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Brasilien
Brasilien ist ein Staat in Südamerika und Mitglied des Mercosur. Brasilien ist eine Regionalmacht.
Zitat: | «In der Schweiz ist ein Fall bekannt geworden, bei dem das Kind der brasilianischen Mutter zugesprochen wurde. Diese hat das Kind dann nach Brasilien zur Großmutter gebracht - also weg vom Vater -, um danach in der Schweiz der Prostitution nachzugehen. Natürlich sorgt der Schweizer Staat dafür, dass der Vater trotzdem Unterhalt bezahlt, obwohl keine Aussicht besteht, dass der Vater sein Kind je wiedersieht.»- TrennungsFAQ[1] |
Zitat: | «Nach vier Ehejahren mit einer Brasilianerin muß ich hier mal den nicht so romantischen Ehealltag beschreiben.
Soziale Kontakte: Geld: Brasilianische Mentalität: Über der schonungslose Rücksichtslosigkeit, mit der dieses gemacht wird, könnte ich ein Buch schreiben. Das größte Problem ist aber, dass deutsche Männer dieser Skrupellosigkeit einfach nicht gewachsen sind. Die brasilianischen Frauen, die oft am Strand in Recife, Rio de Janeiro oder Bordellen in den Niederlanden und Deutschland von einem deutschen Prinzen "gerettet" werden, sind oft schon durch die Hölle gegangen. Diese Frauen haben kein Schamgefühl, keinen Gerechtigkeitssinn und wissen genau, wie sie nachhaltig einen Deutschen ruinieren können. Immer wieder sehe ich, wie sich deutsche Männer sich als Opfer nahezu anbieten und alles bieten, was sich eine Brasilianerin wünscht:
Ein eigenständiges Bleiberecht wird in der Regel nach drei Jahren (→ Ehebestandszeit) oder durch die Geburt eines deutschen Kindes erworben. Das ist auch meistens der Zeitpunkt, an dem die Ehen zerbrechen. Zurück bleibt ein zerbrochener und ruinierter Mann, der nach Monaten immer noch nicht verstanden hat, was mit ihm passiert ist, während sie ihn schon lange vergessen hat.»[2][3] |
Zitat: | «2005 wurde Zlatan Basic (54) aus Trimbach SO von einer jungen Frau wegen Vergewaltigung angezeigt. Er verlor alles: Seine Familie, seine Firma.
Im ersten Leben war Zlatan Basic (54) aus Trimbach SO ein erfolgreicher Geschäftsmann, der drei gut gehende Cabarets führte. Der Umsatz von 1,2 Millionen Franken konnte sich sehen lassen. Genau wie seine hübsche Frau und die kleine Tochter. Im zweiten Leben ist der gebürtige Bosnier, der 1971 in die Schweiz kam, ein angeblicher Vergewaltiger, der aufgrund einer falschen Anschuldigung sieben Jahre lang leiden musste. Krank, mit Hunderttausenden Franken Schulden, allein in einer kleinen Wohnung. Sein Albtraum beginnt am Abend des 14. Novembers 2005. Es entwickelte sich ein ausgelassenes Fest. Alle im Club waren gut drauf." Auch die brasilianische Go-go-Tänzerin Artemia (damals 28) feiert mit und macht ihrem Chef schöne Augen. Man tanzt, lacht und landet in der Nacht schliesslich gemeinsam in der Wohnung von Basic: "Meine Frau war nicht da. Ich habe Artemia gebeten, nicht ins Schlafzimmer zu gehen, weil meine ungarische Frau sehr eifersüchtig ist. Sie flippte schon bei fremden Parfumgerüchen oder Haaren aus." Die Brasilianerin legt sich trotzdem aufs Ehebett. Basic erinnert sich: "Sie wollte anfangs Geld von mir. Dann öffnete sie mir die Hose, begann meinen Penis in den Mund zu nehmen." Viel passiert nicht. Nach einer missglückten Gallen-OP ist Basic impotent. Die Medikamente liessen seinen Sexualtrieb komplett einschlafen. Doch laut Artemia kommt es in eben diesen Minuten zur Vergewaltigung. Noch am Morgen ruft sie die Polizei in die Wohnung. Die findet keine Spuren, die Tänzerin wirkt nach Angaben der Beamten gefasst. Dennoch erfolgt die Anzeige. Basic kommt für einen Tag in Untersuchungshaft. Der schwerwiegende Vorwurf: mehrfache Vergewaltigung! Sofort spricht sich die vermeintliche Tat im Kanton Solothurn und den Etablissements herum. Basic wird von heute auf morgen geschnitten. Aus Freunden werden Feinde. Er stürzt von 1000 auf null. Seine drei Cabarets gehen zugrunde. Bei einem "Vergewaltiger" will keiner mehr feiern. Nach wenigen Monaten wendet sich auch seine Frau ab, zieht mit der Tochter aus der Wohnung. Was folgt, sind sieben lange Höllenjahre in den Mühlen der Justiz. Der Ärger macht ihn krank. Basic wird depressiv. Medikamente und Anwaltskosten fressen die letzten Ersparnisse auf. Total verliert er zwischen 2005 und 2012 mehr als 250'000 Franken. Auch Immobilien und Beteiligungen sind irgendwann weg. Erst bei der Gerichtsverhandlung im November 2011 zerfällt die Anklage. Die Richter glauben der Tänzerin nicht. "Artemia sagte auch vor Gericht nicht die Wahrheit. Die Folgen schienen ihr egal.", so Basic. Vor wenigen Tagen kam die erlösende Post vom Obergericht: Freispruch vom Vorwurf der mehrfachen Vergewaltigung!»[4] |
Zitat: | «Die neue wertkonservative Regierung Brasiliens nimmt linken Oberlehrern die Spielsachen weg. Während hierzulande rotgrüne Toleranzpädagogen vom Katheder aus Kindern zu Moscheebesuchen zwangsverpflichten und im Rahmen des genderverseuchten Sexualunterrichts mit Pimmelpuppen spielen lassen, will der neue Präsident Jair Bolsonaro[wp], den pädagogischen Müll seiner kommunistischen Vorgängerin Dilma Rousseff[wp] aus den Klassenzimmern kehren. Mit einer Initiative: Die "Politisch neutrale Schule". [...]
Eines der Ziele der neuen politischen Bewegung in Brasilien ist die "Schule ohne Partei", eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber in einer vom linken Mainstream durchdrungenen Gesellschaft mit von oben verordneter Einheitsmeinung natürlich ein Skandal. "Die Angst geht um in Brasiliens Klassenzimmern." Textet der KNA-Autor effekthascherisch, und merkelt wahrscheinlich gar nicht wie sehr seine Überschrift an die Anfänge des Kommunistischen Manifestes[wp] erinnert. Dabei klingt das, was bislang nur Initiative aber noch kein Gesetzentwurf ist, absolut plausibel: |
Weiber und das Rentensystem
Zitat: | «Brasiliens Rentenkassen schwächeln angesichts der zunehmenden Zahl an Ehen zwischen betagten Männern und jungen Frauen. In einer von der Nationalen Sozialversicherungsanstalt (INSS) veröffentlichten Studie warnen Wissenschaftler vor dem "Viagra-Effekt" auf das Rentensystem des südamerikanischen Landes.
Zahl der jungen Witwen nimmt zu Der Trend gehe dahin, dass immer mehr geschiedene Männer über 60 Jahre 30-jährige oder noch jüngere Frauen heirateten. Dadurch nehme die Zahl der jungen Witwen zu, die noch über Jahrzehnte Renten ihrer verstorbenen Männer kassierten. "Das ist eine schwere und ernsthafte Herausforderung für die Zukunft unseres Landes und erfordert eine Reform des Rentensystems", sagte der Autor der Studie, Paulo Tafner. Bis zu 35 Jahre Anspruch auf die Rente des Mannes Der Studie zufolge heiraten zwei von drei geschiedenen brasilianischen Männern erneut. 64 Prozent der geschiedenen Männer über 50 Jahre nähmen sich eine weitaus jüngere Frau; bei Männern zwischen 60 und 64 Jahren seien es sogar 69 Prozent, die 30-jährige oder noch jüngere Partnerinnen wählten. Bei steigender Lebenserwartung bedeute dies, dass künftig immer mehr Frauen bis zu 35 Jahre lang Anspruch auf die Renten ihrer Männer hätten. Das brasilianische Sozialversicherungssystem ist laut Tafner aber nur darauf ausgelegt, dass Witwen im Schnitt 15 Jahre lang die Alterbezüge ihrer Männer erhielten. Das seit den 70er Jahren bekannte Phänomen wird in Brasilien "Viagra-Effekt" genannt, obwohl die blaue Potenzpille erst Mitte der 90er Jahre auf den Markt kam.», AFP[6] |
Debatten
- The Function of the State in Society - Stefan Molyneux versus Professor Vladimir Safatle in Sao Paulo, Brazil (25. Juni 2012) (Länge: 122:44 min.)
Einzelnachweise
- ↑ TrennungsFAQ-Forum: Petrus am 7. Juni 2009 - 0:23 Uhr
- ↑ Tom am 26. Juli 2015 um 13:48 Uhr
- ↑ Brasilianerin heiraten - Der Traum und die Realität!, Brasilienfreunde (Forum), Beitrag von Dirk 67 am 12. April 2010
- ↑ Unschuldiger verlor alles: 7 Jahre in der Sex-Hölle, Blick.ch am 10. September 2012
- ↑ Brasilien: Keine Islampropaganda und Pimmelpuppen an Schulen, JournalistenWatch am 13. November 2018
- ↑ Brasilien: Rentensystem macht wegen "Viagra-Effekt" schlapp, AFP am 19. August 2009
Netzverweise
- São Paulo Brazil - Brasilien - Außenhandelskammer MERCOSUR (23. September 2019) (Länge: 5:36 Min.) (São Paulo ist die größte deutsche Industriestadt)
- Brasilien im Ausnahmezustand! - Rolf aus Rio im Gespräch - Hagen Grell (8. Juni 2017) (Länge: 31:31 Min.)
- The Fall of Brazil - Felipe Moura Brasil und Stefan Molyneux (26. Mai 2017) (Länge: 54:03 min.)
- Brasilien: von der Wirtschafts- zur Staatskrise, Krisenvorsorge am 17. März 2016
- Das Brasilien-Modell, Leutnant Dino am 4. Januar 2011