|
Die tiefrote und radikal-feministische Faschistin, die ungeborene Kinder endlösen[1] (= abtreiben) lässt, bekommt ihre Hatz[wp] auf WikiMANNia von der Gewerkschaft ver.di bezahlt, welche diese Zweckentfremdung von Mitgliedsbeiträgen unter "Rechtsschutz"[wp] abbucht.
- "Ich habe Glück, mein Anwalt macht das alles für mich und ver.di bezahlt den Rechtsschutz." - Kersten Artus[2]
Diese Hasstanten müssen für ihre Hasspropaganda nicht einen Cent eigenes Geld in die Hand nehmen. Für sie ist es wirklich ein Glück, wenn der Ehemann ein hohes Tier bei ver.di ist und das Weib seinen "Kampf gegen das Patriarchat" auf Kosten anderer führen kann.
|
Ein Fetus ist kein Zellhaufen © Lennart Nilsson
|
Kersten Angela Artus (* 1964, gebürtig Kersten Angela Westphal) ist eine deutsche
Journalistin. Von 2008 bis 2015 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft für die Partei
Die Linke.
[7]
Politische Arbeit
Ihre ersten politischen Erfahrungen machte sie Ende der 1970er-Jahre in der Schülerbewegung Bremen und Anfang der 1980er-Jahre in der Friedensbewegung[wp]. Sie trat in die SDAJ[wp] ein und war von 1983 bis 1989 Mitglied der DKP[wp]. Mitte der 1990er-Jahre war sie zwei Jahre lang Mitglied der PDS[wp]. Seit 1983 ist sie Gewerkschaftsmitglied, erst in der IG Druck und Papier[wp], dann in den Nachfolgeorganisationen IG Medien[wp] und ver.di. 2005 trat sie in die WASG[wp] ein und wurde 2007 Mitglied der Linken. Sie gehört der innerparteilichen Strömung Sozialistische Linke[wp] an und ist Landessprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Betrieb & Gewerkschaft[8].[7]
Von 2017 bis August 2021 war sie Mitarbeiterin Cornelia Möhrings.[7]
Kersten Artus stellt Abtreibungen als "etwas völlig Normales" und Straftaten als ein Grundrecht dar.[9]
Privat
Kersten Artus ist seit 1986 verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.[7]
Rassismus gegen Weiße
Bundesweite Beachtung fanden ihre Aussagen in der so genannten "Pixi[wp]-Affäre" zu Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in einem Schulbuch für Grundschüler. Der Verlag brachte eine geänderte Fassung auf den Markt.[10][11]
Kersten Artus agitiert offen gegen weiße Bürger und für die Abtreibung weißer Kinder, gegen Sexismus und für Genderismus.
Ihren Rassismus gegen weiße Männer lässt Kersten Artus auch auf Twitter aus:
Zitat: |
«Aber wie das so ist bei dieser Sorte alte weißer Männer, fast niemand interessiert sich für sie.»
|
Aber so politisch korrekt, wie Kersten Artus ist, hetzt sie nicht gegen nicht-weiße Männer und fordert auch keine Abtreibungen in Afrika.
Engagement für Kindsmörder
Gegenüber der WikiMANNia-Redaktion hat sich Kersten Artus als Autorin von Bildern auf der Webseite solidaritaetfuerkristinahaenel[ext] (Solidarität für Kindsmörderinnen) zu erkennen gegeben, wo die Tötung an ungeborenen Kindern beworben und gerechtfertigt wird. Offenkundig ist Kersten Artus auch als Aktivistin und Dokumentarphotographin tätig.[13]
Am 14. November 2019 berichtete die taz - in ihrem Artikel das Portal WikiMANNia als "Hetzportal" und seinen Betreiber als "Frauenfeind" diffamierend - davon, dass Kersten Artus Strafanzeige gegen de.wikimannia.org gestellt habe.[14]
Reaktionen der Kindstötungsmafia
Zitat: |
«Ich möchte keine Seiten mehr ansehen müssen - wie Wikimannia oder Babycaust -, in der Ärzt_I_nnen mit Namen und Foto ungestraft als Mörderinnen und Töterinnen bezeichnet werden.» - Christiane von Rauch[15]
|
Kommentar: |
«Christiane von Rauch gebärdet sich wie ein Faschist, der keine Seiten mehr sehen will, auf dem seine Propaganda-, Mord- und Schandtaten dokumentiert sind; der es nicht hinnehmen will, dass Nazis als Mörder bezeichnet werden.»
|
Zitat: |
«Ihrerseits wollen Sie juristisch gegen die Internetplattform "Wikimannia" vorgehen.
In welcher Angelegenheit? Wikimannia hat ein Foto verwendet, das ich im November 2017 auf der Kundgebung anlässlich der Gerichtsverhandlung gegen Kristina Hänel in Gießen gemacht habe. Auf dem Bild ist die Frauenärztin Nora Szász aus Kassel zu sehen. Darauf trägt sie ein Plakat, auf dem steht, auch sie sei angeklagt worden, weil sie behandle und über Schwangerschaftsabbrüche informiere. Die rassistische Männerrechtsplattform hat mir das Foto von der Solidaritätswebseite für Kristina Hänel geklaut, bei sich ohne Angabe meines Namens als Quelle eingestellt und darunter geschrieben: "Kindsmörderin demonstriert offen für ihr Tötungshandwerk". Nachdem ich das bemerkt hatte, habe ich die Plattform angeschrieben und aufgefordert, das Foto und den darunter stehenden Satz zu entfernen. Außerdem habe ich ein Honorar für die Nutzung des Bildes für die Zeit verlangt, die es auf der Webseite stand.» - Kersten Artus im Interview mit dem Neuen Deutschland[16]
|
Kommentar: |
«Kersten Artus gebärdet sich wie ein Faschist, der Nutzungsrechte für Bilder reklamiert, wenn seine Propaganda-, Mord- und Schandtaten dokumentiert werden. Holocaust-Gedenkstätten müssten dieser Logik zufolge Honorargebühren an die Täter zahlen.»
|
Zitat: |
«Die Betreiber der Plattform vertreten unglaublich rückwärtsgewandte Positionen. Eigentlich dürften die in der modernen bundesdeutschen Gesellschaft doch keine Chance haben. Warum ist Widerstand gegen die Umtriebe solcher Leute trotzdem nötig?»[16]
|
Kommentar: |
«Man stelle sich das nur mal gedanklich vor, es würde Kritik an der Nazi-Ideologie als "Umtriebe" denunziert und eben diese Behauptung aufgestellt, Nazikritiker "vertreten unglaublich rückwärtsgewandte Positionen. Eigentlich dürften die in der modernen bundesdeutschen Gesellschaft doch keine Chance haben."»
|
Zitat: |
«Aber eine Frau, die ungewollt schwanger ist, muss wissen, welche Methode des Abbruchs für sie die beste ist, welche Ärztin welche macht.»[16]
|
Kommentar: |
«Kersten Artus gebärdet sich - einer Faschistin gleich - wie eine Herrin über Leben und Tod. Woher will sie wissen, ob eine Frau "ungewollt" schwanger ist? Verrät ihr das ein Blick in die Kristallkugel? Ist sie allwissend? Oder erklärt sie nur - ohne jede Evidenz - das Geschwätz eines Weibes zur Wahrheit? Und was ist mit dem "werdenden Vater"? Was ist mit seinen Rechten, wo doch Feministinnen ständig von "gleichen Rechten" schwätzen? Oder gelten die nur, wenn es den Weibern in den Kram passt?
Eigentlich dürfte in der modernen bundesdeutschen Gesellschaft keine Aktivistin und keine Ideologin darüber bestimmen, welcher Mann Vater werden darf und welcher nicht.»
|
Zitat: |
«Die Feministin und ehrenamtliche Vorsitzende des Vereins "Pro Familia" in Hamburg, Kersten Artus, hat nach eigenen Angaben sowie einem Bericht der Taz vom Donnerstag das Internetportal "Wikimannia" angezeigt. Hintergrund ist die Auseinandersetzung um das so genannte Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche. Das Portal hatte ein von Artus aufgenommenes Foto der Gynäkologin Nora Szász veröffentlicht, die anlässlich einer Gerichtsverhandlung 2017 ein Schild mit der Aufschrift "Ich bin Ärztin. Ich bin auch angeklagt, weil ich behandle und informiere" vor sich getragen hatte. "Wikimannia" hatte dies mit einer verleumderischen Bildunterschrift kommentiert, laut der Szász für ihr "Tötungshandwerk" werbe. Artus hat deshalb Strafanzeige wegen Verstößen gegen das Urheberrecht gestellt.» - Junge Welt[17]
|
Kommentar: |
«Das Zeigen des Bildes ist durch das Zitatrecht gedeckt. Durch § 51 UrhG[ext] wird das Zitieren urheberrechtlich geschützter Werke erlaubt. Diese Norm, die eine Schranke des Urheberrechts darstellt, ist besonders wichtig, denn ohne diese Norm wäre es unmöglich, sich mit urheberrechtlich geschützten Werken konkret auseinander zu setzen: Sei es in Form einer wissenschaftlichen Begutachtung, Satire oder schlicht plumpen Polemik.[18] Dieses Zitatrecht umfasst auch Bilder.[19] Ein Zitieren des reklamierten Fotos ist zulässig, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Foto findet sowohl in der Bildunterzeile als auch im Zusammenhang des Artikels statt.»
|
Kriminelles Handeln
Kersten Artus macht einerseits politisch hochaggressiv Werbung für Straftaten (Tötung ungeborenen Lebens ist eine Straftat) und gefällt sich andererseits darin, selbstgerecht Andersdenkende als "Dreck" zu bezeichnen.[20]
Wer stoppt diese hochkriminelle Kommunistin?
Interviews
Kersten Artus in ihrer Schreibe
Zitat: |
«Aber wie das so ist bei dieser Sorte alte weißer Männer, fast niemand interessiert sich für sie.»
|
Zitat: |
«So sieht die @taznord heute gedruckt aus. Das ist das Foto, das die Frauenhasserwebsite #wikimannia ohne Erlaubnis veröffentlicht hat und @NoraSzasz1 und mich aufs Heftigste beleidigt. @profamiliaHH @ProchoiceH @ProChoice_DE #219amussweg @AKFinfo @fraeulein_tessa»[23]
|
Einzelnachweise
- ↑ Der Begriff Endlösung (der Judenfrage) ist ein Euphemismus[wp], der ab 1941 den Holocaust (die Shoah) nach außen tarnen, nach innen ideologisch rechtfertigen sollte. Kersten Artus verwendet die Begriffe Abtreibung und "Schwangerschaftunterbrechung", um den Mord an ungeborenen Kindern nach außen zu tarnen, nach innen ideologisch zu rechtfertigen. Ihre Denkweise, Propaganda und Rechtfertigung[wp] sind faschistisch.
- ↑ Kersten Artus: Ein neuer Fall für die Sexistenjägerin, Neues Deutschland am 20. November 2019
- ↑ Holger Artus, parteiloser Kandidat für die LINKE im Wahlkreis Eimsbüttel-Süd/Hoheluft-West - artusholger.wordpress.com
- ↑ Betriebsratsvorsitzender "Hamburger Morgenpost" - Holger Artus: Mein Standpunkt - ver.di, verdi.de
- ↑ Holger Artus - Aktivist bei ver.di, war bis Februar 2018 viele Jahre Betriebsratsvorsitzender bei der Hamburger Morgenpost und Mitglied der Tarifkommission. - isw-muenchen.de
- ↑ blog.holgerartus.eu
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 Wikipedia: Kersten Artus
- ↑ Aus einer Eigenbeschreibung: "Die Landesarbeitsgemeinschaft Betrieb & Gewerkschaft in der Partei DIE LINKE versteht sich als Zusammenschluss von Mitgliedern und Sympathisanten der Partei DIE LINKE, die sich über ihr Engagement in ihren Einzelgewerkschaften hinaus für linke Politik engagieren."
- ↑ Kersten Artus: Abtreibung ist ein Grundrecht, Mittelbayerische am 11. September 2020 (Anreißer: Reproduktive und sexuelle Selbstbestimmung sollte auch für Frauen gelten. Denn Abtreibungen sind etwas völlig Normales.) (Es sei ein wachsendes Problem, wenn immer weniger Ärzte Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Tötungswillige Schwangere müssten immer größere Wege zurücklegen, um das Leben ihrer Leibesfrucht beenden zu lassen. Kersten Artus befindet es deshalb als richtig, wenn Universitätskliniken verpflichtet würden, Abtreibungen durchzuführen und das dafür erforderliche Personal einzustellen.)
- ↑ SPIEGEL TV: Voll doof und inkorrekt - Das Pixi wissensbuch (Video), spiegel-online.de vom 30. August 2009
- ↑ Aus Bruno wurde Aydan, Hamburger Morgenpost am 6. Oktober 2009
- ↑ Siehe beispielsweise das nebenstehende Bild.
- ↑ Anzeige gegen Betreiber von Hetzportal: Feministin zeigt Frauenfeinde an, taz am 14. November 2019 (Anreißer: Hamburgs Vorsitzende von Pro Familia zeigt das antifeministische Portal Wikimannia an. Die Betreiber verstecken sich hinter Pseudonymen.)
- ↑ 19. Dezember: Rede von Christiane von Rauch, Solidarität-für-Kristina-Hänel-Blog am 22. Dezember 2018
- ↑ 16,0 16,1 16,2 "Sicher ist, dass nichts sicher ist", Neues Deutschland am 5. Januar 2019 (Jana Frielinghaus[ext] im Interview mit Kersten Artus)
- ↑ Feministin zeigt "Wikimannia" an, Junge Welt am 15. November 2019
- ↑ Jens Ferner: Urheberrecht: Das Zitatrecht nach §51 UrhG, 19. Oktober 2012
- ↑ Zitat (§ 51 UrhG) & Änderungen im Zitatrecht durch das UrhWissG - Zitieren von Abbildungen, Fotos und Lichtbildwerken, rechtstipp24 am 22. April 2017
- ↑ Beispielsweise auf Twitter: @Kersten_Artus - 11. Jan. 2020 - 07:44 Uhr ("Dreck wie #wikimannia")
- ↑ Anreißer: Nach ihrem Sieg gegen einen Abtreibungsgegner stellt Kersten Artus nun Strafanzeige gegen wikiMANNia.
<novgwort>
Zitat: |
«WikiMANNia ist ein sexistischer Pranger. Er korrumpiert Wikipedia-Artikel über bestimmte Personen und setzt Kommentare dazu. Das Portal bekennt sich dazu, antifeministisch und "genderfrei" zu sein. Damit zieht es ein gewisses Klientel an, das sich dort einschlägig "informiert". Die Seite ist voller falscher Tatsachenbehauptungen. Und wie wir wissen, werden aus Worten oft Taten.»
|
</novgwort>
- ↑ Redaktionelle Anmerkung: Neues Deutschland meint in etwa zurück zur DDR, zurück zum Kommunismus, hin zur sozialistischen Menschenverachtung, die mit der feministischen Männerverachtung große Schnittstellen aufweist.
- ↑ @Kersten_Artus - 14. Nov. 2019 - 12:29 Uhr
- ↑ Twitter: @Kersten_Artus - 17. Feb. 2020 - 15:10, 15:11, 15:12, 15:12, 15:13, 15:14, 15:15 Uhr
Netzverweise