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Elisabeth Tuider
Elisabeth Tuider | |
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Geboren | 1973 |
Beruf | Soziologe |
Elisabeth Tuider (* 1973) ist eine deutsche Erziehungswissenschaftlerin und Soziologin, die als Professorin für "Soziologie der Diversität unter besonderer Berücksichtung der Dimension Gender" an der Universität Kassel lehrt.
Steckbrief: | «Elisabeth Tuider bezeichnet sich als Wissenschaftlerin und weist möglicherweise eine Nähe zu pädophilen Kreisen und Rechtspopulisten auf.
In ihren ideologischen Schriften beruft sie sich auf die "neoemanzipatorische Sexualpädagogik" des Pädophilen Helmut Kentler[wp]. Sie gibt der Zeitung Neues Deutschland Interviews[1], für die auch der Rechtspopulist Jürgen Elsässer als Redakteur gearbeitet hat. Eine andere Zeitung, der sie bereitwillig Interviews gibt, ist die Jungle World[ext], die vom Verfassungsschutz beobachtet[ext] wird (S. 96). |
Was die verfolgte Professorin Elisabeth Tuider anbetrifft, so habe ich eine Frage, und vielleicht kannst du die an sie weiterleiten. Sie sagte in einem Interview wortwörtlich, daß Zwölfjährige an sie herangetreten wären und sie mit Fragen über Analverkehr und Sexspielzeug bedrängt hätten, sodaß sie darob diese Handreichung für Lehrer geschrieben hätte. Die konkrete Frage lautet nun: Wie muß ich mir diese denkwürdige Szene vorstellen? Saß sie in ihrem Büro in der Universität, und plötzlich klopft es an der Tür, und als sie sie öffnet, steht davor ein Gruppe Zwölfjährige?
- Ein Mädchen tritt schüchtern hervor und sagt: "Du, Tante Tuider, wie du vielleicht weißt, sind wir Zwölfjährige ständig im Internet und ziehen uns wie bekloppt Pornos rein. Vieles davon verstehen wir aber nicht, weil wir noch so klein sind. Letztens sahen wir, wie ein Mann eine Frau in den Arsch fickte. Das fanden wir geiler als 'Hello Kitty'. Und da waren auch so Kugeln im Spiel, die sich mama-alte Frauen in ihre Mumus reintaten. Kannst du vielleicht nicht eine Handreichung für Lehrer schreiben, damit wir darüber aufgeklärt werden? Vielleicht könnten wir darüber ja auch Gedichte schreiben oder so. Ach bitteeee!"
Und wie hat Professorin Elisabeth Tuider den Kindern darauf geantwortet? Vielleicht so: "Das würde ich sehr gerne tun, liebe Kinder, aber ich bin stocklesbisch und verstehe nix vom Arschficken. Unsere Art steckt sich hin und wieder mal ein Stöckchen in die Möse, und auch mit der Zunge sind wir wahre Zorros, doch ansonsten klappert sozusagen Dose an Dose. Und was die Liebeskugeln angeht, tja, das ist eine lange Geschichte. Aber ich kann mich ja mal umhören und dann für eure Lehrer so eine Handreichung verfassen."
War es so gewesen, mein Freund? Oder ist es nicht eher anders gewesen, nämlich derweise, daß diese Sexirre in dem Interview frech gelogen hat, um ihre perversen Empfehlungen bar der Einhaltung der Jugendschutzgesetze nachträglich mit sich total bescheuert und unglaubwürdig anhörenden Anekdötchen zu rechtfertigen?[3][4] Nochmal zum Mitschreiben meiner Worte: "Noch vor 30 Jahren hätte man so eine Alte in den Knast gesteckt und sie so lange dort behalten, bis sie verrottet wäre." [5][6]
Noch vor dreißig Jahren hätte man so eine Alte in den Knast gesteckt und sie solange dort behalten, bis sie verrottet wäre. Heute werden die Eltern der Kinder, welche diese Arschfick-Affine ganz offiziell verderben darf, von unserer ebenfalls arschgefickten Regierung gezwungen, mit ihren Steuergeldern ihr monatlich einen Gehalt in Höhe eines Chefarztes zu zahlen - sonst kommen nämlich sie ins Gefängnis. Sie finden meine Worte zu hart? Aber mitnichten. Die kann was vertragen, diese Berufsperverse. Aber zunächst etwas zu ihrer Person:
Was nichts anderes bedeutet, als daß man irgendwelche duckmäuserische und schwachsinnige Politiker und Dekane mit der Drohung, sie sonst als altmodisch, perversphob, ja, als Nazi zu denunzieren, solange unter Druck gesetzt hat, daß sie dieser dumm schwätzenden und auschließlich ihr abartiges Sexualleben im Auge behaltenden irren Lesbe ein völlig nutzloses, aber höchst explosives Pöstchen verschafft haben. Da sie jedoch ihre Professur offenkundig in einem arabischen Puff erlangt hat, gibt sie jetzt in einem sehr schönen Buch Tipps, wie man schon Kinder ans Arschficken und Vergewaltigtwerden gewöhnen könnte. O pardon, sie gibt keine Tipps, sie "fordert":
Ja, ja, die Praxismethoden zu Identitäten ... Wie sollen 12jährige Mädchen zu einer Identität gelangen, wenn sie nicht "hintereinander mit vielen Männern Sex haben"?:
Was ist eine Vakuumpumpe? a) Ein Gerät zur Zubereitung luststeigernder Lebensmittel; b) Eine Plastikpumpe zum Aufbau und zur Verstärkung der Erektion; c) ein Gummipuppen-Sterilisator. Was ist gang-bang? a) Sex in einer Gruppe von vielen Männern und Frauen; b) Sex zu dritt; c) Wenn eine Person mit mehreren Männern, die in einer Schlange anstehen, hintereinander Sex hat (urspr. Gruppenvergewaltigung)." In der Gruppe wird gerne mal vergewaltigt, und wenn es 12-Jährige sind, umso geiler. Das können die Kleinen nicht früh genug lernen. Und bereits ein Jahr später ist das junge Arschloch dran:
Ich habe schon mal eine Lernhilfe für die Jungs und Mädels zusammengestellt und wie verlangt ein Gedicht über Analverkehr verfaßt:
Dann endlich wird man aber abgefuckte 14, und die Mädels können sich endlich Vaginalkugeln in die Mumu stecken und die Jungs Handschellen anlegen, wie sie es beim Cowboyspiel damals gelernt haben:
Und mit 15 ist man dann endlich reif für den Puff oder wie? Ach so, das ist ja kein Witz, sondern ernst gemeint:
Stimmt, so eine muslimische Nutte im "Puff für alle" wird ja völlig anders gefickt, als eine katholische. Und eine transsexuelle lesbische Frau, ähm ... das steht bestimmt auch in dem Jahrhundertwerk der Professorin. Wenn man die Interviews mit dieser sexbesessenen Zwangsjackenkandidatin liest, fällt sofort auf, wie sie ihre wahren säuischen Absichten, nämlich sich beim Gedanken an Lolita- und Knabensex aufgeilen, mit hochtrabendem, nichtsdestoweniger abgedroschenem und schablonenhaftem Soziologie-Sprech verbrämt, den man sich bereits aneignen kann, wenn man nur drei mal hintereinander Internetseiten von diesen perversen Schizos besucht. Von Diversität ist da die Rede und von Vielfalt und von Sexualitätsentwürfen, was immer das auch bedeuten mag, und von mit Fremdwörtern gespicktem Blabla. Es ist aber eine Lüge. In Wahrheit geht es um viel einfachere Dinge: Um die Zerstörung der Familie, die Lächerlich- und Verächtlichmachung der Heterosexualität, die Dauerverfügbarkeit von Sexualität wie eine Ware, die Verschwulung der Gesellschaft, insbesondere der Männer, und um die Etablierung einer römischen Dekadenz, damit man als eigenständiges Volk wehrlos gegen andere ist und irgendwann von ihnen übernommen wird. Wenn ihr, Eltern, gegen solche perversen Irren, die ihr auch noch alimentiert, nichts unternimmt, werden sie immer weiter machen, jeden Tag ein Schritt mehr. Fragt euch später nicht, wie hatte es dazu kommen können? Wegen euch ist es dann so weit gekommen! Weil ihr euch nicht gewehrt habt. Auf die Politiker ist eh geschissen. Die sind so willfährig wie die Nutten im "Puff für alle" und werden jeder Perversität den Arsch hinhalten, solange es ihren eigen Interessen dient und solange niemand ihnen die Grenzen aufzeigt. |
– Akif Pirinçci: Nach Puffreis in den Puff |
Zitat: | «Das Tuider-Buch geht wie so viele Publikationen aus der Genderforschung von einer Realität aus, die die Wirklichkeit der Allermeisten überhaupt nicht abbildet. Drei Viertel der Mädchen und Jungen wachsen auch im Deutschland des Jahres 2014 bei ihren Eltern auf, ein weiteres Fünftel bei einem alleinerziehenden Elternteil. "Regenbogenfamilien" oder polyamore Gruppenbeziehungen mögen an ein paar Lehrstühlen unter dem Mikroskop seziert werden; im alltäglichen Leben sind sie so gut wie inexistent.»[7] |
Christian Weber setzt sich in einem Beitrag in der Süddeutschen Zeitung mit Unterrichtsempfehlungen auseinander, die hochrangige Sexualpädagogen aussprechen. Das Werk "Sexualpädagogik der Vielfalt" der Pädagogen Elisabeth Tuider und Stefan Timmermanns empfiehlt etwa als Unterrichtsaufgabe, dass 15-Jährige ein Bordell in einer Großstadt modernisieren sollen. Das "Freudenhaus der sexuellen Lebenslust" solle alle Bedürfnisse bedienen - egal ob die eines heterosexuellen Mannes oder einer lesbischen Trans-Frau.
Eine Institution wie der Familienberatungsverbund "pro familia" empfiehlt das Werk. In einer anderen Übung sollen 14-Jährige in einer virtuellen Auktion für Parteien eines Miethauses Gegenstände erwerben, darunter Dildos, Kondome, Potenzmittel, Vaginalkugeln, Lack und Leder. In dem Haus wohnen eine alleinerziehende Mutter, eine schwules Paar, ein lesbisches Paar mit zwei kleinen Kindern oder eine betreute Wohngemeinschaft für drei Menschen mit Behinderung. Eine Kleinfamilie mit Mutter, Vater und Kind komme nicht vor.
Das durch die Pädagogen angestrebte Lernziel dieser Übungen: "Die Jugendlichen sollen Heterosexualität als Norm in Frage stellen." Weber zitiert weitere Zielsetzungen der Sexualpädagogen: "bewusst[e] Verwirrung und Veruneindeutigung [werden] angestrebt". Die Autoren um Tuider vertreten die Ansätze der "dekonstruktivistischen Pädagogik sowie der (neo-)emanzipatorischen Sexualpädagogik". In der Bucheinleitung von "Sexualität der Vielfalt" heißt es: "Die Prinzipien dieser Theorien umfassen eine möglichst freie Selbstbestimmung des Individuums in jedem Lebensalter."[8][9]
Zitat: | «Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht.»[10] |
Eine alternative Darstellung finden Sie hier:
- Wikipedia: Elisabeth Tuider
- Interview: Prof. Elisabeth Tuider über ihr Bild zeitgemäßer Sexualpädagogik, Hessische/Niedersächsische Allgemeine am 30. Juni 2014
- Christian Jakob: Hass und Heteronormativität, Jungle-World am 24. Juli 2014
- Simone Schmollack und Martin Reeh: Pirinçci provoziert Mordaufruf, TAZ am 24. Juli 2014
- Heinz-Jürgen Voß: Gegen rechten Hass - für eine engagierte Wissenschaftler, Blog "Das Ende des Sex: Biologisches Geschlecht ist gemacht" am 8. Juli 2014
- Zur Kenntnis: Gegen rechten Hass - für eine engagierte Wissenschaftler, ZtG-Blog (Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin) am 10. Juli 2014
Einzelnachweise
- ↑ Die Angst vor dem Regenbogen, Neues Deutschland am 10. Mai 2017 (Elisabeth Tuider zu den Angriffen auf eine Sexualkunde der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt)
- ↑ Bond. Chantal Bond., Das Alternativlos-Aquarium am 23. Juli 2017
- ↑ Facebook: Akif Pirinçci am 1. August 2014
- ↑ Akif Pirinçci: Du Doof! - Woher kommt der Hass auf Gender-Mainstreaming?, IslamNixGut am 3. August 2014
- ↑ Facebook: Akif Pirinçci: Nach Puffreis in den Puff
- ↑ Akif Pirinçci: Akif Pirincci: Gang-Bang und Arschfick im Sexualkundeunterricht, IslamNixGut am 14. Juli 2014
- ↑ Dr. Georg Alfes: Porträt Elisabeth Tuider: Sachlich auseinandergesetzt, Die Freie Welt am 29. Juli 2014
- ↑ Christian Weber: Was sie noch nie über Sex wissen wollten, Süddeutsche Zeitung, Nr. 94, 24. April 2014, S. 9
- ↑ Lack und Leder auf dem Lehrplan, Christliches Medienmagazin Pro am 24. April 2014
- ↑ Proebstler 1 (1. April 2014) (Länge: 0:08 Min.)
Netzverweise
- Michael Klein: Elisabeth Tuider: Mitglied im Denunziantenstadl der Heinrich-Böll-Stiftung, Kritische Wissenschaft - critical science am 28. Juli 2017
- Michael Klein: Die große Einfalt: Elisabeth Tuider und Sexualerziehung, Kritische Wissenschaft - critical science am 3. Dezember 2014
- Ann-Kathrin Jeske: Im Zentrum der Moralpanik, Jungle World am 24. November 2016 (Moralpanik)
- Sex-Aufklärung: Forscherin Tuider über Streit um sexuelle Vielfalt, Spiegel Online am 13. November 2014
- Von Lena Greiner und Alexander Demling: Streit über Sexualkunde: Jugendliche gucken doch eh Pornos, Spiegel Online am 13. November 2014 (Sie gab ein Buch über Sexualaufklärung heraus und erhielt daraufhin Morddrohungen. Im Interview spricht die Wissenschaftlerin Elisabeth Tuider über die Angriffe. Und erklärt, wann Pädagogen über Analsex[wp] reden sollten.) (Elisabeth Tuider rechtfertigt sich in einem Interview: Warum ich als Person in diesen heftigen Shitstorm geraten bin, weiß ich nicht. Genderforschung und Sexualpädagogik kennen das Problem der Diffamierung allerdings schon länger. Bei mir war der scheinbare Auslöser ein ganz normales wissenschaftliches Buch, das ich schon vor einigen Jahren mit Kollegen herausgegeben habe. Dafür hatten wir Sexualpädagogen im gesamten Bundesgebiet gebeten, uns bewährte Methoden zuzusenden. Herausgekommen ist eine Materialsammlung, erschienen in einem hoch angesehenen Fachverlag.)
- Graublau: Elisabeth Tuider et al.: Sexualpädagogik der Vielfalt, Geschlechterallerlei am 25. Oktober 2014
- MANNdat-Forum: Wikipedia: Die (Ir)relevanz von Elisabeth Tuider, Thorsten am 3. August 2014 - 23:12 Uhr (Fiona Baine)
- Beratervertrag Beate Uhse, Der Freitag am 1. August 2014 (Elisabeth Tuider Lehrmittelgaben der Industrie helfen den öffentlichen Schulen, ihren modernen Lehrauftrag zu erfüllen.)
- Porträt Elisabeth Tuider: Sachlich auseinandergesetzt, Die Freie Welt am 29. Juli 2014
- Michael Klein: Headbanging II: Soziologen und Akif Pirincci, Kritische Wissenschaft - critical science am 19. Juli 2014
- Dr. Alfons Proebstl 25 - Der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst! - Dr. Alfons Proebstl (8. Juli 2014) (Länge: ab 2:44 Min.)
- HNA: Ein Podium für eine gendergestörte Professorin Elisabeth Tuider, LW-Freiheit am 3. Juli 2014
- Sexunterricht in Hessen, Kreidfeuer am 1. Juli 2014
- Lack und Leder auf dem Lehrplan, Pro Medienmagazin am 24. April 2014