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Saskia Ludwig

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Hauptseite » Personen-Portal » Saskia Ludwig

Saskia Ludwig
Saskia Ludwig.jpg
Geboren 1968
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Ermächtigungsgesetz Saskia Ludwig hat sich am 18. November 2020 bei der Abschaffung der Grundrechte durch das Ermächtigungs­gesetz im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
URL saskia-ludwig.de

Saskia Ludwig (* 1968, geborene Funck) ist eine deutsche Politikerin und seit 2004 direkt gewählte Abgeordnete im Landtag Brandenburg. Ludwig war von Juni 2010 bis September 2012 Landesvorsitzende der CDU in Brandenburg und führte vom Januar bis Oktober 2009 sowie vom April 2010 bis September 2012 die CDU-Landtags­fraktion. Von Dezember 2019 bis Oktober 2021 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages.

Privates

Ludwig ist seit November 2009 verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Potsdam.

Politik

Kultur

Saskia Ludwig initiierte am 17. Juni 2008 die Campus Tour - Das Leben der Anderen. Dabei wurde der Film Das Leben der Anderen[wp] an Schulen des Landes Brandenburg gezeigt und im Anschluss daran diskutierten Schüler mit weiteren Zeitzeugen die jüngere deutsche Geschichte. Hintergrund des Projektes ist eine Studie der Freien Universität Berlin, welche brandenburgischen Schülern einen geringen Wissensstand vom Leben in einem totalitären Staat und ungenügende Kenntnisse über die politischen Systemen der beiden deutschen Staaten und die deutsche Teilung bescheinigte.[1]

Kommunalpolitik

In der Kommunalpolitik des Landkreises Potsdam-Mittelmark engagierte sich Ludwig seit 1997 als Mitglied im Kreisvorstand der CDU. 1999 wurde sie stellvertretende Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark, den sie seit 2002 führt. Von 1998 bis 2009 war sie Abgeordnete des Kreistages Potsdam-Mittelmark.[2] Ab 1998 war sie zunächst stellvertretende, von 2001 bis 2006 Vorsitzende der CDU-Fraktion im Kreistag.

Brandenburgischer Landesverband der CDU

Seit 1999 ist Ludwig Mitglied des Landesvorstandes der CDU Brandenburg und amtierte von 1999 bis 2004 als Vorsitzende des CDU-Landes­fach­ausschusses Wirtschaft. 2009 wurde sie zunächst zur stellvertretenden Landes­vorsitzenden gewählt und übte später nach der Wahl in das Amt der Landes­vorsitzenden dasselbe von Juni 2010 bis September 2012 aus.[3]

Landtag

Seit 2004 ist Ludwig Mitglied des Landtages Brandenburg. Sie errang jeweils für die CDU ein Direktmandat im Wahlkreis 19 - Landtags­wahlkreis Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III. Von 2004 bis Februar 2009 fungierte sie als Finanz­politische Sprecherin der CDU-Landtags­fraktion und war Mitglied im Ausschuss für Haushalt und Finanzen. Von 2004 bis März 2007 übte sie das Amt der Parlamentarischen Geschäfts­führerin in der CDU-Fraktion und war Mitglied des Landtags­präsidiums. In der vierten Wahlperiode des brandenburgischen Landtages war sie Mitglied des Haupt­ausschusses und des Ausschusses für Wirtschaft.

Vom 27. Januar 2009 bis 20. Oktober 2009 war Saskia Ludwig Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag.[4] Sie trat zugunsten von Johanna Wanka[wp] zurück, als diese nach Ausscheiden aus der Landesregierung die Fraktion führen sollte. Saskia Ludwig wurde gleichzeitig zur stellvertretenden Fraktions­vorsitzenden gewählt.[5]

Landes- und Fraktionsvorsitzende

Nachdem Wanka 2010 vom damaligen niedersächsischen Minister­präsidenten Christian Wulff[wp] in sein Kabinett berufen wurde, wurde Saskia Ludwig Fraktions- und Landes­vorsitzende der Brandenburger CDU.[6][7] Ihr harter Oppositionskurs gegenüber der rot-roten Landesregierung stieß auf Kritik, sogar innerhalb der eigenen Partei.[8]

Konservative Abgrenzung nach Links

Im Vorfeld des 24. Bundesparteitages der CDU in Leipzig forderte Ludwig im November 2011 in der Jungen Freiheit, "die konservative Säule der Union als Markenkern" zu stärken.[9] In einem Gespräch mit der Preußischen Allgemeinen Zeitung konkretisierte sie den von ihr geäußerten Standpunkt.[10] Im Februar 2012 erläuterte Saskia Ludwig in einem Essay in der Junge Freiheit, wie sich die CDU intensiver früherer FDP-Wähler annehmen und konservative Wähler­schichten erreichen müsse.[11] Dies wurde von Axel Vogel[wp], dem Fraktions­vorsitzenden der branden­burgischen Grünen, scharf kritisiert. Zudem kündigten FDP und Grüne die gemeinsame Oppositions­arbeit mit der CDU im Landtag auf.[12][13]

In einem weiteren Artikel in der Jungen Freiheit zum 75. Geburtstag des früheren CDU-Landes­vorsitzenden Jörg Schönbohm[wp] formulierte Ludwig unter anderem, während der Amtszeit Schönbohms habe in Brandenburg teilweise eine "gelenkte Bericht­erstattung" stattgefunden, bei der ein Teil der Brandenburger Medien "mit Order aus der SPD-Staats­kanzlei" eine "Meinungs­manipulations­maschine" habe bedienen müssen.[14] Nach heftiger parteiintener Kritik sprach der Vorstand der CDU-Fraktion in Potsdam Saskia Ludwig das Misstrauen aus und forderte sie zum Rücktritt auf. Am 11. September 2012 trat sie vom Partei- und Fraktions­vorsitz zurück.[15][16][17][18]

Zitat: «Interview der PAZ: Zuviel Rot in Brandenburg?

Saskia Ludwig, Landeschefin der CDU, kämpft für Freiheit und Eigenverantwortung: Die Landes­vorsitzende der Märkischen Union Dr. Saskia Ludwig im Interview mit der Preußischen Allgemeinen Zeitung. Lesen Sie hier das Interview.

"Saskia Ludwig gilt als der letzte junge Hoffungsträger der Konservativen in der CDU. Die Brandenburger Landes- und Fraktions­vorsitzende der Union führt in Brandenburg die Opposition gegen die einzige rot-rote Länderkoalition an. Allerdings war die CDU gerade in Brandenburg auch immer sehr zerstritten und hatte nur unter Jörg Schönbohm[wp] ein klares konservatives Profil. Daran will Ludwig anknüpfen. Sie ist verheiratet und hat ein Kind."

PAZ: Wie wollen Sie die brandenburgischen Christdemokraten wieder zur Regierungspartei machen?

Ludwig: Unter dem heutigen Ehrenvorsitzenden der märkischen Union, Jörg Schönbohm, war die Partei so erfolgreich, weil sie einen klaren konservativen Kurs hielt. Er hat früh erkannt, dass die soziale Gerechtigkeit, wie sie von Minister­präsident Matthias Platzeck[wp] und den Linken propagiert wird, ein "trojanisches Pferd des Totalitarismus" ist. Nur Freiheit und Eigen­verantwortung können unseren Kindern und Enkelkindern ermöglichen, dass sie in einer demokratischen Gesellschaft leben können, wie wir sie heute oftmals für selbstverständlich halten. Mit diesem Angebot an die Brandenburger werden wir dem sozialistischen Einheitsbrei der Platzeck-Regierung begegnen. 2014 werden die Bürger dann die Wahl haben zwischen Kommunismus-Sozialismus unter Platzeck oder einer freiheitlichen Alternative der bürgerlichen Parteien ohne ideologische Bevormundung durch die Politik.

PAZ: Unlängst führte das Bildungsministerium einen Glaubenskrieg um die Errichtung einer katholischen Jungenschule ...

Ludwig: ... so wie bei der Bodenreform-Affäre um die sittenwidrige Landnahme von Grundstücken hat die Platzeck-Regierung auch hier die nächste schwere Gerichts­niederlage eingesteckt. Opus Dei[wp] darf sein seit Jahren geplantes Elite-Jungen­gymnasium gründen, das im größtmöglichen Gegensatz zur angestrebten sozialistischen Einheitsschule der Regierung steht. Mit diesem ersten Achtungs­erfolg wurde die Drangsalierung der freien Schulen durch Rot-Rot zumindest in diesem Fall höchst­richterlich verhindert.

PAZ: Woher kommt das große Interesse an Privatschulen?

Ludwig: Wenn das staatliche Bildungsangebot "Einheitsschule" heißt, schlecht ist und durch weitere radikale Sparmaßnahmen noch schlechter wird, dann suchen sich die Eltern Alternativen, bei denen ihren Kindern nicht die Zukunft aufgrund einer schlechten Ausbildung verbaut wird. Ob Babelsberger Filmgymnasium, das Evangelische Gymnasium Hermanns­werder oder die Freie Schule am Zernsee: All diese Bildungs­einrichtungen stehen im positiven Wettbewerb, die Fähigkeiten und Talente der Schüler individuell zu fördern und ihnen für ihren weiteren Lebensweg eine solide Grundlage mit an die Hand zu geben.

PAZ: Was ist für Sie einer der größten Skandale unter Rot-Rot?

Ludwig: Auf ihrem Feldzug gegen die Soziale Marktwirtschaft hat sich die Platzeck-Regierung auch die Familien­betriebe ausgeguckt, um sie mit intransparenten Staats­unternehmen plattzumachen. Es wird von der letzten linken Regierung in Deutschland mit allen unsauberen Mitteln versucht, eine Staatswirtschaft in Brandenburg zu installieren. Ihr Ziel ist es, in den landeseigenen und kommunalen Betrieben verdienten Partei­freunden und politisch auf Linie gebrachten Genossen neue Posten zuzuschanzen. Diese intransparenten Unternehmen können dank staatlicher Absicherung auch bei offensichtlicher Misswirtschaft nicht Pleite gehen und deshalb müssen die Brandenburger Steuerzahler für jeden Euro aufkommen, den die rot-roten Staats­unternehmen an Schulden verursachen. Die Familien­betriebe hingegen werden in den Ruin getrieben, weil sie mit dem von Rot-Rot geduldeten Preisdumping nicht mithalten können. Was passiert, wenn es keinen Wettbewerb (Marktwirtschaft) mehr gibt und ein staatseigenes EWP-Großunternehmen mit dem Oberbürgermeister als Aufsichtsrats­vorsitzenden das Sagen hat, konnte in Potsdam auf unfassbare Weise erlebt werden.

PAZ: Wenn die märkische Union Stimmen gewinnen sollte, dann ist es trotzdem noch ein weiter Weg zur absoluten Mehrheit. Wen sehen Sie als Bündnispartner?

Ludwig: Die erste so genannte Jamaika-Opposition mit Grünen und Liberalen in Brandenburg hat dank guter Zusammenarbeit jetzt schon sehr viel erreicht. Wenn man sich die Bilanz der PDS/Linke in den vorhergehenden 19 Jahren Oppositions­arbeit anschaut, ist seit 2009 ein sprichwörtlicher Anfang gemacht worden. Positiv haben wir aber auch zur Kenntnis genommen, dass sich bei der Arbeit von Dietmar Woidke als Innenminister ganz erfreuliche inhaltliche Überschneidungen mit unseren politischen Zielen ergeben haben. Seinem Vorbild bei der Überprüfung von Stasi-belasteten Polizisten ist aber leider weder der Ministerpräsident noch der linke Justizminister Schöneburg gefolgt. Beide widersetzen sich der Überprüfung von Stasi-Richtern und -staats­anwälten in der rot-roten Justiz. Ein weiterer Skandal, der ein erschreckendes Demokratie­verständnis offenbart. Seine Hoffnung, diesen Missstand einfach auszusitzen, wird sich nicht erfüllen.

PAZ: Und mit den Grünen?

Ludwig: Mit der gerade frisch gewählten Landesspitze der Ökopartei gibt es vor allem in Fragen der Menschenrechte eine große Schnittmenge. In unserem Bundesland Brandenburg, in dem die Altkader der SED-Diktatur dank der Wunschkoalition des Minister­präsidenten weiter an den Hebeln der Macht sitzen, ist es eine Stärkung der Demokratie, wenn die Oppositions­parteien an einem Strang ziehen. Unser Kampf für die Rechte und Freiheiten der Bürger, die in anderen Bundesländern selbstverständlich sind, ist auch dank der inhaltlichen Abstimmung mit den märkischen Öko-Freunden auf einem sehr guten Weg.»[10]

Kandidatur für den Bundestag

Nach ihrem Rücktritt als Partei- und Fraktions­vorsitzende wollte Ludwig bei der Bundestagswahl 2013 für die CDU im Wahlkreis 61 in Brandenburg antreten. Bei der CDU-Aufstellungs­versammlung im Oktober 2012 unterlag sie jedoch der bisherigen Bundestags­abgeordneten Katherina Reiche mit 184 zu 223 Stimmen. Dabei wurde Journalisten von der CDU der Zutritt zur Versammlung verwehrt. Presse­vertreter warfen den CDU-Verantwortlichen daraufhin Zensur vor. Es werde versucht Bericht­erstattung zu behindern und Einfluss auf Bericht­erstatter zu nehmen.[19][20]

Zitat: «Gerade in Zeiten der Unsicherheit und Ungewißheit braucht man Identität und Zusammenhalt. Das bietet der Nationalstaat und, als dessen Grundlage, unsere Kultur.»[9]

Einzelnachweise

  1. Anne Mareile Moschinski: Ehemalige Stasi-Häftlinge im Gespräch mit Schülern /Alarmierende Studie, Märkische Allgemeine Zeitung am 18. Juni 2008 (broken)
  2. Rene Gaffron: Saskia Funck (CDU) gibt Mandat im Kreistag Potsdam-Mittelmark auf, Märkische Allgemeine Zeitung am 1. März 2009 (broken)
  3. Thorsten Metzner: Johanna Wanka will einen Neuanfang, Der Tagesspiegel am 18. Januar 2009
  4. Thorsten Metzner: CDU spielt jetzt Damen-Doppel Funck führt die Fraktion, Wanka die Partei, Der Tagesspiegel am 27. Januar 2009
  5. Thorsten Metzner: Eine Überzeugungstäterin will an die CDU-Spitze, Der Tagesspiegel am 22. April 2010
  6. Alexander Fröhlich: CDU-Frontfrau kündigt harte Opposition an, Lausitzer Rundschau am 28. April 2010
  7. Saskia Ludwig wird neue Chefin der CDU Brandenburg, Märkische Allgemeine Zeitung am 20. April 2010 (broken)
  8. Lisa Caspari: Die Rambo-Frau der Brandenburger CDU, Zeit Online am 29. Februar 2012
  9. 9,0 9,1 Moritz Schwarz / Felix Krautkrämer[wp]: "Klare Abgrenzung nach links", Junge Freiheit am 11. November 2011
  10. 10,0 10,1 Zu viel Rot in Brandenburg? Saskia Ludwig, Landeschefin der CDU, kämpft für Freiheit und Eigenverantwortung, Preußische Allgemeine Zeitung am 15. Dezember 2011; Interview der PAZ: Zu viel Rot in Brandenburg?[archiviert am 7. April 2016]
  11. brandenburg-cdu.de: "Wir sind basisliberal"
  12. Opposition lässt CDU am rechten Rand stehen, Der Tagesspiegel Berlin am 18. Februar 2012
  13. Zu viel der wahren Worte (Brandenburg: FDP und Grüne attackieren CDU für konservative Gedanken und manövrieren sich selbst ins Aus), Preußische Allgemeine Zeitung am 3. März 2012
  14. Saskia Ludwig: Eine Frage der Haltung, Junge Freiheit am 2. September 2012
  15. CDU-Fraktionsvorstand entzieht Saskia Ludwig das Vertrauen, Berliner Morgenpost am 10. September 2012
  16. Thorsten Metzner & Alexander Fröhlich: Saskia Ludwig tritt von Partei- und Fraktionssitz zurück, Der Tagesspiegel am 11. September 2012
  17. Fraktionsvorstand putscht gegen Saskia Ludwig, Der Tagesspiegel am 10. September 2012
  18. Das Vertrauen entzogen. Saskia Ludwig tritt zurück, taz am 11. September 2012
  19. Brandenburg: CDU sperrt Journalisten aus, Reiche gewinnt, Potsdamer Neueste Nachrichten am 20. Oktober 2012
  20. Kandidatin gekürt: Katherina Reiche ist CDU-Bundestagskandidatin für Potsdam und Potsdam-Mittelmark, Märkische Allgemeine am 20. Oktober 2012 (broken)

Netzverweise

  • Webpräsenz: saskia-ludwig.de - Offizielle Internetseite
  • 20160420122247[webarchiv], Märkische Allgemeine Zeitung am 8. April 2016
    Anreißer: Neuer Wirbel um Saskia Ludwig: Die einstige Brandenburger CDU-Chefin plant eine Kandidatur für den Bundestag 2017. In der Parteispitze ist man von diesem Schritt völlig überrascht. Nun wird darüber spekuliert, was die umstrittene Politikern mit dem Schritt erreichen will. Denn die Spekulationen um einen Übertritt zur AfD halten an.
  • Kritik an Ludwig: "Ihr Auftritt hat System"[archiviert am 24. Juni 2019], Märkische Online Zeitung am 19. Dezember 2012
    Anreißer: Auf das Grußwort der früheren CDU-Landes- und Fraktions­vorsitzenden Saskia Ludwig an die Denkfabrik der neuen Rechten reagieren die Brandenburger Regierungs­fraktionen mit scharfer Kritik. "Frau Ludwig fühlt sich offenbar heimisch in einem Milieu, das ein Scharnier zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus ist", sagte am Mittwoch der SPD-Generalsekretär und Sprecher der SPD-Fraktion zur Bekämpfung des Rechtsextremismus, Klaus Ness. Ihr Auftritt in der Zeitschrift "Junge Freiheit" sei offenbar kein Irrtum gewesen, sondern habe System.
  • "Ein ungeheuerlicher Vorstoß": Brandenburgs CDU-Chefin Ludwig meldet sich zurück - in rechtem Blatt[archiviert am 31. Dezember 2012], Märkische Allgemeine am 31. August 2012
    Auszug: Nach ihrer Babypause hat sich die umstrittene CDU-Landeschefin Saskia Ludwig zurückgemeldet - in der rechts­konservativen Wochenzeitung "Junge Freiheit".


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Saskia Ludwig (17. November 2012) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.