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Ver.di
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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Eigenbezeichnung Ver.di) ist eine deutsche Gewerkschaft[wp] und Mitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes[wp]. Die systemtreue Gewerkschaft weist ihre Mitglieder an politisch missliebige Kollegen zu bespitzeln, zu denunzieren und mittels Zersetzung zu schädigen. Die Phrase
- "Sta.si heißt jetzt Ver.di – Sonst ändert sich nix"
wurde von Kritikern dieser moralisch fragwürdigen Praktiken als griffige Beschreibung derselben eingeführt und geprägt.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Vera Lengsfeld: Sta.si heißt jetzt Ver.di - Sonst ändert sich nix, Vera-Lengsfeld-Blog am 25. März 2017 (Der Landesbezirk Niedersachsen/Bremen von Ver.di hat seinen Mitgliedern eine Handlungshilfe zur Bespitzelung[wp], Denunziation[wp] und Zersetzung "rechtspopulistischer" Kollegen in Betrieb und Verwaltung zur Verfügung gestellt. Das bemerkenswerte, inzwischen vom Netz genommene, aber hier noch dokumentierte Schriftstück ist Stasimethode, wie sie im Buche steht. Ganz im Stil der berüchtigten "Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV)" legt Ver.di hier dar, wie gegen die feindlich-negativen Kräfte des Rechtspopulismus im Betrieb vorgegangen werden soll.)
Querverweise
- FB Handlungshilfe gg AfD 2KA - Ver.di, Bezirk Region Süd-Ost-Niedersachsen, März 2017
- Claudia Amier (Fraport AG)
Netzverweise
- Gewerkschaftsauftrag verfehlt: ver.di: die Checkliste, Tichys Einblick am 24. März 2017 (ver.di verlässt mit dem Aufruf an seine Mitglieder zum Ausspähen und Denunzieren den Boden des Grundgesetzes, den eigenen Gewerkschaftsauftrag und den Rahmen der politischen Kultur westlicher Gesellschaften.)
- Kampf gegen Rechtspopulismus: Verdi fordert Mitglieder zum Spitzeln auf, Junge Freiheit am 24. März 2017 ("Ausspionieren, Anschwärzen, Ausgrenzen" - "Rechtspopulisten dürfen nicht als Opfer wahrgenommen werden")
- Michael Paulwitz: Spitzel-Gewerkschaft: Die Ver.di-Sta.si, Junge Freiheit am 24. März 2017