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Tobias-Raphael Bezler
Aus unserer Rechtsabteilung: |
Der Linksextremist Tobias-Raphael Bezler droht offen auf Twitter, dass er "noch eine Rechnung mit WikiMANNia offen" hätte.[1] |
Tobias-Raphael Bezler | |
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Geboren | 29. Januar 1973 |
Tobias-Raphael Bezler (* 1973, alias "Robert Andreasch") ist ein deutscher Aktivist und eine der Führungsfiguren der Antifa-Szene in Deutschland.
Tobias-Raphael Bezler fotographiert jede beliebige und ihm verdächtig erscheinende Person bei legalen Informationsveranstaltungen oder Kundgebungen und stellt deren Foto linksextremistischen Internetseiten zur Verfügung, um dieselbe dann dort zu denunzieren. Es laufen zahlreiche Ermittlungsverfahren gegen diesen "linksextremistischen Denunzianten", der sich seinerseits gleichzeitig in unregelmäßigen Zeitabständen für diverse Medien als Autor, Informant oder Interviewpartner (BR, Süddeutsche Zeitung, Spiegel) zu betätigen scheint.[3]
Er ist vor allem in der links-militanten Szene Münchens aktiv.[3]
Über Tobias-Raphael Bezler
Zitat: | «Unter dem neuen Deckmäntelchen "Robert Andreasch" ging das Anprangern allerlei Andersdenkender in der "Jungle World"[wp] dann erst richtig los. Wie zu erwarten, lag Bezlers Hauptaugenmerk dabei v.a. auf seinen alten heimatlichen Wirkungsstätten, den Regionen um Ellwangen und Ulm, sowie dem benachbarten Bayerisch-Schwaben. Dabei konnte er mit genauen Personenbeschreibungen ("...trägt Seitenscheitel und Nickelbrille...") und detaillierten Kenntissen über Lebensläufe und familiäre Umstände ("...schickten ihn seine Eltern im Sommer 2003 zu einem Onkel nach Heidenheim...") aufwarten. Dies lässt auf enge Kontakte in die regionale Antifa-Szene schließen, aus der er jene Informationen bezog. Möglicherweise war er sogar selbst dort involviert. Immerhin ist es auffällig und denkwürdig, daß er in sämtlichen Artikeln der oben genannten Strickart Werbung für die "Antifa Ulm/Neu Ulm" machte.
Bezler ist mindestens seit Mai 2002 Mitarbeiter und häufiger Autor der linksextremistischen Anprangerungs-Zeitschrift "Der rechte Rand". In dieser ehemals maoistisch ausgerichteten, zweimonatlich erscheinenden Diffamierungs-Postille geben sich Antifa-Agitatoren aller Art die Klinke nur so in die Hand.»[3] |
Zitat: | «Im Vordergrund Tobias-Raphael Bezler alias "Robert Andreasch" bei der Fotojagd auf vermeintliche Rassist_innen, Hetzer_innen und Ausländerfeind_innen. Die gemachten Nahaufnahmen finden sich dann auf einschlägigen linksextremen Seiten wieder.»[4] |
Als "The Rebel Media"-Reporter Tommy Robinson[wp] auf die Reporter zuging und sie fragte, wie sie die Demonstranten einordnen, kam aus dem Hintergrund ein Mann dazu, der offensichtlich die Fäden in der Medienmeute zog. Als eine ARD-Reporterin Robinson antworten wollte, riet er kopfschüttelnd ab. Dabei hielt er sein Smartphone in die Höhe, vermutlich, um eine Tonaufnahme vorzunehmen.
Als Robinson auf diesen Einflüsterer aufmerksam wurde, stellte er ihn zur Rede, woraufhin jener wieder im Hintergrund verschwand. Diese entlarvende Szene ist in dem Video, das Lutz Bachmann[wp] auf deutsch übersetzte und PI-News am Freitag veröffentlichte[ext], ab Minute 4:30 zu sehen. Es handelt sich bei dieser ominösen Figur um den vermeintlichen "Rechtsextremismus-Experten" Olaf Sundermeyer. Ein Journalist, der häufig in die großen Talksendungen des GEZ-Funks eingeladen wird, um die vermeintliche "Nazi"-Nähe von patriotischen Bürgern, Aktivisten und Politikern zu "beweisen". Sundermeyer scheint eine profunde sozialistische Schulung hinter sich zu haben, denn er studierte u.a. in Kuba Kommunikationswissenschaften. Seine Stammredaktion ist seit 2012 der Rundfunk Berlin-Brandenburg[wp] (RBB), der neben dem WDR eine der am dunkelrotesten Sendeanstalten der linksdrehenden Medienlandschaft ist. Eine von Sundermeyers Veröffentlichungen trägt den falschen und verleumdenden Titel "PEGIDA und die Radikalisierung von rechts - Beobachtungen einer menschenfeindlichen Bewegung". Mit diesen Diffamierungen tourt er auch als Vortragsredner durch Deutschland[ext], unterstützt von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung:
Was Sundermeyer im hohen Norden, ist Tobias Bezler alias "Robert Andreasch" noch erheblich übler im Süden (Foto unten): Der "Schattenmann" bedrängt seit Jahren Teilnehmer von patriotischen Veranstaltungen und rückt ihnen mit seinem langen Teleobjektiv hautnah zu Leibe, obwohl er damit eigentlich auch Aufnahmen aus weiten Entfernungen vornehmen könnte. Der Zweck der Übung ist es, die Bürger mit dem körperlichen Bedrängen einzuschüchtern, um ihnen zu zeigen: Big Brother is watching you. Ihr werdet fotographiert, registriert und gemeldet. Wenn im Zuge der fotographischen Erfassung dann auch noch die Identität herauskommt, muss der Patriot befürchten, dass beispielsweise sein Arbeitgeber anschließend von linken Denunzianten "informiert" wird, in seiner Belegschaft befände sich ein "rassistischer Ausländerfeind". Dann ist rasch der Job in Gefahr, die Nachbarn werden "in Kenntnis" gesetzt, dass hier ein "Nazi" wohnt, üblicherweise wird anschließend die Fassade der Wohnung "verschönert", die Fenster "entglast", das Fahrzeug "tiefer gelegt" und es kann auch schonmal zu körperlichen Angriffen kommen. Ruckzuck ist die gesellschaftliche Stigmatisierung vollzogen. Der Mensch ist gebrandmarkt und aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, er steht wie im Mittelalter am Pranger, darf geteert und gefedert werden. Aktion der Linksfaschisten erfolgreich abgeschlossen. Bezlers blockwart-ähnliche Maßnahmen sind hinreichend dokumentiert. So beschränkt er sich nicht nur auf die umfangreiche fotographische Erfassung von Personen, er greift auch schonmal zum Telefon, um Gaststättenbetreiber einzuschüchtern, die vermeintlich "rechte" Gäste haben. Eine Münchner Wirtin sagte am 26. April 2013 im Zeugenstand vor Gericht[ext] im Rahmen des Himmler-Plakat-Prozesses aus, Bezler habe bei ihr angerufen, um sie zu informieren, dass sie eine "rechtsradikale" Veranstaltung beherberge und ihr angedroht haben, es zu publizieren, wenn diese dort ihre Versammlung abhalten dürfen. Es handelte sich in diesem Fall übrigens um eine Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa[wp], eine islamkritische Organisation, die absolut NICHTS mit "Rechtsradikalismus" zu tun hat, den National-Sozialismus vielmehr aktiv bekämpft, an der Wiedergründung der Weißen Rose beteiligt ist, im Bundestag als Lobby-Organisation gelistet und bei der OSZE mit einer Repräsentantin vertreten ist. Bezler taucht auch immer wieder persönlich vor Ort in Gaststätten auf, die vorher massiv unter Druck gesetzt wurden, vermeintlich "rechte" Veranstaltungen abzusagen (Foto oben). Unvergessen ist seine stasi-ähnliche Vorgehensweise, als er bei einer öffentlichen Kinovorführung der Münchner Grünen am 22.2.2013 den Saal Reihe für Reihe langsam abschritt[ext], um die Zuschauer eingehend zu mustern. Schließlich kennt er die Gesichter von Patrioten wie kein anderer, denn er fotographiert sie beinahe täglich. Sein Archiv muss zig zehntausende Bilder umfassen. Als er dann eine Patriotin erblickte, die er von den Unterschriftensammlungen des Bürgerbegehrens der Partei "Die Freiheit"[wp] erkannte, meldete er diese sofort blockwartmäßig der Veranstaltungsleiterin Margarete Bause[wp], damals Grünen-Fraktionschefin im Bayerischen Landtag und jetzige Bundestagsabgeordnete, die dann sogleich diese unbescholtene Bürgerin vor dem gesamten Publikum diffamierte und nötigte, den Kinosaal zu verlassen[ext]. Solche Situationen erinnern an Willkürmaßnahmen in übelsten sozialistischen Diktaturen. Bezler hatte auch im Juli 2011 im Rahmen einer TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens[wp] dem Chefredakteur der Zeitschrift "Campus" der Studentenschaft der Münchner Bundeswehr-Universität eine Nähe zum Rechtsextremismus unterstellt, worauf jener als Gefahr für die Bundeswehr hingestellt wurde. Als damals bekannt wurde, dass Bezler für die linksextreme Organisation "aida - Antifaschistisches Informations- und Dokumentationsarchiv" arbeitet, das damals noch vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, distanzierten sich[ext] sowohl der BR[wp] als auch die Süddeutsche Zeitung, die sich ebenfalls auf ihn als "Rechtsextremismus-Experten" bezogen hatte, von ihm. Diese Verfassungsschutzbeobachtung wurde dann in Bayern ab 2012 aber eingestellt, da schließlich aida und Bezler willkommene "Kämpfer gegen Rechts" sind, insbesondere auch in München gegen die damalige Partei "Die Freiheit", was auch der CSU willkommen war. Der frühere Mitarbeiter der Münchner Ausländerbehörde im KVR, ehemalige "Freiheit"-Politiker und jetzige investigative Reporter Christian Jung hat diese linken Strukturen, die mittlerweile auch die früher rechtskonservative bayerische Partei CSU erfasst haben, in seinem Buch und Video "Der Links-Staat" (in voller Länge kostenlos beim Kopp-Verlag zu sehen[5]) hervorragend dokumentiert. Es sind diese linken vermeintlichen "Journalisten" vom Schlage eines Bezler und Sundermeyer, die unsere Medienlandschaft seit mittlerweile einem halben Jahrhundert, dem Beginn der unheilvollen 68-er Bewegung, konsequent dunkelrot unterwandert haben. |
– Michael Stürzenberger[6] |
Zitate
Zitat: | «Ich bin zwar aus Erfahrung pessimistisch, aber sollte die #Polizei tatsächlich die Betreiber des rechten Hetzblogs #Wikimannia ermitteln: ich hätte auch noch eine Rechnung offen.»[1] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Twitter: @robertandreasch - 14. Nov. 2019 - 11:24 Uhr
- ↑ Bernd Kastner: Antifaschistisches Archiv Aida: Recherchen auf freier Wildbahn sind gefährlich, Süddeutsche Zeitung am 31. Januar 2015
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Tobias Bezler alias "Robert Andreasch" - linksfaschistoider Chef-Denunziant, Linker Terror am 1. April 2017
- ↑ Verfassungsschutz kritisiert Akademie Tutzing, Politik-News am 9. Juni 2011
- ↑ Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird - Kopp-Verlag (30. August 2017) (Länge: 92:32 Min.)
- ↑ Michael Stürzenberger: Cottbus: "Rechtsextremismus-Experte" Olaf Sundermeyer dirigiert ARD-Reporterin, JournalistenWatch am 10. Februar 2018
Querverweise
Netzverweise
- Rechtsstaat adé. Die Unterwanderung Münchens durch linksextremistische Netzwerke, Conservo am 26. November 2016
- Anreißer: Der Niedergang von Stasi und Securitate in den Wendejahren 1989/1990 bedeutete keineswegs das Ende von Terror und Totalitarismus. Die Münchner Buntstasi ist nach Jahren der Lauerstellung angewachsen zu einer Krake, die München fest im Würgegriff hat.