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Frauen bei der Polizei
Die Tätigkeit der Frauen bei der Polizei wird öffentlich mit viel Aufwand inszeniert nach dem Motto "Frauen sind besser". Die Realität sieht allerdings anders aus, als die Sozialingenieure in der Politik sich das wünschen. Das ist das Ergebnis der Studie "Frauen und Männer in der Polizei", die im Auftrag des österreichischen Innenministeriums (BMI) durchgeführt wurde.
Neusprech-Übersetzung
- Neusprech
- In der Theorie setzt sich die Gleichberechtigung von den Polizeiinspektionen bis hinauf ins BMI zwar langsam durch, aber die "gelebte Praxis bleibt noch wesentlich länger hierarchisch zugunsten von Männern".[1]
- Realität
- Die Propaganda der Politik duldet immer weniger Widerspruch, aber noch hat sie den Realitätssinn ihrer Zielpersonen nicht vollständig gebrochen.[2]
- Neusprech
- Die Akzeptanz frauenfördernder Maßnahmen ist bei Männern unbeliebt. Am meisten lehnen Polizisten die aktive Förderung von Polizistinnen in Führungspositionen ab.[1]
- Realität
- Männer finden es zum Kotzen, dass sie systematisch und programmatisch den Frauen gegenüber benachteiligt werden, wäre der Klartext. Am übelsten finden sie es, dass Kolleginnen zu Vorgesetzen gemacht werden, weil sie Frauen sind anstatt deshalb, weil sie ihre Eignung durch Verdienste bewiesen haben.[2]
- Neusprech
- Frauen interessieren sich besonders für die Bereiche Prävention, Jugendarbeit und Kriminaldienst. Sensible Befragungen empfinden sie als interessanter als Männer.[1]
- Realität
- Frauen überlassen wirklich gefährliche Arbeit gerne den Männern. Auch bei der Polizei möchten Frauen am liebsten Sozialpädagoginnenarbeit machen.[2]
- Neusprech
- Aus der täglichen Praxis kristallisiert sich heraus, dass Männer öfter Situationen mit Waffengebrauch erleben, Frauen hingegen mit psychisch Kranken oder Personen, deren Zurechnungsfähigkeit durch Alkohol oder Drogen eingeschränkt ist, zu tun haben.
- Frauen empfinden Situationen mit Waffengebrauch als gefährlicher als Männer.[1]
- Realität
- Frauen fürchten sich vor den gefährlichen Situationen - Waffengebrauch ist objektiv immer gefährlich - mehr als Männer. Anders gesagt: Weil sie nicht einsehen, weshalb sie sich einem Risiko aussetzen sollen, vermeiden sie die Posten und die Situationen, wo es gefährlich wird. Das sollen, bitte schön, Männer erledigen, sie machen lieber Sozialarbeit. Frei nach dem feministischen Propaganda-Motto haben Frauen mehr Talent für Kommunikation, so dass Männer sich mehr mit gefährlichen Kriminellen abgeben dürfen und Frauen sich mehr um verzweifelte Menschen kümmern dürfen, die sich strafbar machen.[2]
- Neusprech
- Berufliche Veränderungen: Polizistinnen sind eher bereit, ihr Tätigkeitsfeld auf derselben Ebene zu verändern, männliche Polizisten streben nach höheren Posten.[1]
- Realität
- Frauen haben keinen Ehrgeiz, es zu was zu bringen; sie sind zu bequem dazu. Es genügt ihnen, ab und zu Abwechslung zu haben, mal was anderes zu erleben. Schließlich soll die Arbeit Spaß machen und nicht zu Stress ausarten. Und was hätten sie von einem Aufstieg? Mehr Verantwortung heißt mehr Mühe, mehr Zeit, mehr Einsatz für den Beruf.[2]
- Neusprech
- Gemeinsame Dienste mit Frauen sind sowohl bei Männern als auch bei Frauen unbeliebt.[1]
- Realität
- Frauen sind die schlechteren Kolleginnen. Frauen sind als Kolleginnen im Dienst offenbar mehr oder weniger entweder unerträglich oder unzuverlässig.[2]
- Neusprech
- Gleichstellungsexpertin Angelika Kofler: "Es gibt noch immer viel zu tun."[1]
- Realität
- Übersetzung in Normaldeutsch: "Es gibt noch immer viel zu manipulieren."[2]
- Sicherlich ist der Satz nicht in dem Sinne zu interpretieren, dass Polizistinnen zu mehr Verantwortung und Leistung angespornt werden müsste. Gemeint ist wohl eher, dass Standards zugunsten von Frauen gesenkt werden und noch mehr Frauenförderung eingefordert werden soll.
- Realität
- Kommentar eines Polizisten, auf seinem Fragebogen angemerkt: "Grundsätzlich haben Frauen bei der Polizei nichts verloren."[1]
- Offenbar haben Polizisten sich ein ordentliches Maß an Realitätssinn und Aufrichtigkeit bewahrt.[2]
Sporttest / Einstellungstest
Im Einzeldienst müssen beide Geschlechter gleiche körperliche Leistungen erbringen, denn beispielsweise bei Festnahmen nimmt der Verbrecher keine Rücksicht, nur weil es sich um einen weiblichen Polizisten handelt. Beim Einstellungstest der Bayerischen Polizei ist der Sporttest ein fester Bestandteil. Für die Benotung der verschiedenen Leistungen gibt es festgelegte Tabellen, selbstverständlich zweigeteilt, eine für die Männer, die andere für die Frauen. Auch in der Ausbildung werden die sportlichen Leistungen zugunsten der Frauen unterschiedlich bewertet.[3]
Grundsätzlich setzt sich nahtlos fort, was schon in der Benotung im Schulsport praktiziert wird. Auch beim Frauenschach wird der Titel des Großmeisters an Frauen bei geringerer sportlicher Leistung vergeben.
Anforderungen
Wer sich als Mann in der Schweiz bei der Polizei bewerben will, muss mindestens 170 cm gross sein. Bei Frauen hingegen genügt eine Grösse von 160 cm. Gemäss dem Winterthurer Polizeivorstand wird die Mindestgrösse mit der Sicherheit begründet: "Grosse Leute wirken schon aufgrund ihrer Erscheinung deeskalierend". Grösse bedeute Sicherheit.
Demzufolge vermitteln Frauen mit 160 cm genau so viel Sicherheit wie Männer mit 170 cm oder aber Frauen werden bevorteilt und die Männer wieder einmal mehr diskriminiert.[4]
In England klagten zwei Polizistinnen, weil ihre Dienstwaffe, eine Glock-17-Pistole, zu "groß" ist.[5] Demnächst klagen Polizistinnen, weil ihnen Gewalttäter zu stark und Kriminelle zu gefährlich sind.
Praktischer Einsatz
Geburtenhelfer
Der männliche Polizist betätigt sich als Geburtenhelfer, während die weibliche Polizistin für die Absperrung sorgt.[6]
Einsatz bei gewalttätigen Auseinandersetzungen
Noch vor 25 Jahren hatte es keine Polizistinnen auf unseren Straßen gegeben. Das hatte (hat!) auch einen bestimmten Grund. Frauen taugen in der Regel nicht für eine Tätigkeit, die es in letzter Konsequenz nach abrufbarer (männlicher) Autorität, Aggression und Gewaltausübung auf Knopfdruck verlangt. Dafür fehlt ihnen im Vergleich zu Männern neun Zehntel des Testosterons, jene geheimnisvolle Substanz, welche einerseits die Libido anfeuert (auch die der weiblichen), anderseits aber dafür sorgt, im entscheidenden Moment angriffslustig, die Schmerzschwelle ignorierend und überschreitend, kurzum für eine kleine Weile "stählern" zu sein. Nicht zu vergessen die Aussetzung der Tötehemmung im Fall der Falle, eine Latte, die Frauen nur selten überspringen können. Infolgedessen werden Polizistinnen auch niemals mit einer Kollegin auf Streife geschickt, sondern stets mit einem Kollegen zusammen.
Wie jedoch Untersuchungen (auch in der Armee) zeigen, sind die Herren Kollegen bei ihren Streifgängen eher mit einer Hirnhälfte damit beschäftigt, ihre Kolleginnen notfalls schützen zu müssen. Ihre Leistung reduziert sich dadurch, die polizeiliche Effektivität leidet darunter. Bei großen Ausschreitungen hält man die Damen ganz heraus. Die Rechnung geht schon überhaupt nicht auf, wenn das ungleiche Polizisten-Duo auf Männergruppen trifft, die instinktiv die angeschlagene Machtbalance durchschauen und deshalb jeden Respekt vor den Repräsentanten der Staatsgewalt vermissen lassen. Ein dem orientalischen Kulturkreis zugehöriger und diesem immer noch verbundener Mann lacht sich schlapp darüber, wenn man ihm aufforderte, sich für seine Untaten vor einer Frau zu rechtfertigen. Daß es hierbei nicht häufiger als gewöhnlich knallt, liegt an der inzwischen antrainierten Tacktick des großzügigen Wegschauens unseres drolligen Polizisten-Duos bei dieser Klientel. Lieber beschäftigt man sich mit den von Kindesbeinen an dressierten Sündern der einheimischen Art. Mit anderen Worten, die Neuerung, daß auch Frauen Polizisten sein dürfen, ist keineswegs der wissenschaftlich fundierten Erkenntnis geschuldet, daß es zwischen Polizisten und Polizistinnen keinen Unterschied gäbe, sondern dem Zeitgeist. Bleiben wir bei der Polizei. Vor zirka zehn Jahren wurde eine junge Polizistin in Ausübung ihres Dienstes bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung erschossen. Die Sache ging unter großer öffentlicher Anteilnahme durch die Medien, und dabei kam auch das Privatleben der Getöteten zu Tage. Sie hinterließ neben ihrem Ehemann fünf Kinder. Für den Zwischen-den-Zeilen-Leser entblößte diese Information allerdings einen ernüchternden Tatbestand: Die Frau war eigentlich nie eine richtige Polizistin gewesen, weil sie nonstop schwanger gewesen war und damit einhergehend die ihr rechtlich zugesicherten Auszeiten als Mutter in Anspruch genommen hatte. |
– Akif Pirinçci: Evolution im Wohlfahrtsstaat - Bevorzugung der Mittelmäßigen, Die Achse des Guten am 28. Juni 2013 |
Bericht eines Polizeibeamten
Zitat: | «Schlecht für die Durchsetzungsfähigkeit einer Polizei finde ich auch den meiner Meinung nach zu hohen Anteil der Frauen. Frauen mögen gute Polizistinnen sein, und ich kenne viele davon, aber sie haben naturgegeben geschlechtsbedingt ihre körperlichen Grenzen. Das zu benennen, hat nichts Diskriminierendes. Und wenn der Frauenanteil zu hoch wird, schwächt das, rein körperlich betrachtet, die Polizei. Ich selbst war jedenfalls bei mancher Schlägerei froh, einen kräftigen männlichen Kollegen neben mir zu haben! Ich habe schon Tage auf mancher Wache erlebt, da liefen dort fast nur Frauen herum. Das ist keine gute Mischung. Frauen müssen bei der Polizei nicht die gleichen sportlichen Leistungen erbringen, wie ihre männlichen Kollegen. Warum eigentlich? Sie müssen doch die gleiche Arbeit tun, wie die Männer. Bei der Feuerwehr ist das anders. Wer da nicht in einer festgelegten Zeit mit Gepäck und Gasmaske die fünf Stockwerke hochrennt, ist draußen. Egal, ob Mann oder Frau. Warum machen wir das nicht genauso?
So leid es mir tut, meine Damen, aber der hohe Anteil an Frauen ist in meinen Augen eine Schwächung der Polizei. Da muß ich gezwungenermaßen mal dem Ex-Rocker "Bad Boy Uli" Recht geben. Dieser ehemalige Hells Angel war offensichtlich bei einem Amerikatrip von den amerikanischen Cops ziemlich beeindruckt: "An jeder Ecke standen mindestens fünf Bullen, richtige Brocken: groß, breit, kräftig, riesige Kanonen, grimmiger Blick. So müssen Cops aussehen! Nicht so schmalbrüstige, verklemmte Hühnchen mit zahnstocherdicken Ärmchen wie in Deutschland." (aus "Höllenritt - ein deutscher Hells Angel packt aus" von "Bad Boy Uli" Ulrich Detrois, S. 163)»[7] |
Polizistinnen im Ernstfall
Zitat: | «SCHUSSWECHSEL IN GEVELSBERG +++ BEAMTINNEN LIEFEN ÄNGSTLICH WEG Polizistinnen ließen verletzten Kollegen einfach liegen
Von: ALEX TALASH Hagen/Gevelsberg - Mitten im Kugelhagel vergaßen die beiden Polizistinnen plötzlich ihren Dienst-Eid und liefen ängstlich weg! Der Prozess um den dreifachen Mordversuch in Gevelsberg[wp] (Ennepe-Ruhr-Kreis): Auf der Anklagebank im Landgericht Hagen sitzt Vitalij K. (37), der vergangenes Jahr bei einer Routine-Verkehrskontrolle auf die drei Polizisten geschossen hatte und wegfuhr.
Doch jetzt kommt heraus: Nicht nur der Schütze ist vom Tatort geflüchtet, sondern auch Nadine A. (32) und Patricia B. (37). Die beiden Polizeikommissarinnen der Wache Ennepetal ließen ihre Kollegen in höchster Gefahr im Stich! Denn: Während der angeschossene Polizeibeamte (29) schwer verletzt auf der Straße lag und sein Streifenpartner (23) das Feuer auf den Schützen erwiderte, versteckten sich Nadine A. und Patricia B. anstatt einzuschreiten, zunächst hinter ihrem Streifenwagen. Dann entfernten sie sich unauffällig vom Tatort. Patricia B.: "Wir hatten Angst. Meine Kollegin schrie nur noch: Nix wie weg hier! Renn! Renn!" Das Verhalten hat für die beiden Beamtinnen bereits Konsequenzen: Sie wurden in den Innendienst versetzt und dürfen nicht mehr in den Streifenwagen. Die Staatsanwaltschaft Hagen hat sie wegen "gemeinschaftlich versuchter gefährlicher Körperverletzung[wp] durch Unterlassen" angeklagt! Im April müssen sie auf die Anklagebank. Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Pauli (62): "Ihr Beamtenstatus ist in Gefahr."»[8] |
Zitat: | «Mein ältester Bruder ist bei der Polizei in einer deutschen Großstadt. Mittlerweile hochgedient... Ein ziemlich kauziger Brocken. Der ist gar nicht begeistert von den Wonderwomans.
Einmal erzählte er, wie er zufällig (dienstfrei) eine Situation beobachtet, wo zwei Typen zwei Polizistinnen bedrohen. Text in etwa so:
Die sind dann tatsächlich abgehauen... Mein Bruder hat sich die Beiden dann vorgenommen. Die Typen - und die Mädels.»[9] |
Zitat: | «Ein Spargeltarzan wehrt sich mühelos gegen zwei Weiberfettärsche in Uniform, reisst sich locker ohne großen Kraftaufwand los und läuft davon. Eine schwabbelt hinterher, die andere folgt gemütlich:
Man stelle sich einen echten kräftigen Mann vor, der hätte mit beiden Fettärschen Basketball gespielt, also die Weiber als Ball...»[10] |
Deutsche Übersetzung |
"Wer mit seitlich ausgestreckten Armen läuft, als würde er ein im Wind wehendes Kleid halten, wird nie jemanden einholen können."
"Mir gefällt, wie der Typ sorgfältig in beide Richtungen schaut, bevor er die Straße überquert, während er 'flüchtet'." |
Englisches Original |
"Anyone running with their arms out to their side, like they're holding a dress flowing in the wind will never be able to catch anyone."
"I like how the guy carefully looks both ways before crossing while 'escaping'." - Kommentare auf YouTube |
Einer der seltenen Fälle einer Straftat durch Unterlassen: Die beiden Polizistinnen, die sich bei einer Schießerei per Anhalter aus dem Staub gemacht und ihren angeschossenen Kollegen im Stich gelassen hatten, sind zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden.
Rambo ... Ramba ... hat Vorteile, wenn man Testosteron- und Adrenalin-Booster zuschalten kann. | ||
– Hadmut Danisch[12] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Frauen in der Polizei: "Es gibt noch viel zu tun", Die Presse am 3. Januar 2012
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 Frauen haben bei der Polizei nichts verloren, 4. Januar 2012
- ↑ Bayrische Polizei: Aufgaben: Sport (Wertungstabelle - Männer, Wertungstabelle - Frauen)
Sportprüfung, Das Auswahlverfahren für den mittleren Dienst (Sportwertungstabelle - Männer, Sportwertungstabelle - Frauen) - ↑ Keine Chance für Zwergen-Polizei - Blick am Abend, Nr. 44[ext], 2. März 2012 (32 Seiten, Seite 11)
- ↑ Gericht entscheidet: Pistole zu gross - 70 000 Pfund für Polizistinnen, 20Min am 18. Februar 2014 (Zwei Polizistinnen klagten gegen ihren Arbeitgeber, weil die Pistolen für ihre Hände zu gross sind. Das Arbeitsgericht gibt ihnen recht.)
- ↑ Die Polizei - dein Freund und Geburtshelfer, Tagesspiegel am 24. Juni 2012; WGvdL-Forum (Archiv 2): Auch das können sie nicht, berliner am 24. Juni 2012 - 19:16 Uhr
- ↑ Innere Sicherheit: Jetzt redet ein Polizeibeamter!", Deutsche Konservative am 19. November 2013
- ↑ SCHUSSWECHSEL IN GEVELSBERG +++ BEAMTINNEN LIEFEN ÄNGSTLICH WEG - Polizistinnen ließen verletzten Kollegen einfach liegen, BILDZEITUNG am 18. Januar 2021
- ↑ WGvdL-Forum: Polizistinnen ließen verletzten Kollegen liegen und rannten weg, Nappo am 21. Januar 2021 - 17:03 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: Weiber in Uniform :)))), WPC ade am 18. Mai 2021 - 17:03 Uhr
- ↑ Cordula Krell: Kollegen bei Schießerei im Stich gelassen: Bewährung für Polizistinnen, WDR am 16. November 2021
- ↑ Hadmut Danisch: "Versuchte gefährliche Körperverletzung im Amt durch Unterlassen", Ansichten eines Informatikers am 16. November 2021
Querverweise
- Polizeibeamt*innen
- Frauen bei der Feuerwehr
- Frauen in der Arbeitswelt
- Frauen im Sport
- Frauen in der Bundeswehr
Netzverweise
- WGvdL: Frauen bei der Polizei sind machtlos
- WGvdL-Forum: Nun wird die deutsche Polizei viel stärker, Franco am 28. März 2015 - 15:29 Uhr (Frau mit 1,58 Meter nicht zu klein für die Polizei. Die Juristin hatte sich für den höheren Polizeivollzugsdienst beworben, wurde wegen ihrer Körpergröße aber nicht als Bewerberin berücksichtigt. Dies verstößt nach Ansicht der Richter gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Das Gericht sprach der Frau deshalb rund 3800 Euro zu.)
- Hadmut Danisch: Zwei Polizistinnen auf der Flucht, Ansichten eines Informatikers am 16. Februar 2021
- Gegen zwei Polizistinnen ist Anklage erhoben worden, weil sie einen verletzten Kollegen im Stich gelassen haben sollen. [...]
- Ihren Streifenwagen samt Maschinenpistolen hätten sie unverschlossen stehen gelassen, berichtete Oberstaatsanwalt Gerhard Pauli. Dann hätten sie als Anhalterinnen einen Wagen gestoppt und sich von einer Autofahrerin davonfahren lassen.
- Später sollen die Beamtinnen zum Tatort zurückgekehrt sein. Da war der Schütze bereits flüchtig und die Beamtinnen hätten sich noch "an den Absperrmaßnahmen beteiligt". [...]
- Die 32-jährige Beamtin schweigt bislang zu den Vorwürfen. Die ältere hatte ausgesagt, sie sei geschockt gewesen. Als ihre Kollegin ihr zugerufen habe: "Lauf, lauf, lauf!" sei sie gelaufen.
- Martin Huber: Die Hälfte der Polizeibewerber fällt beim Deutschtest durch, Tagesanzeiger am 24. Juni 2015