016
  4. Hadmut Danisch: Das Opfer-Muster, Ansichten eines Informatikers am 26. Dezember 2017
  5. Rüdiger Soldt: Umstrittene Sexualerziehung: Angst vor "Pornografisierung" der Schule, FAZ am 11. November 2014
    Anreißer: Der Bildungsplan der Landesregierung von Baden-Württemberg treibt viele Eltern auf die Barrikaden, obwohl es nicht einmal einen Entwurf gibt. Empört sind viele über den Passus zur Sexual­erziehung, der die "Vielfalt" und die Gleichwertigkeit sexueller Orientierungen in den Vordergrund stellt.
  6. Rüdiger Soldt: "Pornografisierung" der Schule?[archiviert am 9. Juli 2016], Frankfurter Erklärung am 16. November 2014 (Elisabeth Tuider) Tuider: Ich propagiere keine Pädophilie, Aufklärung heute, 11/2014
    Kommentar GB:
    Ob Frau Tuider (und die Kreise, in denen sie wirkt) nun Pädophilie ausdrücklich befürworten oder nicht, das ist der zwar kritischste, aber nicht der einzige Aspekt, um den es geht.
    Es geht bei dieser Schulpolitik, nicht nur in Baden-Württemberg, sondern jetzt auch in Niedersachsen, n i c h t nur um Toleranz gegenüber Homosexualität, für die "Vielfalt" als bagatellisierender Tarnbegriff dient. Und es geht auch nicht nur um A k z e p t a n z, also um eine positiv-unterstützende Wertschätzung von Homosexualität, die gewährt aber nicht eingefordert werden kann. Ja, es geht nicht einmal nur um die "Normalisierung der Homosexualität", durch die diese quasi unterschiedslos und "gleich" neben der Heterosexualität stünde.
    Sondern es geht, jedenfalls so wie ich die Literatur hierzu verstanden habe, darüber noch hinaus um die Durchsetzung der Homosexualität als Neue Normalsexualität, die die "Zwangsheterosexualität" ersetzen soll. Denn: wäre diese meine Sicht falsch, dann hätte der Begriff der "Zwangs­heterosexualität", der m. W. besonders oder ausschließlich von Lesben gebraucht wird, gar keinen Sinn. Begrifflich enthält "Zwangs­heterosexualität" nämlich bereits die moralische Aufforderung, den angeblichen "Zwang" zur Heterosexualität aufzuheben, was dann aus lesbischer Perspektive als "Emanzipation" erscheinen muss, so dass auch dieser Begriff eine ganz neue Bedeutung erlangt.
    "Toleranz" und "Akzeptanz" und "Vielfalt" sind bloße Tarnbegriffe für das Ziel der Neuen Normalsexualität. Und die umstrittenen sexual­pädagogischen Curricula, die jetzt der Absicht nach von den Grünen und der SPD eingeführt werden, sind, was selbstverständlich nicht offen zugegeben wird, als entscheidende Weichenstellung hin zur Neuen Normalsexualität gedacht und gemeint.
    Beteuerungen im "Spiegel"-Interview - Tuider: Ich propagiere keine Pädophilie[archiviert am 18. Juni 2015], Die Freie Welt am 14. November 2014
    Anreißer: "Sexualpädagogik der Vielfalt" - ist doch kein Problem, meint Elisabeth Tuider. Die Jugendlichen dürften doch Nein sagen. Und von Helmut Kentlers Verharmlosung der Pädophilie distanziere sie sich.
    Wolf Jacobs: Frau Tuider und die Zwangsheterosexualisierung[archiviert am 16. Oktober 2015], Nicht-Feminist am 17. November 2014
    Die Frankfurter Erklärung - durch Herrn Professor Dr. Günter Buchholz - äußert sich im Artikel "Tuider: Ich propagiere keine Pädophilie" erneut kritisch zu den Bildungsplänen und den Positionen von Frau Elisabeth Tuider.
    Sondern es geht, jedenfalls so wie ich die Literatur hierzu verstanden habe, darüber noch hinaus um die Durchsetzung der Homosexualität als Neue Normal­sexualität, die die "Zwangs­heterosexualität" ersetzen soll. Denn: wäre diese meine Sicht falsch, dann hätte der Begriff der "Zwangs­heterosexualität", der m. W. besonders oder ausschließlich von Lesben gebraucht wird, gar keinen Sinn. Begrifflich enthält "Zwangs­heterosexualität" nämlich bereits die moralische Aufforderung, den angeblichen "Zwang" zur Hetero­sexualität aufzuheben, was dann aus lesbischer Perspektive als "Emanzipation" erscheinen muss, so dass auch dieser Begriff eine ganz neue Bedeutung erlangt.
    Es wird durch den Feminismus das folgende Bild vermittelt:
    Heterosexualität wird durch die Gesellschaft unter Zwang "konstruiert" - durch Erziehung, gesellschaftliche Einflüsse usw. Der Ausdruck Zwang beinhaltet eine negative Wertung. Er wertet nicht nur die gängige, normale Sexualtität als Zwang ab, sondern zugleich auch die Gesellschaft, die ihre Kinder zu einer Sexualität zwingt.
    Homosexualität wird als etwas normales und als Option dargestellt. Sie ist also freiwillig und steht dementsprechend positiv der "Zwangsheterosexualität" gegenüber. Zur Homosexualität entscheidet man sich also in Freiheit und zur Heterosexualität wird man durch die Gesellschaft gezwungen. Die Realitäten werden perfide verdreht. Man entscheidet sich nicht so einfach für eine der Sexualitäten. Es gibt eine normale Sexualität (die heterosexuelle) und eine ebenfalls natürliche Sexualität (die homosexuelle), die aber eben nicht normal ist.
    Wir haben schon oft darauf hingewiesen, dass es solche Pläne schon lange im radikalen Feminismus existieren. (Mal wieder: Kate Millett.) Diese Pläne gehören allerdings nicht mehr zum radikalen Feminismus – sie sind "mainstream" geworden. Wenn die normale Sexualität, der wir unsere Kinder zu verdanken haben, durchgängig als "Zwangssexualität" gesehen wird, ist der Weg zur Diskriminierung der Heterosexualität schnell gegangen. Wir befinden uns auf dem besten Weg dorthin.
  7. Torsten Krauel: Genderwahn: Grüne werden an ihren Sex-Ideologen zugrunde gehen, Die Welt am 25. Juni 2015
    Anreißer: Die Grünen waren im Südwesten auf dem Weg zur Volkspartei. Dank einiger Ideologen verspielen sie das. Emanzipations­linke können eben einfach nicht anders, als Privates zu reglementieren.
  8. Jacques Schuster: Kramp-Karrenbauer: Natürlich darf man gegen die Homo-Ehe sein, Die Welt am 5. Juni 2015
    Anreißer: Von wegen Meinungsfreiheit: Saarlands Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer wird heftig attackiert. In der Debatte über die Schwulen-Ehe brachte sie Vergleiche, die andere für anstößig halten.

Querverweise

Netzverweise