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Freiheit

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Hauptseite » Gesellschaft » Freiheit
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." - George Orwell

Der Begriff Freiheit bezeichnet sowohl die Abwesenheit von Zwang (negative Freiheit) als auch die Möglichkeit eines Tuns oder Unterlassens aus freiem Willen (positive Freiheit). Oft wird Freiheit in verzerrter Weise als Ellenbogen­freiheit für Egoisten verstanden. Aber philanthropisches Handeln - die Nutzung privaten Eigentums für gemein­nützige Zwecke - ist ebenfalls ein typisches Element freier Gesellschaften. Philanthropie[wp] braucht Freiheit. Sie kann leicht durch den Staat verdrängt, durch exorbitante Steuerlast beeinträchtigt oder exzessive Regulierung verunmöglicht werden.[1]

Gesetze als freiheitshinderliche Instrumente

Es ist Fakt, dass die Grundfreiheiten durch unzählige Einzelgesetze im Namen aller möglichen Zwecke und Gemein­wohl­belange sprichwörtlich durchlöchert werden wie Schweizer Käse. Immer detailliertere und ausführlichere Gesetze lassen kein Zweifel daran, dass der Gesetzgeber im Gefolge von David Hume[wp] den Zivilisations­menschen nicht als fähig erachtet, sich ohne umfangreiche Anleitung über Sollen, Können, Dürfen und Müssen unter Seinesgleichen in den verschiedensten Sachverhalten zurechtzufinden. Gleichzeitig wird der Mensch aber als fähig erachtet, sich im Dickicht von Gesetzen, Verordnungen und Satzungen zurechtzufinden, ohne dass dies als widersprüchlich erachtet wird. Wer in Deutschland in Frage stellt, dass jeder Grillplatz eine 25gliedrige Nutzungs­ordnung benötigt, oder auf durch die Regelungsflut entstehende Nachteile hinweist, oder meint, Probleme könnten sich auch mal ohne staatliche Intervention akzeptabel oder gar besser lösen, darf auf massiven Gegenwind rechnen. Wer so argumentiert, kann sich schnell in die anarchistische Ecke gestellt wiederfinden.

Vor diesem Hintergrund haben Liberale im Sinne einer Abgrenzung Anlass, Bedenken zu äußern, dass Anarchie[wp] im Sinne der Abwesenheit von Herrschaft (damit von den Anarchisten gemeint: mit Zwang verbundene Machtausübung) von Menschen über Menschen unter einer Mehrzahl von Menschen möglich, denkbar oder wünschbar ist.[2]

Staat als Instrument des Meinungsterrors

Zitat: «[Die] zunehmende Durchschlagskraft [des schwulen Lobbyismus] ist zudem ein Symptom für den Verfall des liberalen Staates. An dessen Ursprüngen stehen die Trennung von Staat und Gesellschaft und der individuelle Freiheitsgewinn. Diese Vorzüge besitzen aber eine Kehrseite: Die in die Freiheit entlassenen gesellschaftlichen Kräfte bemächtigen sich der Institutionen, der Staat verliert seine Schutz- und Befriedungs­macht und verkommt zum Instrument jakobinischer Kräfte, die zum Meinungs­terror und noch mehr entschlossen sind.
Ihnen mit Appellen an die Toleranz entgegen­zutreten, die dem bürgerlichen Wertekanon angehört, den sie ja gerade bekämpfen, ist sinn- und aussichtslos.»[3]
Zitat: «Dabei ist Homosexualität an sich nie das Problem. Das Problem entsteht immer erst, wenn eine Privat­an­gelegenheit zum Politikum gemacht wird und Funktionäre entstehen. Es dürfte genügend Schwule geben, die es sich verbitten würden, dass ihre sexuelle Orientierung als das primäre Merkmal ihres Seins herausgestellt wird. Manch homosexueller Künstler wird seiner Kunst wegen Wertschätzung erfahren wollen und nicht wegen seiner sexuellen Orientierung.
Das alte, urlinke Spiel läuft so: Ein gemeinsames Merkmal ergibt zwingend eine Gruppe, der in der Gesellschaft kollektiv eine bestimmte Stellung nach den linksdefinierten Kriterien von "benachteiligt" und "privilegiert" zugeschrieben wird: Frauen, Homosexuelle, Behinderte, Ausländer[4]

Die daraus entstehende Opferkultur und Helferindustrie macht dann das Problem. Der Staat alimentiert ein ganzes Heer bestehend aus Frauenbeauftragten, Behinderten­beauftragten, Schwulen­beauftragten und Ausländer­beauftragten, das beschäftigt sein und seine Daseinsberechtigung nicht verlieren will. Deshalb wird bis zum Sankt-Nimmer­leins­tag nicht zugegeben werden, dass Privilegierung erreicht worden ist und gebets­mühlen­artig weiter Benachteiligung behauptet.

Einmal in Bewegung ist das Netzwerk von Meinungs­machern, Bürokraten und Apparatschik nicht mehr aufzuhalten. Wer es wagt, sich diesen Gutmenschen in den Weg zu stellen, wird mit der Nazikeule niedergemacht.

Sicherheit

Zitat: «Der Preis der Sicherheit ist die Freiheit und die Illusion von Sicherheit zieht ganz konkrete Freiheits­einbußen nach sich. [...] es lohnt sich, bewusst zu werden, dass Sicherheit ohne individuelle Freiheit, am Ende keine Sicherheit mehr ist.»[5]

Realität der Freiheit

Zitat: «Freiheit, Eigentum, Selbstbestimmung, Wahlen, Mitbestimmung - das alles sind schöne Worte. Aber die Realität verändert sich nicht alleine dadurch, dass zu ihrer Beschreibung einfach nur schöne Worte benutzt werden. Schönfärberei, rhetorische Tricks und schillernde Begriffe halten uns davon ab, die Dinge so zu sehen, wie sie sind. Der voluntaristische Blick auf die Welt ist sehr einfach: Es gibt kein links, kein rechts, kein rot, kein grün, kein schwarz, kein gelb und - jetzt neu mit der Piratenpartei - auch kein orange. Es gibt entweder Gewalt und Zwang oder Freiheit und Freiwilligkeit. Beide Seiten schließen sich gegenseitig aus. Bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme wird entweder das eine eingesetzt oder das andere.»[6]

Aus einem Reisebericht aus Japan:

Alle sind freundlich, höflich, rücksichtsvoll, hilfsbereit. Nichts ist (durch Nachlässigkeit oder Rücksichtslosigkeit, nur durch normalen Gebrauch) dreckig, kaputt, beschmiert. Es gibt keine Verstopfungen der Gänge in Einkaufszentren, weil die Leute immer links laufen. Die Toiletten sind alle sehr sauber.

Es gibt fantastisches Essen in Hülle und Fülle, und das nicht einmal teuer.

Während in Deutschland die Fußgängerzonen aussterben, brüllt hier das Business, gibt es gefühlt Zehntausende von kleinen Läden und Restaurants, wo bei fast allen der Laden brummt (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die Einkaufsstraßen sind abends so voll, dass man an der Zebrastreifenampel anstehen muss, bis man in der übernächsten Grünphase über die Straße kommt. So gut wie keine (erkennbare, uniformierte) Polizei. Keine Gefahr einer Amokfahrt oder eines Messerangriffs.

Ich habe in den zwei Tagen den Eindruck gewonnen, dass eine hoch konservative, im Grunde schon sehr intolerante Gesellschaft wie die japanische, im Ergebnis mehr Freiheit bietet als eine hypertolerante wie Deutschland, in der jeder alles darf.

Warum?

Weil sie innerhalb ihrer Regeln durch Gewährleistung der Einhaltung dieser Regeln Freiheit gewähren. Ich sehe hier jede Menge auch junger Frauen rumlaufen, und niemand fühlt sich da bedroht oder belästigt, die laufen da normal im Minirock rum, während sich in Deutschland viele Frauen bei Dunkelheit gar nicht mehr raus trauen. Die konservative Gesellschaft eröffnet einen Traditionsraum und gewährt zumindest innerhalb dieses Raums Freiheiten. Deutschland hat keine Grenzen und keine Regeln mehr, und gewährt damit keine Freiheiten mehr.

Am Frappierendsten sind mir dabei zwei Dinge aufgefallen:

  • Viele Händler stellen ganze Reihen von Warenregalen (beweglich auf Rollen) vor das Geschäft, dahin, wo die Leute in den Fußgängerzonen/Geschäftsstraßen dran vorbeilaufen, und das nicht mit billiger Opferware, sondern reguläre Waren. Man nimmt sich einfach was, und geht rein zum Bezahlen. In Berlin wären diese Regale innerhalb von 15 Minuten a) leergeklaut b) vollgekackt. Die Diebstahlquote muss hier enorm niedrig sein.
  • Es gibt etwas, wo ich beim ersten Mal fassungslos dastand und mich fragte, ob das echt oder Attrappe ist. Ich habe das inzwischen aber viele Male gesehen.
    Ich hatte mich vorher informiert, wie das mit dem Bezahlen läuft, und im scheinenbaren Hi-Tech-Land Japan gibt es ziemlich viele Läden, in denen man nur bar zahlen kann. Selbst die elektronische Chipkarte zum Bahnfahren kann man nur mit Bargeld kaufen und auffüllen, obwohl am Automaten. Viele Läden und Imbissbuden, auch Restaurants, haben Automaten, die die Zahlungs­abwicklung vornehmen – Bargeld und Wechselgeld. Obwohl ein Kartenzahlgerät viel kleiner, einfacher, billiger wäre.
    Außerdem sei es nicht an allen Automaten möglich, mit europäischen Kreditkarten Bargeld abzuheben.
    Ich wusste aber nicht, wieviel ich brauche. Also habe ich mir in Berlin Yen geholt (in Berlin teuer) und zur Reserve noch Euro mitgenommen, damit ich nicht blank dastehe, wenn das mit den Kreditkarten nicht funktioniert. Es ist aber gesetzlich verboten, in Läden und Restaurants in Fremdwährung zu zahlen, man muss zu den Wechselstuben. Also habe ich bei der Einkaufsrundtour auch auf Wechselstuben geachtet, um mir einzuprägen, wo ich sie finde, wenn ich sie brauche.
    In Berlin ist die Wechselstube wie ein Hochsicherheitstrakt gebaut. Schusssicheres Glas, dicke Trennung zwischen Personal, Geld und Kundenverkehr.
    In Osaka: Ganz normale Läden in der Shopping Mall, einfache billige Glasvitrinen, in denen sie die Geldscheine ausstellen als würden sie irgendwelche Püppchen verkaufen. Ich denke, das gibt es doch nicht: Die haben da 20, 30, 40, 50 Währungen, und die nicht im Tresor, sondern in den Glasvitrinen liegen. Auch nicht hinten im Laden, sondern ganz vorne: Normales Vitrinenglas, nichts einbruchsicher, könnte man sofort einschlagen, und dahinter Stapel von Geld, eine Währung an der anderen. Bei einem habe ich einen so geschätzt zwei, drei Daumenbreiten hohen Stapel an 50-Euro-Scheinen liegen gesehen. Gummiband drum. Personal so ein kleines Persönchen in der 40kg-Klasse. Nichts könnte und würde einen da hindern, sich das Geld einfach zu nehmen. Die verkaufen ihre Geldscheine wie andere Manga-Bildchen.
    Sie brauchen keine Sicherheitsvorkehrungen. Es passiert nichts.
    Überlegt mal, wie lange so ein Laden in Berlin durchhalten würde. Sechs Minuten? Sieben?
    Japan ist eine High-Trust-Gesellschaft. Deutschland ist zur Low- oder Zero-Trust-Gesellschaft geworden. Doch die vermeintliche Offenheit und Toleranz führt nicht zu Freiheit, sondern vernichtet sie, weil sie sie nicht mehr schützt.
  • Es ist erstaunlich, wie wenig (erkennbare) Polizei unterwegs ist. Nahe bei Null.

Die Menschen sind zwar nicht hübsch. Aber sie machen sich hübsch, geben sich Mühe. Donnern sich auf. Putzen sich heraus.

In Deutschland machen sich viele Menschen aus Prinzip hässlich.

Ich sehe praktisch niemanden mit Piercings oder Tattoos. Die Kinder sind erzogen.

– Hadmut Danisch[7]

Zitate

Zitat: «Die Freiheit ist tot, wenn es verboten ist, für die Verteidigung der Freiheit zu demonstrieren.»[8]
Deutsche Übersetzung
Freiheit wird nicht zu einem Volk herabsteigen; ein Volk muss sich selbst zur Freiheit erheben.
Englisches Original
Liberty will not descend to a people, a people must raise themselves to Liberty. [9]
Deutsche Übersetzung
Diejenigen, die bereit sind, grundlegende Freiheiten aufzugeben, um ein wenig kurzfristige Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.
Englisches Original
Those who would give up essential Liberty to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.  - Benjamin Franklin[wp] [10]

Oft paraphrasiert als:

Zitat: «Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.»
Zitat: «Warum mögen viele Deutsche, jedenfalls ihren eigenen Aussagen nach, die Freiheit, nicht aber den Liberalismus? Daniel Kaddik[ext] meint, dass das eigenartig gespaltene Verhältnis der Deutschen zu Freiheit und Liberalismus auf einem - oft bewusst herbeigeführten - Missverständnis beruht: Freiheit wird ohne Verantwortung gedacht.

Hier zwei Kostproben aus seinem Artikel in den "Akademischen Blättern":

Zitat: «Was für die staatliche Ebene gilt, gilt erst recht für die private. Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, scheint viele zu überfordern. Anstatt Eltern beispielsweise für den Bewegungs­mangel und die zunehmende Adipositas im Kindesalter verantwortlich zu machen, sucht man den Schuldigen lieber in der Fast-Food-Industrie. Anstatt Eltern für die mangelnde Bildung ihrer Kinder in Haftung zu nehmen, sind die Lehrer schuld.

Dieses schizophrene Verhältnis zur Freiheit kann man verstehen, wenn man das Dilemma der Anhänger und Nachfolger der 68er-Bewegung[wp] betrachtet. Sie wollten frei sein, haben sich jedoch Vorbilder wie Mao[wp] oder Che Guevara gesucht und flüchteten in eine sozialistische Idealwelt. Sie verfügen jedoch über zwei entscheidende Vorteile: den moralischen Holzhammer und die argumentative Lufthoheit, mit denen sie die politische Debatte bestimmen. Auch Voltaires[wp] Toleranz­begriff scheint nur solange zu gelten, wie er in das eigene Weltbild passt.» - Daniel Kaddik[11]

» - Sascha Tamm[12]
Zitat: «Ich sehe, dass unsere Gesellschaft - die deutsche, die europäische, die westliche - ihrem Verfall entgegentreibt - wie einst das römische Reich oder andere Kulturen. Ob sich das aufhalten und gar umkehren lässt, weiß ich nicht. Unser gesellschaftlicher Verfall zeigt sich unter anderem im Rückgang der deutschen Bevölkerung, in der Auflösung der Familie, im Niedergang des Bildungswesens, auch in der sexuellen Verwahr­losung. Der Anthropologe J.D.Unwin kommt in der Untersuchung "Sex and Culture" zu dem Schluss: "Wenn eine Gesellschaft drei Generationen lang völlige sexuelle Freiheit gewährt, dann sinkt sie auf das unterste Niveau."[13][14] Nötig ist eine geistige Umorientierung. Nötig sind mehr Freiheit und Selbst­verantwortung für uns Bürger. Wer nicht mehr frei genug ist, haut dorthin ab, wo er sich freier fühlt. Für die junge Generation muss Deutschland attraktiv genug bleiben, vor allem für deren Elite. Für zu viele ist es das nicht mehr.» - Dr. Klaus Peter Krause[wp][15]
Zitat: «Erstaunlicherweise fällt gerade Freiheit heute unter die "bedrohten Arten". Das hat auch damit zu tun, dass ein Großteil unserer Gesellschaft als Erben der 68er ausschließlich den braunen Faschismus als Gräuel akzeptiert. Die hundert Millionen Opfer des linken Faschismus? Bedauerliche Nebenschäden beim Versuch des Aufbaus einer besseren Welt. Wo gehobelt wird ... Aber beide - rot wie braun - sind und waren Sozialisten. Und, wie allen Anhängern totalitärer Ideen, ist Ihnen die persönliche Freiheit verhasst - im Staat möchten sie alles zentralisiert und entschieden sehen. Und natürlich gibt es keine totalitäre Idee, die nicht ausschließlich das "Gute" im Sinn hat und hatte und die totale moralische Überlegenheit auf ihrer Seite weiß. Um totalitäre Ideen zur Umsetzung zu bringen braucht es Umerziehung, Gehirnwäsche und Zwangs­maßnahmen. [...] 1939 gründeten die braunen Faschisten den Reichs­voll­korn­brot­ausschuß (ja, den gab es wirklich) und auch der brachte sofort eine Quote bei der Zuteilung der wertvollen Nahrung. Auch der Veggie-Day[wp] ist eine Nachahmung durch die Enkel: die Opas hatten mit dem Reichs­nährstand schon den fleischlosen Sonntags-Eintopf durchgesetzt. Die Opas hatten die Macht und konnten es erzwingen, die Enkel arbeiten noch daran.» - Peter Schmidt, Präsident des DAV[16]
Zitat: «Ohne Eigentum keine Freiheit. Auch die Vererbbarkeit des Eigentums gehört zur Freiheit. Das setzt staatlicher Erbschafts­besteuerung eine Grenze.» - Reiner Vogels[17]

Einzelnachweise

  1. Detmar Doering: Freiheit zur Philanthropie, Liberales Institut am 8. Juli 2013
  2. Burkhard von Grafenstein: Freiheit von Herrschaft oder Herrschaft der Freiheit?, Liberales Institut am 2. Juli 2012
  3. Thorsten Hinz: Gesellschaft: Toleranz wird nicht gewährt, Junge Freiheit am 8. September 2012
  4. (Neugelbes WGvdL-)Forum: Abt. Funktionsschwul: "Toleranz wird nicht gewährt", Max am 9. September 2012 - 07:32 Uhr  (Archiv)
  5. Steffen Hentrich: Der Preis der Sicherheit ist die Freiheit, Liberales Institut am 8. August 2013
  6. Anleitung zur Versklavung - die Jones-Plantage, freiwilligfrei.info am 2. März 2015
  7. Hadmut Danisch: Erster Eindruck von Japan, Ansichten eines Informatikers am 7. Mai 2025
  8. Twitter: @WikiMANNia - 19. Jan. 2015 - 03:59 Uhr
  9. Inschrift auf dem Grabstein von Emma Goldman[wp] auf dem Deutschen Waldheim Friedhof (German Waldheim Cemetery) in Forest Park, Illinois, einem Vorort von Chicago.
  10. Benjamin Franklin[wp] in einem Schreiben vom 11. November 1755 im Namen der Versammlung von Pennsylvania an den Gouverneur.
  11. Daniel Kaddik: Freiheit, aber bitte kein Liberalismus[archiviert am 12. Juli 2012], Akademische Blätter am 29. Juni 2012
  12. Sascha Tamm: Freiheit, aber bitte kein Liberalismus[archiviert am 12. August 2012], Liberales Institut am 8. August 2012
  13. 'Sex and Culture' by J.D. Unwin, Men's Memes am 20. Februar 2008
  14. British anthropologist Joseph Daniel Unwin, whose 1934 book, Sex and Culture, chronicled the historical decline of numerous cultures
  15. Dr. Klaus Peter Krause[wp]: Abgerutscht: Mit Deutschlands wirtschaftlicher Freiheit geht's bergab, Freie Welt-Blog am 27. September 2012; Geistige Umorientierung und wirtschaftliche Freiheit, kpkrause.de am 19. März 2008
  16. Peter Schmidt: Quoten: Der Einstieg in den Ausstieg aus der freiheitlichen Gesellschaft und der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit., Deutscher Arbeitgeberverband am 9. Februar 2014
  17. Jüdische Religion und Liberalismus, Liberales Institut am 1. September 2012; Kommentar von Reiner Vogels am 1. September 2012 um 09:43 Uhr

Querverweise

Netzverweise