Marcus Buschmüller (1963-2022) war ein deutscher Antifa-Aktivist. Er ist Begründer des Vereins "Antifaschistische Informations-; Dokumentations- und Archivstelle München e.V."[wp] (a.i.d.a.) in München.
Seit 2008 finanzierte die Stadt München Buschmüllers denunziatorische Aktivitäten, indem sie für ihn eine "Fachstelle für Information über Rechtsextremismus" einrichtete und ihn für Spitzeldienste bezahlte, die die Stadt in eigenem Namen nicht durchführen dürfte. Die Stadt München hatte Buschmüller für diese fragwürdigen Aktivitäten am 18. Februar 2016 mit der Medaille "München leuchtet"[wp] ausgezeichnet. Zu Buschmüllers radikalsten Handlangern und Helfershelfern bei a.i.d.a. zählte seit einigen Jahren Tobias Bezler.[1]
Marcus Buschmüller, der Vorsitzende des Vereins Aida (l.), und Rechercheur
Tobias-Raphael Bezler, alias "Robert Andreasch" (r.)
[2]
Robert Andreasch war Rechercheur bei Aida.[2]
Zitat: |
«"Niemand kann verlangen, eine extremistische Schlange auch noch an unserem eigenen Busen zu nähren", erklärte Münchens zweiter Bürgermeister Pepi Schmid[wp] (CSU) vollmundig noch anno 2011. Tempi passati. Die Koordinaten haben sich schwerwiegend verschoben. In Amt und Würden und im Zuge des Linksrucks nickt Pepi Schmid nun anscheinend - ohne darüber noch nennenswert Gedanken zu verschwenden - die Transfers erheblicher steuergenerierter Geldsummen an ein brandgefährliches Netzwerk hartgesottener linksextremer Gruppierungen in München ab.» - Conservo [1]
|
Material
- (Christian Jung und Torsten Groß): Der Links-Staat - Enthüllt: Die perfiden Methoden der "Antifa" und ihrer Helfershelfer in Politik und Medien, Kopp-Verlag 2016, ISBN 3-86445-369-0
- Robert Andreasch, Marcus Buschmüller, Melanie Mahabat Bahar, Martina Ortner: Kein Raum für Rechtsextreme - Handreichung für die Gemeinwesenarbeit gegen Rechtsextremismus in München[ext] - 2012 (32 Seiten)
Einzelnachweise
Netzverweise