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Neuansiedlung

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Der Begriff Neuansiedlung bezeichnet die Ansiedlung einer großen Zahl von Fremden im Hoheitsgebiet eines Staates. Dies kann entweder auf Initiative von dessen Regierung mit einem bestimmten politischen Ziel, wie etwa der Bremsung der Schrumpfung der autochthonen Bevölkerung (Neuansiedlungspolitik), oder auch gegen den Willen des sich beispielsweise im Prozess des Zerfall befindlichen Staates auf alleinige Initiative der Fremden (Zivilokkupanten) selbst erfolgen.

Geoökonomische Globalstrategie der USA

Die Ansiedlung eines Teils der Überschussbevölkerung aus den bevölkerungs­explosiven[wp] und unter­entwickelten Weltregionen (Afrika und Nah-Mittel-Ost) in den Mitgliedsstaaten der EU ist Bestandteil eines von Denkfabriken im Auftrag der Eliten der USA und der EU sowie Gremien der UNO erarbeiteten Konzepts für ein langfristig durchzuführendes, großangelegtes geoökonomisches Projekt zur dauerhaften Sicherung der in der Existenz eines riesigen und expansions­fähigen Marktes für die US-amerikanischen Güter und Dienst­leistungen begründeten welt­wirtschaftlichen Machtstellung und der darauf basierenden welt­politischen Dominanz der USA.

Die Ansiedlung von Millionen Bevölkerungs­ersatz­migranten aus Afrika und Südwest­asien dient vier Zielen:

  1. der Beschleunigung der von Anbeginn der Gründung der EU vorgesehenen politischen Transformation der derzeit national­staatlich fragmentierten und kleinräumig gegliederten EU in einen Bundesstaat.
  2. der Schaffung von identitätslosen und damit leicht manipulier- und lenkbaren Einheitsmenschen als "Staatsvolk" des zu schaffenden europäischen Bundesstaates durch die Zerstörung der nationalen und/oder ethnischen Identitäten der Völker der einstigen EU-Mitglied­staaten.
  3. der Schaffung eines sich auf Bestands­erhaltungs­niveau fortpflanzenden, multi­ethnsch und multi­rassisch zusammen­gesetzten Staatsvolkes als Ersatz für die vielen schrumpfvergreisenden Völker der heutigen EU.
  4. der Zerstörung sozialer Identitäten und der damit verbundenen Solidarität durch die ethno-rassische und religiös-kulturelle Fragmentierung der derzeitigen Bevölkerung der EU zur Erleichterung der Durchführung von Privatisierungs- und Deregulierungs­maßnahmen zum Vorteil der Großkonzerne und Großbanken.

Die USA sollen sodann zusammen mit dieser zu einem Bundesstaat umgebauten EU einen geowirtschaftlichen Großraum formieren, der im Hinblick auf die Größe seiner Bevölkerung und die damit einhergehende Zahl kauf­kräftiger Konsumenten mit der Volksrepublik China in ihrer Eigenschaft als größter Markt der Welt, konkurrenz­fähig wäre. Die Errichtung dieses geo­ökonomischen Großraumes ist von existenzieller Bedeutung für die auf permanentes Wirtschafts­wachstum angewiesene US-amerikanische Volkswirtschaft und die für sie konstitutiven auf stetig wachsende Absatzmärkte angewiesenen Großkonzerne und Großbanken.

Der UN-Migrationspakt wurde eigens zur Schaffung eines globalen Überwachungs- und Kontroll­regimes zur Gewährleistung eines geordneten Ablaufs supranationaler Bevölkerungs­transfers ausgearbeitet und verabschiedet.[1][2][3]

Matussek zur Neuansiedlung

Der Autor Matthias Matussek hat brisante Dokumente entdeckt, die belegen, dass die Bevölkerung von Anfang an von den Politikern und Medien belogen wurde. Es ging nie um Hilfe für Kriegs­flüchtinge, es geht um knallharte Neuansiedlung in Europa. Die EU-Strategen wollen so den rückläufigen Bevölkerungs­zahlen durch Überalterung und sinkende Geburtenraten entgegen­wirken. Deswegen begrüßen sie jeden einzelnen so genannten Flüchtling plus Familiennachzug, denn das hilft ihnen, ihre Pläne zu verwirklichen.

Matussek fasst diesen ungeheuren Skandal mit folgenden Worten zusammen:

  1. Jeder Lesekundige kann auf der Original-Website der UNO, also definitiv keine Ente[wp], nachlesen, dass es selbst­verständlich das UN-Thesenpapier "replacement migration" (Ersatz­migration) gibt, welches keineswegs von zeitlich begrenzten Schutz­suchenden spricht.[4]
  2. Ferner kann jeder Lesekundige auf der Original-Website der Europäischen Kommission, also ebenso definitiv keine Zeitungsente, nachlesen, was der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos[wp] sagte und ebenso keineswegs von vermeintlich zeitlich begrenzter Schutz­gewährung, sondern unverhohlen von somit dauerhaften Neu­ansiedlungs­zusagen spricht:
    "Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, SCHRITTWEISE unsere gemeinsamen NEUA­NSIEDLUNGS­ZUSAGEN zu ERHÖHEN." [5]
  3. Aufgrund obiger nachweislich verifizierbarer Original-Quellen der UNO und der Europäischem Kommission ist belegt, dass wir derzeit - mehrheitlich - keine Völker­wanderungen von größtenteils angeblich "zeitlich befristet Schutz­suchenden", sondern mehrheitlich eher gezielt dauerhafte EU-"Neu­ansiedlungen" als indirekte Umsetzung des UNO-Thesen­papiers "replacement migration" (Ersatzmigration) erleben.
  4. Diese öffentlich verifizierbaren Fakten werden uns seitens der - vermeintlich - mehrheitlich qualitäts­orientiert arbeitenden Traditions-Verlage und der öffentlich-rechtlichen Sender seit längerem überwiegend vorenthalten, trotz höchst­richterlich geschützter Meinungs­bildungs­freiheit und deren Grund­vor­aus­setzung eines mehrheitlich qualitäts­orientierten Journalismus.[6]

Einzelnachweise

  1. Swiss Policy Research: Stellungnahme zum geoökonomischen Hintergrund der Migrationskrise
  2. Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte: Aufsatz von Hartmut Krauss über Supranationale Bevölkerungstransferpolitik
  3. Hintergrund-Verlag: Stellungnahme des Vereins Marxismus gegen Islamisierung - Gangs of New York: Die Ziele der neoliberalen Migrationspolitik
  4. Replacement Migration: Is It a Solution to Declining and Ageing Populations?, Department of Economic and Social Affairs - Population Division
  5. Europäische Kommission: Verbesserung der legalen Migrationskanäle: Kommission schlägt EU-Neuansiedlungsrahmen vor, Europäische Kommission - Pressemitteilung am 13. Juli 2016 (Die Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neu­ansiedlungs­rahmen vor. Damit soll eine gemeinsame europäische Neu­ansiedlungs­politik festgelegt werden, die gewährleistet, dass Personen, die inter­nationalen Schutz benötigen, geordnete und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen.)
  6. Wir wurden alle belogen! EU-Papier beweist: Es ging nie um "Flüchtlinge", sondern um eine geplante "Neuansiedlung", JournalistenWatch am 27. Januar 2018

Querverweise