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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Kersten Artus

Aus WikiMANNia
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Aus unserer Rechtsabteilung:

Information icon.svg Die tiefrote und radikal-feministische Faschistin, die ungeborene Kinder endlösen[1] (= abtreiben) lässt, bekommt ihre Hatz[wp] auf WikiMANNia von der Gewerkschaft ver.di bezahlt, welche diese Zweck­entfremdung von Mitglieds­beiträgen unter "Rechtsschutz"[wp] abbucht.
"Ich habe Glück, mein Anwalt macht das alles für mich und ver.di bezahlt den Rechtsschutz." - Kersten Artus[2]

Diese Hasstanten müssen für ihre Hasspropaganda nicht einen Cent eigenes Geld in die Hand nehmen. Für sie ist es wirklich ein Glück, wenn der Ehemann ein hohes Tier bei ver.di ist und das Weib seinen "Kampf gegen das Patriarchat" auf Kosten anderer führen kann.

Ein Fetus ist kein Zellhaufen © Lennart Nilsson
Hauptseite » Personen-Portal » Kersten Artus

Kersten Artus
Kersten Artus.jpg
Geboren 1. April 1964
Parteibuch Die Linke
Beruf Journalist, Politiker
Ehegatte Holger Artus[3][4][5][6]
URL blog.kerstenartus.info
Twitter @Kersten_Artus

Kindsmörderin (mit staatlicher Approbation) demonstriert offen für ihr Tötungshandwerk
© Kersten Artus
Kersten Angela Artus (* 1964, gebürtig Kersten Angela Westphal) ist eine deutsche Journalistin. Von 2008 bis 2015 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft für die Partei Die Linke.[7]

Politische Arbeit

Ihre ersten politischen Erfahrungen machte sie Ende der 1970er-Jahre in der Schüler­bewegung Bremen und Anfang der 1980er-Jahre in der Friedens­bewegung[wp]. Sie trat in die SDAJ[wp] ein und war von 1983 bis 1989 Mitglied der DKP[wp]. Mitte der 1990er-Jahre war sie zwei Jahre lang Mitglied der PDS[wp]. Seit 1983 ist sie Gewerkschafts­mitglied, erst in der IG Druck und Papier[wp], dann in den Nachfolge­organisationen IG Medien[wp] und ver.di. 2005 trat sie in die WASG[wp] ein und wurde 2007 Mitglied der Linken. Sie gehört der inner­parteilichen Strömung Sozialistische Linke[wp] an und ist Landes­sprecherin der Landes­arbeits­gemeinschaft Betrieb & Gewerkschaft[8].[7]

Von 2017 bis August 2021 war sie Mitarbeiterin Cornelia Möhrings.[7]

Kersten Artus stellt Abtreibungen als "etwas völlig Normales" und Straftaten als ein Grundrecht dar.[9]

Privat

Kersten Artus ist seit 1986 verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.[7]

Rassismus gegen Weiße

Bundesweite Beachtung fanden ihre Aussagen in der so genannten "Pixi[wp]-Affäre" zu Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in einem Schulbuch für Grundschüler. Der Verlag brachte eine geänderte Fassung auf den Markt.[10][11]

Kersten Artus agitiert offen gegen weiße Bürger und für die Abtreibung weißer Kinder, gegen Sexismus und für Genderismus.

Ihren Rassismus gegen weiße Männer lässt Kersten Artus auch auf Twitter aus:

Zitat: «Aber wie das so ist bei dieser Sorte alte weißer Männer, fast niemand interessiert sich für sie.»[12]

Aber so politisch korrekt, wie Kersten Artus ist, hetzt sie nicht gegen nicht-weiße Männer und fordert auch keine Abtreibungen in Afrika.

Engagement für Kindsmörder

Gegenüber der WikiMANNia-Redaktion hat sich Kersten Artus als Autorin von Bildern auf der Webseite solidaritaetfuerkristinahaenel[ext] (Solidarität für Kindsmörderinnen) zu erkennen gegeben, wo die Tötung an ungeborenen Kindern beworben und gerechtfertigt wird. Offenkundig ist Kersten Artus auch als Aktivistin und Dokumentar­photographin tätig.[13]

Am 14. November 2019 berichtete die taz - in ihrem Artikel das Portal WikiMANNia als "Hetzportal" und seinen Betreiber als "Frauenfeind" diffamierend - davon, dass Kersten Artus Strafanzeige gegen de.wikimannia.org gestellt habe.[14]

Reaktionen der Kindstötungsmafia

Zitat: «Ich möchte keine Seiten mehr ansehen müssen - wie Wikimannia oder Babycaust -, in der Ärzt_I_nnen mit Namen und Foto ungestraft als Mörderinnen und Töterinnen bezeichnet werden.» - Christiane von Rauch[15]
Kommentar: «Christiane von Rauch gebärdet sich wie ein Faschist, der keine Seiten mehr sehen will, auf dem seine Propaganda-, Mord- und Schand­taten dokumentiert sind; der es nicht hinnehmen will, dass Nazis als Mörder bezeichnet werden.»
Zitat: «Ihrerseits wollen Sie juristisch gegen die Internet­plattform "Wikimannia" vorgehen.

In welcher Angelegenheit? Wikimannia hat ein Foto verwendet, das ich im November 2017 auf der Kundgebung anlässlich der Gerichts­verhandlung gegen Kristina Hänel in Gießen gemacht habe. Auf dem Bild ist die Frauen­ärztin Nora Szász aus Kassel zu sehen. Darauf trägt sie ein Plakat, auf dem steht, auch sie sei angeklagt worden, weil sie behandle und über Schwanger­schafts­abbrüche informiere. Die rassistische Männer­rechts­plattform hat mir das Foto von der Solidaritäts­webseite für Kristina Hänel geklaut, bei sich ohne Angabe meines Namens als Quelle eingestellt und darunter geschrieben: "Kinds­mörderin demonstriert offen für ihr Tötungs­handwerk". Nachdem ich das bemerkt hatte, habe ich die Plattform angeschrieben und aufgefordert, das Foto und den darunter stehenden Satz zu entfernen. Außerdem habe ich ein Honorar für die Nutzung des Bildes für die Zeit verlangt, die es auf der Webseite stand.» - Kersten Artus im Interview mit dem Neuen Deutschland[16]

Kommentar: «Kersten Artus gebärdet sich wie ein Faschist, der Nutzungs­rechte für Bilder reklamiert, wenn seine Propaganda-, Mord- und Schand­taten dokumentiert werden. Holocaust-Gedenk­stätten müssten dieser Logik zufolge Honorar­gebühren an die Täter zahlen.»
Zitat: «Die Betreiber der Plattform vertreten unglaublich rückwärts­gewandte Positionen. Eigentlich dürften die in der modernen bundes­deutschen Gesellschaft doch keine Chance haben. Warum ist Widerstand gegen die Umtriebe solcher Leute trotzdem nötig?»[16]
Kommentar: «Man stelle sich das nur mal gedanklich vor, es würde Kritik an der Nazi-Ideologie als "Umtriebe" denunziert und eben diese Behauptung aufgestellt, Nazikritiker "vertreten unglaublich rückwärts­gewandte Positionen. Eigentlich dürften die in der modernen bundes­deutschen Gesellschaft doch keine Chance haben."»
Zitat: «Aber eine Frau, die ungewollt schwanger ist, muss wissen, welche Methode des Abbruchs für sie die beste ist, welche Ärztin welche macht.»[16]
Kommentar: «Kersten Artus gebärdet sich - einer Faschistin gleich - wie eine Herrin über Leben und Tod. Woher will sie wissen, ob eine Frau "ungewollt" schwanger ist? Verrät ihr das ein Blick in die Kristallkugel? Ist sie allwissend? Oder erklärt sie nur - ohne jede Evidenz - das Geschwätz eines Weibes zur Wahrheit? Und was ist mit dem "werdenden Vater"? Was ist mit seinen Rechten, wo doch Feministinnen ständig von "gleichen Rechten" schwätzen? Oder gelten die nur, wenn es den Weibern in den Kram passt?

Eigentlich dürfte in der modernen bundes­deutschen Gesellschaft keine Aktivistin und keine Ideologin darüber bestimmen, welcher Mann Vater werden darf und welcher nicht.»

Zitat: «Die Feministin und ehrenamtliche Vorsitzende des Vereins "Pro Familia" in Hamburg, Kersten Artus, hat nach eigenen Angaben sowie einem Bericht der Taz vom Donnerstag das Internetportal "Wikimannia" angezeigt. Hintergrund ist die Aus­einander­setzung um das so genannte Werbeverbot für Schwangerschafts­abbrüche. Das Portal hatte ein von Artus aufgenommenes Foto der Gynäkologin Nora Szász veröffentlicht, die anlässlich einer Gerichts­verhandlung 2017 ein Schild mit der Aufschrift "Ich bin Ärztin. Ich bin auch angeklagt, weil ich behandle und informiere" vor sich getragen hatte. "Wikimannia" hatte dies mit einer verleumderischen Bild­unterschrift kommentiert, laut der Szász für ihr "Tötungs­handwerk" werbe. Artus hat deshalb Strafanzeige wegen Verstößen gegen das Urheberrecht gestellt.» - Junge Welt[17]
Kommentar: «Das Zeigen des Bildes ist durch das Zitatrecht gedeckt. Durch § 51 UrhG[ext] wird das Zitieren urheber­rechtlich geschützter Werke erlaubt. Diese Norm, die eine Schranke des Urheberrechts darstellt, ist besonders wichtig, denn ohne diese Norm wäre es unmöglich, sich mit urheber­rechtlich geschützten Werken konkret auseinander zu setzen: Sei es in Form einer wissenschaftlichen Begutachtung, Satire oder schlicht plumpen Polemik.[18] Dieses Zitatrecht umfasst auch Bilder.[19] Ein Zitieren des reklamierten Fotos ist zulässig, eine inhaltliche Aus­einander­setzung mit dem Foto findet sowohl in der Bildunter­zeile als auch im Zusammenhang des Artikels statt.»

Kriminelles Handeln

Kersten Artus macht einerseits politisch hochaggressiv Werbung für Straftaten (Tötung ungeborenen Lebens ist eine Straftat) und gefällt sich andererseits darin, selbstgerecht Andersdenkende als "Dreck" zu bezeichnen.[20]

Wer stoppt diese hochkriminelle Kommunistin?

Interviews

Kersten Artus in ihrer Schreibe

Zitat: «Aber wie das so ist bei dieser Sorte alte weißer Männer, fast niemand interessiert sich für sie.»[12]
Zitat: «So sieht die @taznord heute gedruckt aus. Das ist das Foto, das die Frauenhasser­website #wikimannia ohne Erlaubnis veröffentlicht hat und @NoraSzasz1 und mich aufs Heftigste beleidigt. @profamiliaHH @ProchoiceH @ProChoice_DE #219amussweg @AKFinfo @fraeulein_tessa»[23]
Zitat: «Schlag gegen #wikimannia Bundes­prüf­stelle indiziert sexistisches, rassistisches, homophobes Internet­portal. es ist jugend­gefährdend und verletzt den Gleichheits­grundsatz. als Lügnerinnen und Männer als Opfer von falschen Anschuldigungen dargestellt. (1) [...]»[24]

Einzelnachweise

  1. Der Begriff Endlösung (der Judenfrage) ist ein Euphemismus[wp], der ab 1941 den Holocaust (die Shoah) nach außen tarnen, nach innen ideologisch rechtfertigen sollte. Kersten Artus verwendet die Begriffe Abtreibung und "Schwangerschaft­unterbrechung", um den Mord an ungeborenen Kindern nach außen zu tarnen, nach innen ideologisch zu rechtfertigen. Ihre Denkweise, Propaganda und Rechtfertigung[wp] sind faschistisch.
  2. Kersten Artus: Ein neuer Fall für die Sexistenjägerin, Neues Deutschland am 20. November 2019
  3. Holger Artus, parteiloser Kandidat für die LINKE im Wahlkreis Eimsbüttel-Süd/Hoheluft-West - artusholger.wordpress.com
  4. Betriebsratsvorsitzender "Hamburger Morgenpost" - Holger Artus: Mein Standpunkt - ver.di, verdi.de
  5. Holger Artus - Aktivist bei ver.di, war bis Februar 2018 viele Jahre Betriebsrats­vorsitzender bei der Hamburger Morgenpost und Mitglied der Tarifkommission. - isw-muenchen.de
  6. blog.holgerartus.eu
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 WikipediaKersten Artus
  8. Aus einer Eigenbeschreibung: "Die Landes­arbeits­gemeinschaft Betrieb & Gewerkschaft in der Partei DIE LINKE versteht sich als Zusammenschluss von Mitgliedern und Sympathisanten der Partei DIE LINKE, die sich über ihr Engagement in ihren Einzel­gewerkschaften hinaus für linke Politik engagieren."
  9. Kersten Artus: Abtreibung ist ein Grundrecht, Mittelbayerische am 11. September 2020 (Anreißer: Reproduktive und sexuelle Selbstbestimmung sollte auch für Frauen gelten. Denn Abtreibungen sind etwas völlig Normales.) (Es sei ein wachsendes Problem, wenn immer weniger Ärzte Schwangerschafts­abbrüche durchführen. Tötungswillige Schwangere müssten immer größere Wege zurücklegen, um das Leben ihrer Leibesfrucht beenden zu lassen. Kersten Artus befindet es deshalb als richtig, wenn Universitäts­kliniken verpflichtet würden, Abtreibungen durchzuführen und das dafür erforderliche Personal einzustellen.)
  10. SPIEGEL TV: Voll doof und inkorrekt - Das Pixi wissensbuch (Video), spiegel-online.de vom 30. August 2009
  11. Aus Bruno wurde Aydan, Hamburger Morgenpost am 6. Oktober 2009
  12. 12,0 12,1 @Kersten_Artus - 17. Jan. 2020 - 02:43 Uhr
  13. Siehe beispielsweise das nebenstehende Bild.
  14. Anzeige gegen Betreiber von Hetzportal: Feministin zeigt Frauenfeinde an, taz am 14. November 2019 (Anreißer: Hamburgs Vorsitzende von Pro Familia zeigt das anti­feministische Portal Wikimannia an. Die Betreiber verstecken sich hinter Pseudonymen.)
  15. 19. Dezember: Rede von Christiane von Rauch, Solidarität-für-Kristina-Hänel-Blog am 22. Dezember 2018
  16. 16,0 16,1 16,2 "Sicher ist, dass nichts sicher ist", Neues Deutschland am 5. Januar 2019 (Jana Frielinghaus[ext] im Interview mit Kersten Artus)
  17. Feministin zeigt "Wikimannia" an, Junge Welt am 15. November 2019
  18. Jens Ferner: Urheberrecht: Das Zitatrecht nach §51 UrhG, 19. Oktober 2012
  19. Zitat (§ 51 UrhG) & Änderungen im Zitatrecht durch das UrhWissG - Zitieren von Abbildungen, Fotos und Lichtbildwerken, rechtstipp24 am 22. April 2017
  20. Beispielsweise auf Twitter: @Kersten_Artus - 11. Jan. 2020 - 07:44 Uhr ("Dreck wie #wikimannia")
  21. Anreißer: Nach ihrem Sieg gegen einen Abtreibungs­gegner stellt Kersten Artus nun Strafanzeige gegen wikiMANNia.
    <novgwort>
    Zitat: «WikiMANNia ist ein sexistischer Pranger. Er korrumpiert Wikipedia-Artikel über bestimmte Personen und setzt Kommentare dazu. Das Portal bekennt sich dazu, anti­feministisch und "genderfrei" zu sein. Damit zieht es ein gewisses Klientel an, das sich dort einschlägig "informiert". Die Seite ist voller falscher Tatsachen­behauptungen. Und wie wir wissen, werden aus Worten oft Taten.»
    </novgwort>
  22. Redaktionelle Anmerkung: Neues Deutschland meint in etwa zurück zur DDR, zurück zum Kommunismus, hin zur sozialistischen Menschen­verachtung, die mit der feministischen Männer­verachtung große Schnitt­stellen aufweist.
  23. @Kersten_Artus - 14. Nov. 2019 - 12:29 Uhr
  24. Twitter: @Kersten_Artus - 17. Feb. 2020 - 15:10, 15:11, 15:12, 15:12, 15:13, 15:14, 15:15 Uhr

Netzverweise