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Odessa

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Hauptseite » Staat » Ukraine » Odessa

Odessa ist eine Stadt im Süden der Ukraine am Schwarzen Meer[wp]. Die Stadt mit knapp über einer Million Einwohnern (Stand 2019) ist die bedeutendste Hafenstadt des Landes.

Zusammensetzung und Entwicklung der Bevölkerung

Die Geschichte der Stadt Odessa ist traditionell von vielen Völkern und Religions­gemeinschaften geprägt. Historisch gesehen bildeten Russen und Juden lange Zeit die größten Bevölkerungs­gruppen in der Stadt. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts stellen die Ukrainer jedoch die größte Gruppe in Odessa dar.

Die Ukrainer stellten im Jahr 2001 mit 61,6 % die Mehrheit der Einwohner. Zweitgrößte Bevölkerungsgruppe waren mit 29 % die Russen. Es gibt signifikante Minderheiten von Bulgaren (1,3 %), Juden (1,2 %), Rumänen (Moldauer) (0,7 %) und Belarussen (0,6 %). Daneben leben in der Stadt noch zahlreiche Griechen, Albaner, Deutsche, Armenier, Georgier, Tataren, Gagausen, Araber und Türken. Insgesamt sollen in der Stadt mehr als 130 Nationalitäten vertreten sein.[1]

In Odessa wird Russisch und Ukrainisch gesprochen. Russisch ist aufgrund der kulturellen und Siedlungs­geschichte der Region bis heute die weitest­verbreitete Sprache der Stadt. Im offiziellen Zensus aus dem Jahr 2001 gaben 65 % der Einwohner Russisch als Muttersprache an.

Russisch war in der Ukraine bis 1991 Amtssprache des gesamten Landes, verlor nach der Unabhängigkeit jedoch diese Stellung zu Gunsten des Ukrainischen. 2012 wurde Russisch in der Oblast Odessa[wp], wie auch in zahlreichen anderen russisch­sprachigen Regionen des Landes, als regionale Amtssprache wieder eingeführt und erhielt damit zwanzig Jahre nach dem Ende der Sowjetunion wieder einen offiziellen Status.

Das Jiddische[wp] spielte in der jüngeren Geschichte der Stadt eine große Rolle. Es wurde bis zum Holocaust von mehr als einem Drittel der Odessiten gesprochen und war damit in Odessa zeitweise weiter verbreitet als das Ukrainische. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb in der Stadt noch eine bedeutende jüdische Minderheit, die die Sprache am Leben erhielt. Durch Emigration nach 1991 ist das Jiddische in Odessa aber weitgehend verschwunden.

Das in Odessa gesprochene Russisch zeichnet sich durch einige spezifische Besonderheiten aus, unter anderem durch etliche Ukrainismen und speziell durch viele Lehnwörter aus dem Jiddischen. Das spezifische odessitische Russisch spielt eine wichtige Rolle in der Identität der Stadt. Die Verbreitung dieses Regiolekts[wp] ist aufgrund der Emigration größerer Teile der historischen Stadt­bevölkerung inzwischen aber rückläufig.[2]

In der traditionell multiethnischen Stadt gab es erheblichen Widerstand gegen die nach dem Euromaidan-Putsch eingeleitete und zum Teil durch staatliche Zwangs­maßnahmen forcierte Ukrainisierung[wp]. Mit dem Massaker am 2. Mai 2014 wurde die Opposition - auch Anti-Maidan[wp] genannt - in Odessa physisch ausgelöscht. Das Massaker wurde nicht aufgeklärt und die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen.[3]

In den Tagen und Wochen vor dem Massaker war es in Odessa zu prorussischen Protesten gekommen, bei denen Demonstranten ein Referendum nach dem Vorbild desjenigen auf der Krim gefordert hatten.

Ausschreitungen in Odessa am 2. Mai 2014

Zitat: «2. Mai 2014, Odessa im Süden der Ukraine. Menschen sind im Gewerkschaftshaus[wp] eingeschlossen, Feuer brechen aus, fast 50 Personen sterben. Die Einschätzungen ob dieses Ereignisses könnten nicht weiter voneinander entfernt sein. Während die einen behaupten, prorussische Aktivisten hätten sich im Haus verschanzt und mitunter die Feuer selbst gelegt, sieht die andere Seite eine Verfolgung von Antimaidan-Anhängern durch rechte Nationalisten gegeben.

So auch Wilhelm Domke-Schulz. Er hat Freunde und Bekannte in Odessa. Durch frühere Produktionen und Recherchen hat er sie kennengelernt. Die Ereignisse vom 2. Mai 2014 betreffen ihn somit persönlich. Der Filmemacher selbst wird 1956 in Ostberlin geboren und macht eine Lehre zum Feinmechaniker im DEFA-Kopierwerk in Johannisthal, studiert im Fernstudium Kultur­wissen­schaften in Meißen und anschließend Dramaturgie an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg. Schon von Kindesbeinen an ist der Film ein wichtiger Bestandteil seines Lebens, denn ein väterlicher Freund ist Produktionsleiter bei der DEFA, Abteilung Spielfilm. "Da war ich von klein auf bei Drehs, im Studio, bei Produktions­beratungen, im Kameralager oder in der Trick­abteilung dabei. Das war meine Beschäftigung nach der Schule. Ich kannte schon als Kind alle Ecken im DEFA-Studio in Babelsberg", erzählt er.

Nach dem Studium kehrt Domke-Schulz der Hauptstadt den Rücken und zieht in die Region Leipzig. 1991 gründet er die Produktionsfirma domke-schulz-film und produziert journalistische Beiträge für MDR, ARD, RBB, NDR und WDR. Die Vorgänge vom 2. Mai 2014 will der Filmemacher aber in ein Spielfilmprojekt gießen. Doch eine Produktion in der Ukraine, die finanziell deutlich einfacher zu stemmen wäre als in Deutschland, scheitert an den verschiedenen Lagern. Er entscheidet sich letztlich für den künstlerischen Dokumentarfilm, der seine persönliche Sichtweise und Meinung wiedergibt und eine emotionale Spielfilm­dramaturgie aufweist.

Das Problem: Aus seiner Sicht klären deutsche und westliche Medien nur einseitig über den Konflikt auf. Jegliche Bericht­erstattung, die prorussisch oder pro Putin wirken könnte, würde vermieden. Er macht den Film trotzdem: "Weil ich es will, weil es mir mein Gewissen gebietet, weil ich es kann, weil es schlichtweg raus musste." Vier Jahre dauert die Vorbereitung. "Gespräche mit verschiedensten Bekannten, Freunden, Zeugen aus Odessa aus den verschiedensten Lagern - jeder aus seiner Sicht, aus seinem Wissen. Bis sich mir nach und nach - wie ein Puzzle oder Mosaik - die Abfolge des Geschehens, die Konflikt­parteien, der Konflikt an sich allmählich erschlossen hat." Am 1. und 2. Mai 2018 schließlich ist Domke-Schulz allein in Odessa unterwegs und filmt die Gedenk­veranstaltung sowie die Gegendemo. "Die konkreten Personen kannte ich aus der Vorrecherche, zu der es gehört hat, dass ich mir so gut wie alles angesehen habe, was es an Filmen über den 2. Mai gibt. Vor allem die unendlichen Stunden an Handy-Aufnahmen dazu im Internet. Persönlich kannte ich die Protagonisten vorher nicht. Ich habe sie vor Ort getroffen, sofort angesprochen und dann filmisch begleitet", erzählt er. Das Demo­geschehen sei authentischer, als wenn die Protagonisten auf einer Parkbank sitzen würden, fügt er noch hinzu.

Den Berliner Fotografen Frank Schumann lernt Domke-Schulz während dieser Reise zufällig kennen und verwendet seine Bilder später für den Film. Für die Darstellung des 1. und 2. Mai 2014 nutzt er Fotos eines Stadtverordneten aus Odessa sowie Handy-Aufnahmen zweier Odessiten - einer vom Antimaidan, der andere sieht sich selbst als neutralen Blogger. In der Tradition des anti­faschistischen Films - besonders Michail Romms "Der gewöhnliche Faschismus" hebt er hervor - hat Domke-Schulz die Bilder in Schwarz-Weiß zusammengefasst. "Ich bin von Kindheit an mit dem anti­faschistischen Film verwurzelt," sagt er und fährt fort mit dem Filmtheoretiker Siegfried Kracauer, der sich schon nach der Erfindung des Farbfilms vehement dagegen ausgesprochen hat. "Ein Schwarz-Weiß-Film ist immer wesentlich dramatischer und inhalts­bezogener. Der Zuschauer konzentriert sich mehr darauf, worum es eigentlich geht, und wird durch Farbe nicht so abgelenkt. Deswegen hat man gerade im anti­faschistischen Bereich viele Schwarz-Weiß-Filme", fasst Domke-Schulz zusammen. Nahezu gespenstisch wirken in "Remember Odessa" dabei die Aufnahmen, die direkt nach dem Brand im Gewerkschaftshaus entstanden sind. Der schlechten Qualität der Handy-Aufnahmen geschuldet, sind sie in ihrer Verschwommenheit umso eindringlicher. Man fürchtet, was man nicht sieht.

Die Auswertung des fertigen Dokumentarfilms gestaltet sich schwierig, denn Wilhelm Domke-Schulz hat ihn völlig unabhängig produziert. "Man kann am freiesten einen Film machen, wenn man völlig frei von allem ist - von Förder­kommissionen, von der damit verbundenen Bürokratie, die damit verbundenen Zeit- und organisatorischen Zwänge. Auch Geldgeber sind hemmend - weil man sich zumindest unterbewusst damit beschäftigt, ob man sich ihres Wohlwollens versichern kann, ob man ihre Erwartungen erfüllt." Bisher konnte der Film nur in Russland gezeigt werden. Im Frühjahr gab es Presse­vorführungen in St. Petersburg und Moskau, das Medienecho war laut Domke-Schulz groß. "Die eigentliche Hauptfrage war immer wiederkehrend, vom Wesen her verwundert-neugierig: 'Wie kommt denn bloß ein deutscher Regisseur auf die Idee, einen Film über Odessa zu machen?'" Seit ein paar Wochen liegt nun eine deutsche Untertitelung vor, eine englische ist in Arbeit. Damit kann Domke-Schulz an verschiedene Festivals und Verleiher herantreten. Ein Spielfilm über Odessa würde ihn nach wie vor reizen, vielleicht eine Romeo-und-Julia-Geschichte. Derweil schreibt er an seinem zweiten Buch. Das erste, "Werners wundersame Reise durch die DDR", ist soeben im Verlag am Park erschienen.»[4]

Kaum zu fassen, dass es schon zehn Jahre her ist. Und noch immer ist das Massaker von Odessa eine offene Wunde. Ich habe kurz danach das erste Mal davon gehört; nicht aus deutschen Medien. Die Tagesschau hatte damals, am 2. Mai 2014, nur eine kurze Meldung dazu übrig: Pro‐​Russen und Pro‐​Europäer seien aneinander geraten und dabei sei es zu einem Brand in dem Gewerkschaftshaus gekommen...

Es gab und gibt viele Videos und Bilder im Internet, die zeigen, was an diesem Tag in Odessa wirklich geschehen ist. Ich habe sie damals gesehen und rate jedem, der die Ereignisse nicht kennt, sie sich ebenfalls anzusehen; denn nur dann begreift man, welch ein Zivilisationsbruch dort stattgefunden hat und warum diese Wunde so lange weiter offen sein wird, bis die Täter endlich bestraft sind. [...]

Vadim Papura ist das jüngste der offiziell 48 Opfer. Ich sage offiziell, weil es seit jenem Tag auch Dutzende Vermisste gibt, deren Schicksal nicht geklärt ist. Sie sind verbrannt und erstickt, aber auch erschlagen oder erschossen worden, also nicht durch das Feuer umgekommen, sondern von einem Mob ermordet, am hellichten Tag und vor laufenden Kameras.

Unser Verein Friedensbrücke hat versucht den Opfern von Odessa zu helfen. Wir halfen dem Überlebenden Oleg Muzyka bei der Finanzierung seines Buches 2. Mai Odessa.

Die Reaktion in der gesamten EU auf das Massaker in Odessa war bescheiden. Es gab im Lauf der Jahre einige Aufforderungen an die Kiewer Regierung, das bitte aufzuklären. Dann wurde festgestellt, dass der Eifer, das zu tun, sich in Grenzen hielt; Konsequenzen hatte das nie. Und immer noch wird behauptet, dieser Brand sei irgendwie passiert. So eine Art Unfall.

Schlimm war nicht der faschistische Mob, schlimm war, dass andere darüber berichtet haben. Die Russen. Natürlich. So wurde das noch 2019 auf NTV kommentiert: "Die gerne benutzten Parallelen zum Zweiten Weltkrieg, etwa zum SS-​Massaker im belarussischen Chatyn, waren ein Propaganda-​Geschenk für den Kreml, der die Maidan-​Revolution ohnehin längst zum faschistischen Putsch stilisierte."

Für jene, die die Vorgeschichte nicht kennen - es gab 2014 in der Ukraine nicht nur die Maidan-Bewegung, die so gerne im deutschen Fernsehen gezeigt wurde, es gab auch eine Anti-​Maidan-Bewegung. Während auf dem Maidan ein meterhohes Porträt des Nazi­kollaborateurs Bandera[wp] hing, trug die Anti-​Maidan-​Bewegung Siegesfahnen und Georgs­bänder[wp]. Die Trennlinie zwischen den beiden Gruppen war nicht ethnisch, sie war politisch.

In Odessa, einer Stadt, deren zweite Sprache nach dem Russischen bis Herbst 1941 Jiddisch war, waren die Maidan-Anhänger in der Minderheit. In den Wochen vor dem zweiten Mai war es immer wieder zu Zusammenstößen gekommen, etwa am zehnten April, dem Jahrestag der Befreiung Odessas, aber die Maidan Truppen waren immer unterlegen. Am zweiten Mai hatten sie Verstärkung, die in Bussen und Zügen aus Charkow, aber auch aus Kiew angereist war; vor allem Anhänger des Rechten Sektors[wp].

Anlass war ein Fußballspiel Odessa‐​Charkow. Bis zu diesem Moment, diesem Tag war die Entwicklung in der Ukraine noch offen. Es hatte Aus­einander­setzungen zwischen Anti‐​Maidan und Maidan in Kiew gegeben, die sehr gewaltsam waren; es hatte Ende Februar einen Überfall von Rechtem Sektor und Udar auf Busse von der Krim gegeben, die mehrere Todesopfer gefordert hatten, und in Saporoschje waren zwei Wochen zuvor eine Reihe von Anti-Maidan-​Demonstranten schwer verletzt worden, als sie von Maidan-​Anhängern umzingelt und stundenlang festgehalten worden waren.

In Donezk und Lugansk hatten Antifaschisten Verwaltungsgebäude besetzt und unabhängige Republiken erklärt; das war aber eigentlich nur genau das, was die Gegenseite einige Wochen und Monate zuvor in der Westukraine ebenfalls getan hatte. Es hätte nicht zu einem Bürgerkrieg führen müssen.

Der ukrainische Bürgerkrieg wurde am 2. Mai in Odessa geboren. [...]

Zwei Tage vor dem Massaker traf sich Andrej Parubij[wp], einer der Anführer des Putsches, mit dem Anführer des Rechten Sektors in Odessa. Letzterer ist auf den Videos deutlich zu erkennen - es gibt eine Szene, in der er mit einer Pistole auf ein Fenster des Gewerkschaftshauses feuert. Schon einige Zeit davor hatte einer der großen Förderer ukrainischer Nazis, bizarrer Weise ein Oligarch namens Kolomoiskij[wp], öffentlich Belohnungen für getötete "Moskals" ausgelobt. "Moskal", also Moskauer, nennen die Faschisten in der Ukraine jeden, der ihre Bandera-​Verehrung nicht teilt. Später erhielten Anhänger des Charkower Fußballvereins tatsächlich das ausgelobte Geld; angeblich für das "Retten von Brandopfern". [...]


Nach Odessa war der Bürgerkrieg vorgezeichnet. Allerdings - eine Möglichkeit hätte es noch gegeben; und es war ein zweites Mal der damalige deutsche Außenminister Steinmeier, der diese Möglichkeit nicht genutzt hat. Sein erstes Verbrechen an den Menschen der Ukraine waren die Schein­verhandlungen gewesen, die er mit zwei weiteren Außenministern mit Janukowitsch und Maidan-Vertretern geführt hatte, nur um am Tag danach schon nichts mehr davon wissen zu wollen und die Putsch­regierung anzuerkennen. Eben dieser Minister Steinmeier war am 11. Mai, weniger als zwei Wochen nach dem Massaker, in der Ukraine, sogar in Odessa.

Ganz kurz war davon die Rede, er wolle auch das Gewerkschaftshaus aufsuchen. Als das Kiew nicht genehmigt hatte, wurde der Punkt aus der Planung gestrichen. Man stelle sich einmal vor, Steinmeier hätte nicht nur das Gewerkschaftshaus aufgesucht, sondern vielleicht dort einen Kranz für die Opfer niedergelegt und dann womöglich noch Überlebende im Krankenhaus besucht...

Ja, durch diese wenigen Handlungen wäre die Mauer des Schweigens, die sich nach wie vor um das Massaker zieht, durchbrochen worden. Es hätte der Putsch­regierung signalisiert, dass sie nicht tun kann, was ihr beliebt; dass Verbrechen dieser Art nicht geduldet werden. Hätte Steinmeier das getan, der Bürgerkrieg hätte noch verhindert werden können. Er tat es nicht.

Und man sollte sich darüber im Klaren sein, das Personal im Auswärtigen Amt weiß, welche Schritte möglich sind; es war kein Versehen, es war eine Entscheidung. Indem er Odessa aufsuchte, aber das gerade erst geschehene Verbrechen ignorierte, erteilte Steinmeier all den Verbrechen, die noch folgen sollten, seinen Segen.

Und die Kiewer Faschisten nutzten diese Carte Blanche seither ausgiebig, für ein weiteres Massaker in Mariupol eine Woche danach, für die Bombardierungen der Städte im Donbass, für Morde auf offener Straße wie an dem Journalisten Oles Busina[wp], für alles, was Faschisten so tun, und sie werden dafür belobigt und gehätschelt, weil sie ihre Zähne in die Richtung fletschen, in die sie sie fletschen sollen, gegen Russland.

Seit zehn Jahren ist Odessa eine offene Wunde, und in diesen zehn Jahren ist nicht die Ukraine europäischer geworden, Europa wurde ukrainischer. [...]

– Liane Kilinc[5]

Dokumentationen

Einzelnachweise

Netzverweise