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Linkes maskulistisches Manifest - Grundlagen für einen linken Maskulismus

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Das Linke maskulistische Manifest - Grundlagen für einen linken Maskulismus wurde von Arne Hoffmann und Wolfgang Wenger stellvertretend für einen selbst ernannten "linken Flügels der antisexistischen Männerbewegung" (Untertitel im Blog Genderama) im April 2012 veröffentlicht.

Einordnung

Ich habe mir vor allem aus der Beschreibung der Eckpfeiler einer linken Männerpolitik[ext] eine Klarstellung erwartet, wie die "Linke Männer­bewegung" es mit dem Feminismus hält. [...] Ein jeder vermag die entscheidende Passage für sich selbst zu deuten:
"Die linke Männerrechtsbewegung kann sich aber sehr wohl mit dem Flügel der Frauenrechtsbewegung als Diskussions­partner, wenn nicht Verbündeten anfreunden, der sich in den letzten Jahrzehnten weiter­entwickelt hat und Empathie auch für die Anliegen der Männer zeigt. Die Feministin Wendy McElroy[wp] ist für eine solche Verbündete ein gutes Beispiel, Alice Schwarzer mit Sicherheit nicht. Abgelehnt werden von der linken Männerrechts­bewegung Bündnisse mit einem rassistischen und faschistoiden Feminismus."
"Die linke Männerrechtsbewegung knüpft, dem Transgender-Aktivisten Simon Gunkel folgend, an bestehende linke Bewegungen ... an. ... Linke Männerpolitik solidarisiert sich mit sexuellen Minderheiten wie den Schwulen, Transgendern und SMern."
"Ihr ist bewusst, dass die Quoten- und Gleichstellungs­politik keine linke, sondern eine privilegierende, also rechte Politik ist: eine reine Klientel­politik, für die eine Kritik von links seit langem überfällig ist."

Für eine Beschreibung der "Eckpfeiler einer linken Männerpolitik" ist mir zu viel allgemeines Geschwafel enthalten und zuwenig konkretes (siehe oben, die Themen, die nicht angesprochen werden).

Dafür zu viel Distanzierungen gegen Teile der Männerbewegung und zu wenig Distanzierung gegen Feministinnen.

Mus Lim[1]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise

Forum Romanum am 10. April 2012