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Elternversagen - Warum Rückführungen von in Obhut genommenen Kindern scheitern

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Elternversagen - Warum Rückführungen von in Obhut genommenen Kindern scheitern ist ein Beitrag vom Kinderklau Blog.

Zitat: «Jedes Kind könnte zurückgeholt werden!»

Diese Aussage hatte vor über 10 Jahren Bestand und hat es auch noch heute. Allerdings ist es oft grenzwertig, wie Eltern oder deren Beistände sich um die Rückführung eines Kindes bemühen. Wir beobachten tagtäglich Eltern­versagen, wenn es darum geht, sich gegen eine ungerechtfertigte Inobhutnahme zu wehren. Selbstverständlich ist es keine einfache Situation, jedoch gibt es Hilfe bei Kinderklau - die vornehmlich von den Eltern initiiert werden muss und von kompetenten Helfern begleitet werden kann.

In 99 Prozent der uns bekannten Fälle sorgen ausgerechnet die Elternpaare oder zuvor allein erziehende Elternteile dafür, dass die Inobhutnahme nicht durch die Rückführung des Kindes beendet wird. Sie machen dem Jugendamt leichtes Spiel, indem sie im Kampf um und für das Kind Gründe liefern, das Kind nicht in die elterliche Obhut zu entlassen.

Die Probleme bei der Rückführung von Kindern

Eltern denken nicht nach, wie das wirkt, was sie tun

Betroffene Väter und Mütter sind emotional. Das steht ihnen zu, schließlich geht es um ihr Ein und Alles. Gerade deshalb wäre besonnenes Handeln immens wichtig. Stattdessen erleben wir Eltern­versagen - leider oft auf ganzer Linie. Die Erwachsenen zeigen sich nach außen hin als wenig fähig. Statt mit Fakten zu kommen, warum ausgerechnet ihr Kind unberechtigt durch eine Inobhhutnahme in Staatsobhut gelangte...

  • posten sie in den sozialen Netzwerken[wp] Bilder von Engeln, brennenden Kerzen
  • verraten öffentlich lesbar ihre Strategien
  • suhlen sich in ihrem Leid
  • rufen öffentlich zur Mitzeichnung von Petitionen auf
  • organisieren Demonstrationen, zu denen kaum jemand kommt.

So sehr diese Bemühungen nachvollziehbar sein mögen - auf diesem Wege ist noch keine Rückführung gelungen; zumindest ist uns kein solcher Fall bekannt.

Nein, kein Fall ist ein besonderer Fall!

Der Umgang mit Kindseltern erweist sich als absolut schwierig. Nahezu alle Väter und Mütter reagieren mit Über­heblichkeit und Besser­wisserei, werden ausfallend, wenn man ihnen nicht nach dem Mund redet, sind arrogant und reagieren oft vollkommen unangemessen. Sie halten Jahre lang an Methoden fest, die bis dahin nicht erfolgreich waren und natürlich wissen sie in der Theorie, wie sie ihr Kind zurück­bekommen, nur in der praktischen Umsetzung klappt es seit Jahren nicht. Jeder hat daran Schuld, nur sie nicht. Dass sie sich auf einem Irrweg befinden, kommt ihnen selbst­verständlich nicht in den Sinn.

Sie stellen ihren Fall über alle anderen, echte Hilfs­bereitschaft unter­einander gibt es nicht. Jeder beansprucht für sich, die Herausnahme des Kindes sei absolut grundlos - nicht so, wie bei "den anderen".

Dies zeigt sich immer wieder, wenn man Hilfe­suchende fragt, ob sie sich mit erfolgreich beendeten Kinderklau­fällen beschäftigen oder konkrete Fragen dazu stellt, was sie bereits im Internet recherchiert haben. Der Kenntnis­stand ist eklatant bei 99 Prozent aller Hilfe­anfragen. Hilfe­suchende hören nicht zu, erzählen nur, wie ungerecht sie die Inobhut­nahme finden und was getan werden muss.

Bevorzugt wissen Kindseltern vieles besser, obwohl sie weder ihr eigenes, geschweige denn ein fremdes Kind auf legalem Wege rückgeführt haben.

Wollen diese Eltern überhaupt Hilfe bei Kinderklau?

In fast allen Fällen zeigt sich das Eltern­versagen darin, dass sich nahezu alle Erwachsenen nicht von ihrem Treiben abhalten lassen - so falsch es ist. Natürlich wollen wir hier nicht in die Details gehen, um den mitlesenden Jugendämtern keine Bälle zuzuspielen.

Von einer Inobhut Betroffene müssen sich allerdings zwingend überlegen, wie die Gegenseite jedes noch so kleine Detail für sich ausnutzen kann. Das fängt an bei einer absolut grausamen Rechtschreibung und einer mangelhaften Grammatik, bis hin zu religiösen Ansichten oder Postings, die sich für Eltern nicht gehören. Gleiches gilt für Kraft­ausdrücke, Beleidigungen gegen die Beamten von Jugendamt, Gericht usw....

Um das klarzustellen: Es geht nicht darum, dass WIR die Kindes­eltern einschränken wollen. Es geht darum, dass wir wissen, wie man ihnen einen Strick daraus drehen wird.

Betroffene müssen zwingend lernen, strategisch zu denken, ihre Außen­darstellung kritisch zu hinter­fragen und Strategien anzuwenden, die in der Vergangenheit anderen Familien die Rück­führung ihrer Kinder eingebracht hat.

Hilfe bei Kinderklau: Dieser Tipp hilft garantiert

Wir machen dann mal schnell die Rückführung

Wie schafft man eine Rückführung? Wie bekommt man sein Kind zurück? Wie gewinnt man gegen das Jugendamt. Hast du einen Tipp? Klar, den haben wir: Es gibt keinen Tipp!

Erfolgreich beendete Inobhutnahmen sind eine Leistung, die nur in Einzel­fällen und somit von sehr wenigen Eltern vollbracht wird. Die meisten Kinder bleiben in Pflegefamilien oder Kinder­heimen. Selbstverständlich reicht es nicht, zu sagen "Mach dieses..." oder "Mach jenes..." - Die Rückholung von Kindern ist einzelfall­abhängig und mit enormer Arbeit verbunden. Wären hilfe­suchende Eltern nur im Ansatz richtig (!) informiert, wäre klar, dass niemand mal eben die Rückführung im Vorbeigehen erledigt.

Das funktioniert nur in einem eng miteinander arbeitenden Team, dass sich täglich zusammensetzt, beratschlagt und konsequent die Rückführung in die richtigen Bahnen lenkt. Das geringste Eltern­versagen kann sofort Erfolge zunichte machen. Disziplin und Kontinuität sind unabdingbar. Keine Zeit für Schwächen.

Der Kampf gegen das Jugendamt - Ein Kampf um Leben und Tod

  • Eine Petra Heller hat Jahre lang gekämpft wie kaum eine andere Mama - sie ist gestorben und hat ihr Kind nicht zurück.
  • Conny und Josef Haase haben bis zum EGMR geklagt und eins ihrer Kinder zu Grabe tragen müssen.
  • Peter Spitzers Tochter hat die Inobhutnahme ebenfalls nicht überlebt.

Diese Fälle machen klar, das die Rückholung eines Kindes kein sportlicher Event ist, sondern ein harter und gefährlicher Weg. Wer sein Kind liebt, muss sich den Allerwertesten aufreißen und darf sich keinerlei Fehler erlauben und sich nicht in falsche, inkompetente "Helferkreise" begeben.

Die drei oben genannten Familien gehörten zur ersten Generation Kinderklau - sie hatten keine Fälle, von denen sie hätten lernen können. Diese Familien hatten keinerlei Möglichkeit, kompetente Hilfen zu finden. Heute gibt es diese - sie werden jedoch nicht genutzt.

Elternversagen durch Desinformation

Derzeit betroffene Eltern sind so uninformiert wie noch nie. Zwar lesen sie enorm viel, kommen dabei von Stöckchen zu Hölzchen, kramen in der deutschen Historie herum und teilen Links, was das Zeug hält - anstatt sich eingehend mit dem zu befassen, was von Nöten wäre. Dieses Engagement ist ehrenhaft, hilft aber nicht dabei, die Rückführung einzuleiten.

Auf Nachfragen, ob eine betroffene Mutter oder ein betroffener Vater die Internet­seiten von erfolgreichen Eltern kennt und sich mit dem Fall beschäftigt hat, wird regelmäßig verneint. Das trifft bei erfahrenen Helfern auf absolutes Unverständnis. Information ist elementar, um die Grundstruktur zu erfassen. Kennt man die Schemata, kennt man die Lösung. Dabei ist nicht gemeint, dass "es ums Geld geht".

Wenn jemand weiß, wie man eine Inobhutnahme in eine Rückführung des Kindes verwandelt, dann sind es Eltern, die genau DAS geschafft haben und sich für Rückführungen anderer Kinder einsetzen.

Dass Namen wie Sabine Tebruck, Petra Heller, Mika und Filiz Erfurt[ext], Stephanie Pallien, Judith Schäfer, Joumana Gebara, Heidi Schulz[ext] usw. nicht gekannt werden, zeugt davon, dass Vater oder Mutter sich nicht ausreichend aus­einander­setzt. Inzwischen ist bereits die erste Generation der geklauten Kinder groß und kann teilweise selbst Hilfe bei Kinderklau leisten.

Rückführung bei Inobhutnahme - Planlose Helfer

Schlechte Berater verhindern Rückführungen

Es war vor Jahren so und es ist heute noch so. Was sich teilweise als Helfer ausgibt, lässt einem die Haare zu Berge stehen. Mitleid und Anteilnahme sind nicht immer die besten Berater. Wer aus Mitleid zu Methoden greift, die nicht geeignet sind, macht einen Kinderklaufall nur noch schlimmer. All zu oft mangelt es an Kompetenz.

Es wird mit hanebüchenen Argumenten auf die Eltern eingeredet. Ein Beispiel: "Deutsche Richter und Beamte seien gar nicht befugt, weil die BRD immer noch ein besetztes Land sei."[1][2] Ob dem so sei oder nicht - FAKT ist: Jugendamt, Richter und Polizei agieren, und Familien sind dem ausgesetzt. Hilfe­suchende begeben sich in ein Umfeld, das gemeinhin als "Spinner" bezeichnet wird und das alles andere als eine ernst­zu­nehmende Unterstützung bietet.

DAS ist nicht unsere Denkweise, sondern die Realität, die immer wieder für den knallharten Aufschlag sorgt, wenn das Kind am nächsten Weihnachtsfest oder Geburtstag immer noch nicht zuhause ist.

Schlechte Helfer - am Rande der Legalität oder darüber hinaus

Wenn erst Kripo oder gar SEK anrücken und (internationale) Haftbefehle in der Sache ausgestellt werden, hat man der Familie gewiss weder einen Gefallen getan, noch ihr geholfen. Es hilft nicht, auf die Not des Kindes hinzuweisen oder sich mit dem Willen des Kindes rauszureden. Das interessiert weder ein deutsches Jugendamt noch ein deutsches Familiengericht.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass unkontrollierte Eskalation niemals hilfreich ist. Schlussendlich werden die Kinder anonym untergebracht, dauerhaft von Mama und Papa entfernt und von seinen Geschwistern. Solche Helfer landen in letzter Zeit immer häufiger im Knast, gleiches gilt für Kindseltern.

Aber auch da gilt: Pfuscher wissen es besser. Dass sie damit schuldig werden, ist ihnen nicht bewusst.

Falsche Versprechungen an die Kindeseltern

Mit Speck fängt man Mäuse

Ein wichtiger Aspekt beim Elternversagen: Man glaubt lieber den besten Versprechungen und den liebsten Worten, weil das leichter ist, als Tatsachen ins Auge zu sehen und ehrliche Worte zu hören. Das ist der häufigste Hinderungs­grund einer Rückführung.

Nahezu jedes Elternteil erhofft sich das Ende einer Inobhutnahme, wenn ein Fall in die Öffentlichkeit gerät. Das kann funktionieren, tut es allerdings in den seltensten Fällen. Facebook ist keine geeignete Plattform und stellt keine erwähnenswerte Öffentlichkeit dar; TV-Sender wimmeln regelmäßig ab, Printmedien wünschen viel Glück. Verkannt wird: Täglich wenden sich hunderte oder tausende Familien an die Medien.

Wir arbeiten regelmäßig mit den großen Medien zusammen

Alle träumen vom großen Medienspektakel

Wir wissen sehr genau, wie schwer es ist, informierte Journalisten für sich zu gewinnen. Es findet eine strenge Auslese statt, kaum ein Kinderklaufall eignet sich, um ihn wirksam medial vorzutragen, ohne mehr Schaden anzurichten, als zu helfen. Wirksam heißt: Den Fall durch mediale Begleitung mit einer zeitnahen Rückführung abzuschließen.

Journalisten, mit denen wir seit über einem Jahrzehnt eng zusammen­arbeiten, unterstützen regelmäßig jene Inobhutnahmen, bei denen kapitale Menschenrechts­verbrechen begangen wurden. Ja, jede ungerechtfertigte Inobhutnahme verstößt gegen das Gesetz und sorgt dafür, dass alle Familien­mitglieder darunter leiden.

Doch letztlich wird nur dann eine mediale Hilfe bei Kinderklau durch große Medien sinnvoll, wenn der Fall eine lückenlose Beweis­führung zu Eigen hat. Schließlich riskiert jeder seriöse und namhafte Journalist viel, wirkt mit seinem guten Namen, der einen gewissen Einfluss hat.

Unqualifizierte Medienarbeit verhindert Rückführung

So löblich kleine Radiosender und Online-Medien sind - häufig werden dort überwiegend esoterische Themen bequatscht und es herrscht ein unprofessioneller Rahmen. Bericht­erstattungen strotzten vor Mitleid und liebevoll gemeintem Engagement, aber nicht mit Kompetenz.

Es ist vergeblich, mit Mitleid und Tränen zu argumentieren, ohne knallharte Fakten auf den Tisch zu legen. Selbst tote Kinder sind gemeinhin kein Argument, das den Tätern Einhalt gebietet. In einer Zeit, in der Frühsexualisierung im Kindergarten beginnt, reicht nicht einmal eine Anspielung auf einen möglichen Missbrauch, um ein Kind zur Rückführung zu bringen. Im "besten" Fall wird das Kind lediglich in ein anders Kinderheim oder in eine andere Pflegefamilie gesteckt.

Die gut gemeinte Absicht wird zum Eigentor. Weil wichtige und geeignete Fakten nicht nutzbar aufbereitet werden. Verkannt wird die Tatsache, dass bei nächst bester Gelegenheit jeder noch so kleine Fehler den Elternteilen angelastet wird.

Inkompetente Hilfe besiegelt die Inobhutnahme

Dieser Tage konnten wir alle verfolgen, wie das System der deutschen Jugendhilfe funktioniert. Ein Kind bricht aus[ext], läuft davon, wird versteckt gehalten und erzählt Dinge, die gewiss dem Kindeswohl abträglich sind. Viele Menschen nehmen Anteil am Schicksal der Familie, doch wie ist der aktuelle Stand?

Niemand weiß, wo die Kinder sind. Verständlich. Denn jetzt muss der Kinder­schutz­trupp damit rechnen, dass dieses Kind abermals wegläuft oder entführt wird. In der Folge gibt es - unserem Kenntnis­stand nach - keine Umgangs­kontakte.

Was gut gemeint war, hat nun das größte Leid erzeugt, welches der Junge zu tragen hat. Und zwar ALLEINE. Jetzt wird das Kind nach allen Regeln der Kunst durch die Mangel gedreht - niemand ist da, der diesem Kind jetzt zuhört, es auffängt oder es tröstet.

Anstatt konstruktiv mit dem zuständigen Jugendamt in Verhandlungen zu treten, kooperative Signale auszusenden, hat der bloße Wille, dem Kind Zuflucht zu geben, jedweder Vernunft abgeschaltet.

Die öffentliche Darstellung des Falls offenbarte nun aller Welt, dass der Vater unter Betreuung steht und somit ist das Verständnis in der Bevölkerung ein anderes. Ein Vater, der sich nicht um seiner selbst kümmern kann, soll ein toller Vater sein?

Über diesen Absatz darf sich jeder verständnisvolle Leser aufregen. Doch es gilt zu bedenken, dass angesichts dieser Propaganda[ext] ein Großteil der Bürger tatsächlich davon ausgeht, dass der Junge in Obhut des Jugendamts besser aufgehoben ist und besser gefördert wird.

Das tragischste Elternversagen: Gründe schaffen

Von ungerechtfertigter zur gerechtfertigten Inobhutnahme

Alle Elternteile finden den Kindesentzug ungerechtfertigt. In vielen Fällen ist er das. Das größte und tragischste Eltern­versagen: Nach der Herausnahme des Kindes selbst Fakten zu schaffen, die ein Eingreifen des Staates legitimieren.

Die Jugendhilfe lebt davon, sich um hilfe­bedürftige Familien zu kümmern. Insofern Eltern­paare bzw. Eltern­teile auch nur einen Ansatz eines möglichen Hilfebedarfs vermitteln, wird aus einer ungerecht­fertigten eine gerecht­fertigte Inobhutnahme.

Es nutzt nichts, auf die Miseren in Heimen oder Pflege­familien hinzuweisen, wenn man dabei selbst Mankos nach außen trägt. Letztlich wird dadurch bestätigt, dass ein Jugendamt niemals ungerecht­fertigt handelt.

Jedes elterliche Handeln wird bewertet, jede Aussage wird in die Akten gebracht und dazu genutzt, um Väter und Mütter zu begutachten - so liefern Mamas und Papas im Nachhinein Gründe, die zum Verhängnis für die Familie wird.

– Kinderklau Blog[3]

Einzelnachweise

  1. Anmerkung: Wer damit nichts anzufangen weiß, lese unter "Reichsbürger" nach, was es damit auf sich hat.
  2. Im Kommentarbereich von "Kinderklau Blog" schreibt "Admin" am 28. Juli 2015 um 18:14 Uhr:
    "Uns sind sehr wohl die diversen Ansichten bekannt, die BRD sei gar kein Souveränstaat und somit gäbe es keine Beamte usw. Tatsache ist allerdings: Jene handeln so und sind mächtiger als ein einzelner Bürger. De facto müssen Eltern DAS System nutzen, das derzeit die Regeln vorgibt - seien sie noch so falsch."
  3. Elternversagen - Warum Rückführungen scheitern|Kinderklau - relaunched, Kinderklau Blog am 22. Juli 2015
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Elternversagen - Warum Rückführungen scheitern von Kinderklau - relaunched, 22. Juli 2015.