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Seenotrettung
Der Begriff Seenotrettung bezeichnet die Rettung eines akut in Lebensgefahr befindlichen Menschen auf hoher See durch die Mannschaft eines über- oder unterseeischen Wasserfahrzeuges und stellt eine im Seerecht[wp] kodifizierte Pflicht jedes Seefahrenden dar. Der Begriff hat im Zuge der so genannten Flüchtlingskrise einen Bedeutungswandel erfahren und bezeichnet euphemistisch die Beihilfe zur illegalen Einwanderung auf See, die von den illegalen Einwanderern in vielen Fällen nach einer vorsätzlich herbeigeführten Notsituation[wp] aufgrund der - oft von Schleusern vermittelten - Kenntnis des einschlägigen Grundsatzes der Nothilfe im Seerecht, in Anspruch genommen wird.
Zitat: | «Wer "Beihilfe zur illegalen Migration" als "Seenotrettung" bezeichnet, der würde einen Banküberfall[wp] auch "robustes Geldabheben" nennen!» |
Der Wahnsinn:
Reality-TV nach Skript? Hat man das gezielt hochgeschaukelt und eskaliert, um a) die italienische Regierung anzugreifen und b) Mediendrama zu verursachen? Ich hatte doch vor etwas mehr als einer Woche geargwöhnt[1], dass sich Steinmeier, Maas und Böhmermann deshalb so reinhängen, Carola Rackete rauszuhauen und Geld für ihre Verteidigung zu sammeln, weil die nicht auf eigene Faust unterwegs war, sondern im Weiteren in deren Auftrag und da was angebrannt ist, sie also nun versuchen, ihre eigene Ausführende rauszuholen, weil da was schiefgelaufen ist. Wenn jetzt aber plötzlich herauskommt, dass da von vornherein, die ganze Zeit und über mehrere Wochen zwei Leute von der ARD an Bord waren (was ja auch nicht billig ist), dann stinkt das ganze massiv danach, dass das von vornherein als Drama-Konfrontation ausgelegt war und da - wie ich schon vermutete - irgendwas schiefgelaufen ist. Es stinkt danach, dass Rackete es besonders deshalb so eskalieren ließ, weil Reporter an Bord waren, und das dann irgendwie anbrannte. Und genau das dürfte der Grund sein, warum sich Böhmermann kollegial so reingehängt hat, Geld für die Verteidigung zu sammeln. [...] Auffällig ist gleich zu Beginn des Videos, wie Rackete das so ganz ruhig erklärt, auf Grundlage welchen Funkspruchs man jetzt einen Seenotfall hätte:
Das ist völlig konstruiert. Da geht's nicht um Rettung, sondern darum, dass man sich pro forma auf Seenot berufen will. Sorry, aber: Kein Navigationsgerät zu haben, ist noch kein Seenotfall. Wenn man am Tag bei guter Sicht die Küste oder irgendwelche Leuchttürme oder Tonnen sieht, weiß man auch, wo es lang geht. Ich habe zwar nur einen Sportbootführerschein, aber mehr als Karte und Kompass kam dabei auch nicht vor, und die Seefahrt findet seit Tausenden von Jahren ohne GPS statt. Insbesondere aber: Gern, wenn man einem die Navigationsgeräte aus- oder ins Wasser fallen. Aber eigentlich nicht, wenn man von vornherein ohne Navigationsgeräte losfährt. Das gleiche für Treibstoff. Wer ohne Navigationsgeräte und ausreichend Treibstoff von Afrika nach Europa losfährt, der ist nicht in Seenot, sondern ein Lügner, weil er gar nie vorhatte, [aus eigener Kraft] nach Europa zu fahren. Er ist insbesondere deshalb nicht in Seenot, weil er ja ohne weiteres und bei guter Sicht auf Land und Sonnenstand ohne weiteres umdrehen und wieder nach Libyen fahren könnte. Die Aussage, dass es da zu gefährlich sei, begründet noch lange keine Seenot. Das ist höchstens Landnot. Wer problemlos von selbst zum nächsten Ufer fahren kann, der ist nicht in Seenot. Ich kann auch nicht [etwa in der Nordsee] mit der Gummiente ins Wasser hüpfen und behaupten, ich wäre in Seenot, weil es nicht bis Amerika reicht. Sein Ziel nicht zu erreichen, ist nicht Seenot. | ||
– Hadmut Danisch[2] |
Die WELT schreibt, dass Carola Rackete ganz Afrika retten will:
Wie ich schon schrieb: Das ist Landnot, aber keine Seenot. Wer so redet, der drängt es doch geradezu auf, dass die "Seenot" nur ein Vorwand, nur ein fingierter Zustand ist, um das eigentliche Ziel, große Menschenmengen zu importieren, zu verfolgen. Ich hatte es ja schon zu dem NDR-Video geschrieben[2], dass man schon gleich zu Anfang merkt, wenn man Rackete einfach mal zuhört, dass das nur eine Pro-Forma-Seenot ist, damit man behaupten kann, Seenotrecht in Anspruch zu nehmen. Die Seenot bei Rackete ist so glaubwürdig wie die Notstandsgesetze von Erdogan[wp]. Hebel gegen Italien, Hebel gegen die Presse. Gleiche Masche. Denkt mal drüber nach: Wie glaubwürdig ist es, wenn jemand, der schon selbst sagt, dass er eine halbe Million Leute übersetzen will (und dabei wird's nicht bleiben, denn da kommen ja dann immer mehr nach, das ist ja nicht so, dass es nur um die geht, die jetzt in Libyen sind) und einen Pendelservice einrichtet, und - man sieht's ja an dem Bewegungsvideo, dass ich im Blog hatte - jedesmal auf's Neue, immer im selben Bereich, auf Anhieb und mit der Zuverlässigkeit von Weihnachten ein "Oh Shit, jemand in Seenot!" findet? Vor allem: Wie herum liegt da eigentlich die Kausalität, wenn die Retter und die Seenot so wunderbar korrelieren? Und wenn die Retter schon vor der Seenot hinfahren, um rechtzeitig vor Ort zu sein? Ich bin ja ein lausiger Seemann, aber ich finde das einfach einen nautischen Brüller: Die schippern da wochenlang auf dem Mittelmeer rum, liegen jetzt im Hafen, geben Fernsehinterviews und so weiter. Die sind also nur einen sehr, sehr kleinen Teil ihrer Zeit auf dem Meer vor Libyen. Aber immer genau dann, wenn sie mal hinfahren, haben sie sofort und auf Anhieb "Alarm, Seenot!" Wenn die da so ständig auf dem Meer rumschlauchbooteten und nur alle sechs Wochen mal die Sea Watch zum retten vorbeikäme, dann wären die ja schon alle tot und das Mittelmeer voller Leichen. Wer glaubt diesen Leuten eigentlich noch irgendetwas? Ursache und Wirkung Mal eine zentrale Frage: Rettet man die Leute, weil sie sich in die Folterlager von Libyen begeben haben, oder gehen nach Libyen, weil sie da abgeholt werden? Wenn eine halbe Million Leute - mal für den Disput ungeprüft unterstellt, es sei so, wie Rackete behauptet - in Libyschen Folterlagern auf die Abholung wartet, was zum Geier hat sie denn dazu bewogen, dahin zu gehen? So ganz doof sind die auch in Afrika nicht, auch da spricht sich sowas rum. Und es heißt ja ständig, dass die fiesen Libyer die Leute foltern, um von deren Verwandten in deren Heimat Geld zu erpressen. Die rufen dann dort an (klar, weil die dort in den Hungerzonen auch alle Handys und Netzabdeckung haben, auf denen man sie direkt anrufen kann), foltern denen am Telefon was vor, damit man den Gatten schreien hört, und dann zahlen die (per Kreditkarte oder Western Union oder sowas). Und kaum haben die gezahlt, rennt der nächste los, um sich foltern zu lassen. Wenn das so wäre, wie die das beschreiben, und da so viele in den Folterzentralen sterben, und das müssen sie ja, weil die Schiffskapazitäten halt doch begrenzt sind, warum laufen die dann überhaupt noch los? Wenn die in den südlicheren Staaten merken, dass es für jeden, der losläuft, dann Erpressungsanrufe gibt und die meisten sowieso nicht ankommen, weil sie in Libyen sterben oder im Mittelmeer absaufen, warum sollten die denn dann überhaupt noch loslaufen? Für wie doof hält man die Afrikaner eigentlich? Oder uns? Hat schon mal irgendwer darüber nachgedacht, dass die Story keinen Sinn ergibt? Ich könnte mir vorstellen, dass man vielleicht 500 oder 1000 Leute gefangenhalten und foltern kann, bis sich das rumspricht, wobei das schon logistisch schwierig ist. Aber eine halbe Million? Wieviele Folterknechte haben die denn? Libyen hat 6,7 Millionen Einwohner. Das heißt, dass - ziehen wir Greise und Kinder ab - auf weniger als ein Dutzend Einwohner ein Gefolterter kommt. Bei 24/7-Foltern ist das ein ziemliches Stück Arbeit. Wer glaubt, dass die in Libyen, wo gerade das Chaos herrscht, nichts Wichtigeres zu tun haben, als Durchreisende zu foltern? Und wo überhaupt? 500 oder 1000 könnte ich mir noch vorstellen, aber eine halbe Million? Das ist eine größere Stadt. Städte wie Nürnberg, Hannover, Dresden haben eine halbe Million Einwohner. Und die sollen sich alle in Libyen versammelt haben, um sich foltern zu lassen? Und wo sind eigentlich die ganzen Leichen? Wenn da eine halbe Million wartet und die nur ab und zu mal 50 im Schiff abholen, dann müssen die ja irgendwo geblieben sein, die lösen sich ja nicht in Luft auf. Riesige Leichenberge in Libyen? Ist es nicht eher so, dass Leute wie Rackete und die Sea Watch nicht die Retter, sondern ursächlich sind, dass die Leute deshalb kommen, weil sie da abgeholt werden wollen/sollen? Anders gefragt: Spielen sich Leute wie Rackete als Retter in einer Not auf, die sie selbst verursachen? Wer bringt eigentlich mehr Leute in den Tod? Die afrikanischen Schlepper oder die medienstarken Schiffsoperationen, die in allen Nachrichtensendungen der Welt gezeigt werden? Ist da nicht von vornherein eine Folter- und Totenquote mit eingerechnet? Die dubiose Rolle des NDR Wer macht den fiesen Schleppern und Folterknechen eigentlich das Marketing und die PR-Show? Damit auch Leute nachkommen und fett zahlen? Erster Schritt zur Antwort: Dafür braucht man Bilder. Am besten Bewegtbilder. Von Leuten auf Schiffen, von Leuten, die an Land gehen, von Leuten, die interviewt werden. Damit die weltweit in den Nachrichten kommen können, auch in Afrika. Zweiter Schritt zur Antwort: Wer macht diese Bilder? Antwort: Der NDR. Dazu nun die Reschke:
Ja, klar, ganz bestimmt. Da wimmelt's von Notrufen, die sagen ja, dass sie ständig Notrufe bekommen und da regelrecht patroulieren müssten (im Bewegungsvideo sah man, dass es ein regelrechter Shuttleservice ist), und dann kommt die Reschke und sagt, ach, die waren eigentlich nur zufällig auf dem Schiff, wollten mal Urlaub machen, und es war reiner, unvorhersehbarer Zufall, dass ausgerechnet dann, als die zwei NDR-Reporter eine Mittelmeerkreuzfahrt gebucht hatten und versehentlich statt auf ein Kreuzfahrtschiff auf das falsche Schiff gestiegen sind, auch noch ein Notruf einläuft. Ach, wisst Ihr, ich habe mich als Kind auch immer rein zufällig am 24.12. im Wohnzimmer unter den Christbaum gesetzt, und konnte ja nicht ahnen, dass es da gleich Geschenke gibt. Einerseits behaupten sie, dass es da soviel Seenot gibt, dass die da mit Schiffen patroullieren müssen, aber dann behaupten sie andererseits, dass ihr Reporterteam völlig ohne Grund für Wochen auf einem abgeranzten Kahn rumfährt, um dann von einem Notruf überrascht zu werden. Für wie dumm wollen die uns eigentlich verkaufen?
Aha. Und worüber haben die da berichtet, wenn es nicht um Seenotschlauchboote ging? Reportage über Schiffsdieselmotoren? Abgasfakesoftware? Plastikmüll im Mittelmeer? Ach, guck mal, da schwimmt ja ein ganz großes Stück Plastik? Drängt das nicht eher den Gedanken auf, dass das Scripted Reality[wp] war? Immerhin kostet sowas ja auch Geld, zwei Reporter da für Wochen auf so einem Schiff abzustellen. Und der Spruch, den Rackete da aufsagt, um Seenot festzustellen, der war ja nicht nur reichlich hölzern, sondern glasklar darauf ausgelegt, dass man jetzt endlich Seenot annehmen kann, also endlich irgendwelche Formalien erfüllt sind, um Seenot zu behaupten. Ich habe bis heute keine greifbare, plausible, nachvollziehbare Darstellung gesehen, wie diese Leute eigentlich auf das Boot und in Seenot geraten sind. Das fällt immer alles vom Himmel. Irgendwo stehen Leute mitten auf dem Meer in einem Schlauchboot herum wie an der Bushaltestelle bei Regen, und dann sagt man, dass sie nicht genug Treibstoff, nicht genug Wasser, keine Navigationsgeräte haben (was ja vorhersehbar war, wenn man so losfährt, im Gegensatz dazu, dass überhaupt nicht erkennbar ist, wie sie da überhaupt hinkamen, meist so ohne Außenbordmotor und ohne Paddel), und dann erklärt man Seenot. Und diesen ganzen Blödsinn sollen wir dann fressen. Wer glaubt diesen Leuten noch irgendetwas?
Schaut Euch mal das Bild an:
Selbst ganz kleine Schlauchboote müssen sehr prall aufgepumpt werden, um die nötige Stabilität zu bekommen. Wer schon mal mit so einem aufblasbaren Vergnügungsgummiboot mit Spielzeugpaddel auf dem Badesee war, weiß, wie schlabbrig weich das ist. Ein so großes Schlauchboot müsste man schon knalleprall aufpumpen und mit Holzboden auslegen, damit sich das überhaupt voranbewegen kann. Man sieht aber schon, wie weich das ist und wie es vorne wegsackt, es die Leute also nicht mal statisch im Ruhezustand halten kann. Und dann sitzen die nicht, sondern stehen dicht gepackt da wie die Salzstangen im Glas auf der Party-Theke. Was meint Ihr wohl, was mit so einem Boot passiert, wenn man es in Fahrtrichtung bewegt, wenn da schon im Ruhezustand der Bug nach unten zeigt. Kleiner Tipp: Bei allen wassertauglichen Schlauchbooten zeigt der Bug nach oben. Die sind vorne nach oben geknickt. Warum? Damit sie fahren können. Weil sie ja nach dem Verdränger-Prinzip fahren (und erst ab hoher Geschwindigkeit zum Gleiter werden, was hier wohl von vornherein unmöglich sein dürfte). Würde man dieses Schlauchboot mit einem Außenbordmotor antreiben, käme das keine 100 Meter weit. Das würde vorne sofort mit der Spitze unter Wasser geraten und dann sofort nach unten abknicken. Aber selbst wenn man annimmt, dass dieses Schlauchboot fahren könnte: Habt Ihr schon mal - in einem prall aufgepumpten, festen, kleinen - Schlauchboot versucht, während der Fahrt zu stehen? Oder auf einer Luftmatratze? Normalerweise setzt man sich und hakt sich noch mit dem Fuß irgendwo unter, um nicht rauszufallen. Oder hält sich fest. Dieses Boot hier hat keine Griffe. Die Leute versuchen auch erst gar nicht, sich festzuhalten. Und das bei so einem Schwabbelboot. Schon mal mit einem Schlauchboot über die Wellen des Meeres gebrettert? Das geht ziemlich rauf und runter. Weil man mit jeder Welle raufkatapultiert wird, das wackelt. Das ist nicht wie Bahnfahren auf Schienen. Da hält's den Hintern nicht immer auf der Sitzbank. Nun werden die da langsamer fahren wollen, aber so ein langes Boot geht ja dann über mehrere Wellenberge und -täler, das bewegt sich ja in sich rauf und runter. Und dann stehen die da so ohne Sitzbank und ohne Haltegriffe herum. Geht nicht. Die fallen da raus. Ich bin der Überzeugung, dass sich das Boot da auf dem Foto so nicht bewegt hat und auch nicht bewegen kann. Die sind da so hingestellt worden. Das ist im Prinzip eine schwimmende Umsteigehaltestelle. Und wenn ich mal so drüber nachdenke, dann habe ich schon viele solcher Bilder gesehen, wo so ein Schlauchboot (fast immer ohne Motor) irgendwo auf dem Meer treibt, oder gerade geplatzt ist und untergeht, aber nie in Bewegung. Was mich daran erinnert, dass ich beim Sportbootführerschein einen nautischen Begriff gelernt habe, nämlich die Fahrt durch das Wasser[wp]. Man unterscheidet prinzipiell Schiffe, die irgendwo festgemacht sind (im Hafen, am Anker, auf Grund liegen usw.), dann Schiffe, die sich aufgrund irgendeiner Energiequelle (Segel, Motor, ...) aus eigener Kraft relativ zum Wasser bewegen (eben die Fahrt durchs Wasser) und damit auch normalerweise manovrierfähig sind, und Schiffe, die einfach treiben, also sich nur mit dem Wasser (oder unkontrolliert durch Wind) bewegen, und damit normalerweise nicht mehr manövrierfähig sind, etwa anderen Schiffen nicht ausweichen können und so weiter. Ich könnte mich jetzt nicht erinnern, irgendwo schon mal ein Foto oder gar einen Film von so einem Schlabberschlauchboot mit "Fahrt durchs Wasser" gesehen zu haben. Es geht immer nur um die Behauptung, dass die in Seenot sind, aber es wird nie gesagt, wie sie da überhaupt hingeraten sind. | ||||||||
– Hadmut Danisch[8] |
Ist Euch mal aufgefallen, dass man über Sea Watch 3, "La Capitana" Carola Rackete und ihre Festnahme alles, aber über die Rettung der angeblich absaufenden und in Seenot befindlichen Flüchtlinge so gut wie gar nichts erfährt, obwohl jede Menge Zeitungen und Sendungen behaupten, sie hätten ihre Leute da an Bord, die live berichten?
Es hieß lediglich, dass man Flüchtlinge "vor der Küste Libyens" aufgelesen hat. Was heißt "vor der Küste"? Vor der Küste war ich schon so oft schnorcheln. Aber obwohl wir im Zeitalter der GPS-Empfänger leben und nicht nur jedes Schiff, sondern auch jedes Reporter-Handy, mit dem sie ihre tollen Videoberichte machen, mit GPS-Empfängern ausgestattet ist, sollte es doch ein Leichtes sein, mal eine genaue Position anzugeben. Kurioserweise erfahren wir aber genauer, wo der Eisberg schwamm, gegen den die Titanic[wp] gefahren ist, als wo man diese Leute aus dem Wasser geholt haben will. Wie weit das von der Küste weg ist. Oder ob es zufällig immer dieselbe Stelle ist. an der die regelmäßige unausweichliche Seenot eintritt. So eine Art Mini-Bermuda-Dreieck. Oder wie und in welchem Zustand sie da hingekommen sind. Wieder mal im Schlauchboot ohne Motor, wie uns Restle[wp]/Monitor neulich weismachen wollte? Oder mit dem Fake-Fischkutter, der einen seenottauglichen Kahn hinter sich herzieht und die Leute dann am Ort der Seenot in den umsteigen lässt, wie Frontex filmte? Darüber erfährt man nichts. Warum nicht Tripolis? Man konnte zwar irgendwo lesen, dass das ach so verzweifelt wochenlang umherirrende Schiff, das angeblich keinen Hafen fände, um die Schiffsbrüchigen an Land zu bringen, so verzweifelt gar nicht war, weil es eine Zusage von Tripolis hatte, und Tripolis als libysche Hafenstadt sogar ganz nahe gewesen wäre, wenn man Schiffsbrüchige "vor der Küste Libyens" auffischt. Wenn es doch angeblich so wichtig und lebensrettend ist, Leute da aus dem Wasser zu fischen: Warum zum Geier jubelt dann alles darüber, dass die "Kapitänin" drei Wochen auf dem Meer herumirrt und damit auch drei Wochen lang andere Flüchtlinge absaufen lässt, anstatt die einfach nach Tripolis zu fahren und drei Stunden später wieder rettungsbereit zu sein? Warum behaupten sie alle, es sei so wichtig, Leute aus dem Wasser zu retten, und freuen sich dann darüber, dass die drei Wochen lang dumm verplempert, um die nach Italien zu bringen, während in den drei Wochen andere absaufen? Geht's eigentlich um Absaufende oder um die Konfrontation Italiens? Und wieviele Leute sind eigentlich in den drei Wochen abgesoffen, die sie hätte retten können, wenn sie die "Geretteten" einfach nach Tripolis gebracht und gleich wieder auf Rettung gefahren wäre? Ach, gar keine? Weil die nur losfahren und sich in Seenot begeben, wenn auch die Seenotretter da schon warten? |
– Hadmut Danisch[9] |
Die Seenot-Technik
Bestehen an der "Seenot" nicht nur technische Zweifel, wenn etwa Boote gezeigt werden, die ohne Motor und ohne Ruder irgendwie auf das Mittelmeer gekommen sein wollen oder sollen, oder etwa Frontex ein Drohnenvideo zeigt, wonach ein Fischkutter einen leeren seenottauglichen Kahn hinter sich herschleppt, an die zur Seenot ausgewählte Stelle fährt, und dort dann die Passagiere in den Kahn umsteigen lässt, um sich gemeinsam in Seenot zu begeben? Warum steigen sie denn dann überhaupt vom sicheren Kutter in den seenotigen Kahn um, wenn ihnen darin doch der Tod droht? Sehr beachtlich ist dabei auch der Hinweis der Faktenchecker von fragwürdigen (und wenn ich mich recht erinnere auch Soros') Gnaden, nämlich von "Correctiv", die die Meinung da korrigieren wollen:
Das Frontex-Video, auf dem die zukünftig in Seenot Ertrinkenden zu diesem Zweck in den Kahn umsteigen, sei zwar echt, aber selbstverständlich kein Beleg für das, was das Video zeigt. Bilder und Videos sind genau dann Beweise und "Fakten", wenn es politisch gerade passt. Für die Besucherzahlen zur Trump-Inauguration zum Beispiel, da sind Fotos "unwiderlegbare Fakten". Weil's politisch gerade passt. Hier passt's halt gerade nicht. Die doppelten Maßstäbe und so. Mag verstehen, wer will. Es wollen viele so verstehen. Es hebt die Faktendiskussion der letzten Jahre, deren Ausgeburt Correctiv ist, auf das mystisch-selbstwidersprüchliche Niveau, das man braucht, um Marxist zu sein. Die Seenot-Schleife Seenot ist schlimm. Ich habe zwar praktisch keine Ahnung von der Seefahrt, nur einen Sportbootführerschein und den halben Weg zum Küstenschifferschein, dabei aber die Lust verloren, und kann mich nicht entfernt mit Kapitänen oder sonstigen Kunden messen. Die Seefahrt ist nicht so mein Ding. Ich habe gerade mal gelernt, dass schon die Ostsee lebensgefährlich ist, wenn man reinfällt, und dass man sofort Hilfe zu rufen hat. Und dass man da die Fälle nachlesen kann, weil die protokolliert werden. Sind nicht so viele. Vor allem, weil man aus den Fällen, die vorkommen, lernt und versucht, Wiederholungen zu verhindern. War schon bei der Titanic so. Irgendwo las ich nun, dass eines dieser Rettungsschiffe, die vor Libyen rumschwimmen, schon über 30.000 Menschen aus Seenot gerettet haben soll. Das geht wie am Fließband. Die steigen da in einen Kahn oder ein Schlauchboot, zumindest nach meinem Faktencheck von vornherein ohne den nötigen Treibstoff[12], und geraten einer nach dem anderen, praktisch ausnahmslos, mit wunderbarer Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit allesamt in lebensbedrohliche Seenot. Und mehr oder weniger alle an der gleichen Stelle. Und jedesmal geht das Geschrei los: Gottogott, die armen Menschen, man muss sie retten. Todesgefahr am Fließband. Steht irgendwie im Leistungskatalog des Reiseveranstalters. Abenteuer mit garantierter Lebensgefahr, verbessert die Einreisechancen. Also ich glaube das ja gerne, dass die da naiv losfahren mit schwindsüchtigen Kähnen und dann in Seenot geraten. Mich hat in Namibia der (ca. 30-jährige) Sohn eines Häuptlings, der da als einziger des Stammes englisch konnte, und mit dem ich mich länger unterhalten habe, gefragt, wie lange man denn von diesem Land Germany so mit dem Auto fahre, bis man da bei ihnen sei, ob das weit wäre. Ob man da auch mal so vorbeikäme. Ich habe ihm gesagt, dass das mit dem Auto jetzt nicht so einfach wäre, weil halt ein Meer dazwischen ist, und das auch ansonsten eine gehörige Strecke wäre, Sahara und so noch dazwischen, also an einem Nachmittag wär's nix. Aber mit dem Flugzeug sehr bequem über Nacht, so oben am Himmel. Bei 10 Stunden Flug wohl so geschätzte 9000 km, da brauche man mit dem Auto, selbst wenn da kein Wasser wäre, schon vier bis sechs Wochen. Da war der baff. Insofern glaube ich schon, dass Leute, die noch nie ein Meer gesehen haben, das für eine Art Fluss halten, bei dem an übersetzt. Was ich aber nicht mehr glaube, ist, wenn da 30.000 Leute (eigentlich viel mehr, das bezog sich ja nur auf ein einziges Schiff) allesamt, einer nach dem anderen, auf genau die gleiche Art in genau die gleiche Seenot geraten sein sollen. Irgendwie musste ich da an "Das Schiff Esperanza"[wp] denken, was wir so in der achten oder neunten Klasse mal selbst als Hörspiel machen wollten. Wurde letztlich nichts draus. Ein Menschenschmuggelschiff, dessen Kapitän vorgibt, Menschen nach Amerika zu schmuggeln, sie aber immer nur auf einer Sandbank aussetzt, wo sie dann allesamt jämmerlich absaufen. Irgendwann ist sein Sohn an Bord, der von dieser Praxis nichts weiß, mit ihm in Streit gerät und heimlich mit den Passagieren "nach Amerika" aussteigt und mit ihnen ertrinkt. Was also würde jemand tun, der Menschen retten will? Genau. Er würde den Schmugglern, die da Menschen allesamt auf dem Mittelmeer zu Absaufen aussetzen, das Handwerk legen. So wie beispielsweise den Piraten vor Somalia[wp]. Die beschießt man mal und lässt sie selbst absaufen. Es wäre ein Einfaches, dieses Sterben zu beenden, indem man den Schmuggel beendet, der per se niemals zu einer erfolgreichen Überfahrt führen kann. Schmuggler tot, Menschen gerettet. Eigentlich einfach. Aber das macht man nicht. Man macht genau das Gegenteil. Man kooperiert mit den Schmugglern, hilft ihnen, macht es ihnen billig. Und erzählt uns ein ums andere Mal: Murmeltiertag. Schon wieder schreckliche Seenot, schon wieder die gleiche. Seltsam nur: Hätte man jemals mal oder im aktuellen Fall eine vollständige Beschreibung gelesen, in welcher Art von Seenot die gewesen sein wollen und wie sie da hinkamen? | ||
– Hadmut Danisch[1] |
Wir schaffen es mit solchen Schiffen nicht einmal, die rüberzubringen, die nachwachsen. Ich kenne jetzt die genauen Zahlen nicht, aber in dem Artikel, den ich im älteren Blogartikel zitiert habe, hieß es, dass Afrika um etwa 30 Millionen Menschen pro Jahr wächst. Macht über 82.000 Menschen pro Tag, um die Afrika wächst. Und da machen die hier so ein Riesen-Geschiss um ein Rettungsschiff, dass drei Wochen braucht, um 47 Leute zu retten. 47 Leute in drei Wochen gerettet, während Afrika täglich um 82.000 wächst. |
– Hadmut Danisch[13] |
Sea-Watch[wp] und die Logik.
Man stellte die Frage, warum man die Flüchtlinge "in Seenot" nicht einfach im naheliegenden Tunesien abliefert. Antwort von Sea-Watch im Tagesspiegel: "Weil's rechtlich nicht geht."[14] Oh. In Italien geht's rechtlich eigentlich auch nicht, aber da spielt Recht plötzlich keine Rolle mehr. Neulich so der Steinmeier:
Also: Tunesien geht nicht, "aus juristischen Gründen". Von Italien dagegen erwarten wir, dass die sich an ihr eigenes Recht nicht halten, wenn wir kommen. Nähere Begründung? Oh, ja. Die Grillhähnchen-Methode:
Also: Was das italienische Recht sagt, spielt keine Rolle. Sagt Amnesty International[wp], dass die in Tunesien grundsätzlich alle am Spieß grillen (muss irgendwie Kulturgut sein...), dann kann man Tunesien selbstverständlich nicht anfahren. Weitere Prüfung? Keine. "Dazu reicht ein Blick in den aktuellen Bericht..." Das muss reichen.
Stellt Euch mal vor, was in der Meinungswirtschaft los wäre, wenn die AfD über Afrikaner exakt dasselbe sagen würde. Ich frage mich ja, warum Tunesien da nicht protestiert. Aber vielleicht ist denen das so ganz Recht, vielleicht denken die sich, dass sie lieber als Bösewicht dastehen, als die Leute gebracht zu bekommen. Fragt sich freilich, was die mal machen, wenn rauskommt, dass die Italiener die Pizza-Methode drauf haben. Ach ja, von wegen Folter: Hat eigentlich schon mal irgendwer einen näheren Bericht darüber gesehen? Ich kenne immer nur so Flüchtlingsaussagen, die in die Mikrofone und Kameras posaunt werden. Denen ich aber keine Glaubwürdigkeit beimesse. Denn man sieht gelegentlich auch, auch im Monitor-Video von der Sea Watch 3 war das kurz zu sehen, dass man den Leuten die wichtigsten Sachen eintrichtert, die sie sagen müssen, um Asyl zu bekommen. Auch in Deutschland ist bekannt, dass es da regelrechte Asylberater gibt, neulich haben sie ja Dolmetscher deshalb gefeuert. Dass man den Leuten deshalb eintrichterte, dass sie dies und jenes von der Folter erzählen sollen, hielte ich zumindest für plausibel und möglich. Ich glaube deshalb keinem, der das nur sagt und vorher durch deren politische Waschanlage gelaufen ist.
Wenn man doch unterstellt, dass die Libyer alle mit Strom foltern, ihnen die Füße abhacken und die Hälfte umbringt, und die Tunesier routinemäßig alle am Spieß drehen und - Oh Gott! - "LGBTI*Personen" es da "auch nicht leicht haben", warum ist man dann so scharf darauf, ebensolche Leute aus Afrika nach Europa zu holen? Brauchen wir mehr Folterknechte? Wollen wir es den LGBTI*Personen endlich mal schwermachen? Wollen wir mal untersuchen, ob man auch mit Ökostrom foltern kann? Klimaneutral? Erneuerbar? Oder was genau ist der Grund für diesen seltsamen Bedarf? | ||||
– Hadmut Danisch[17] |
Es scheint, als seien linke Seenotretter kriminell - Nein! Doch! Oooh!
Der Schweizer Blick und nochmal MSN mit gleichem Text schreiben, dass da gewisse Kooperationen zwischen Schleusern, Schleppern und Rettern aufgeflogen seien.
Dass dieser ganze Seenotkram ein Fake ist, hatte ich ja schon öfters beschrieben. Das kann man eigentlich schon durch Denken und Gucken herausfinden:
Es ist aber die kürzeste Entfernung, um über den Landweg der Türkei auf EU-Boden zu kommen ohne über den Grenzzaun zwischen der Türkei und Griechenland/Bulgarien zu müssen. Lesbos kann man nicht nur nicht umzäunen und überwachen, man kann auch schlecht im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen und den deutschen Medien erzählen, dass man auf dem Fußweg von der Türkei über die Grenze nach Bulgarien oder Griechenland in Seenot geraten wäre. Unsere Schulbildung ist zwar schlecht, aber vermutlich würde nicht mal die Tagesschau behaupten, dass da Wasser wäre. Und Landnot ist als Begriff noch nicht erfunden, obwohl man ja mit Bildern zwischen Polen und Belarus daran arbeitet. Landnot gibt es aber völkerrechtlich noch nicht, und unsere Bundesvölkerrechtlerin ist nicht so gut im Texte selber schreiben. Zumal das auf See mit dem Recht einfach anders ist. Würde mich mal so rein nautisch interessieren, wie man per Seenot nach Lesbos kommen will. Euronot würde es dagegen erklären, oder Deutschlandnot. Irgendwie habe ich schon die ganze Zeit das Gefühl, dass der ganze Flüchtlingsstrom so eine Art DDR-Mauer 2.0 ist. Das mag sich jetzt paradox anhören, die Grenzenlosigkeit des Flüchtlingsschleppertums als DDR-Mauer 2.0 anzusehen, aber die DDR hatte die Mauer ja, um Bevölkerungsschwund zu verhindern. Der Sozialismus glaubt ja, dass er nur mit hoher Personendichte funktionieren kann und deshalb eine Bevölkerungsverdichtung braucht. Dass das mit der Mauer, dem Stacheldraht und den Selbstschussanlagen nicht gut ausgesehen hat, nicht gut funktionierte und sowohl bezüglich der Flüchtlingsströme, als auch bezüglich der Auflösung der Staaten kontraproduktiv wäre, hat man gemerkt. Deshalb könnte man die Flüchtlingsströme als eine Art Netto-Mauer ansehen, die dafür sorgen soll, dass zumindest mehr Leute reinkommen als davonlaufen, also eine Art Saldo-DDR. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass man durch einen solchen Bevölkerungsaustausch ja den verhassten weißen Mann loswerden könnte und genug Dumme und Kriegserfahrene findet, um endlich den Klassenkampf des Proletariats zu betreiben. Was mich zu der schon oft gestellten Frage bringt, ob ohne die Mittelmeerrettungsboote überhaupt jemand ertrinken würde, weil dann nämlich keiner losfahren würde. Was wiederum eine andere Frage aufwirft, die ich früher schon mal gestellt habe: Lassen die ab und zu mal absichtlich welche absaufen, um den Moraldruck und die Empörung am Laufen zu halten? So nach dem Schema drei Prozent ins Wasser zu schmeißen und absaufen lassen, damit 97 Prozent ohne größeren Widerstand durchkommen können und noch das Geld fließt? Marxisten wäre das nicht nur zuzutrauen, sondern würde in deren Denkweise passen, weil die ja das Individuum völlig negieren und nur Kollektive, Gruppen kennen, und das in deren Sicht eben die erfolgreiche Strategie "der Flüchtlinge" wäre. So, wie man unterwegs die Dienstleistungen der Schlepper kauft, indem man Geld opfert, kauft man sich die Moral des Ziellandes, indem man drei Prozent der Menschensubstanz opfert [...] Wenn dadurch eben jene Leute besser ans Ziel kommen? Wenn man also mit ein paar Prozent Opferleichen insgesamt mehr Leute und sie schneller durchbringt als ohne Leichen? Die Menge macht's. Zumal die PR-Durchschlagskraft von Leichenmeldungen oder gar Leichenfotos - gern Kinder - enorm teuer wäre, wenn man sie als PR-Aktion einkaufen müsste. Ab und zu mal ein Boot platzen oder kentern zu lassen kostet gar nichts. Den Rest machen die Medien gratis. Und Nachschub ist genug da. Und was heißt schon Moral? Wenn sogar die Kirchen in dem Geschäft mit drin sind. Eigentlich wäre es Mord. Aber die deutschen Staatsanwaltschaften stehen unter Befehl und Kontrolle linker Parteien und Politiker. Also ungefähr dieselben Leute, die man dann wegen Mordes in den Knast schicken müsste. Und an den Mauertoten[wp] haben sich Marxisten ja auch nie gestört. | ||
– [19] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Hadmut Danisch: "Ertrinkende retten", Ansichten eines Informatikers am 1. Juli 2019
- ↑ 2,0 2,1 Hadmut Danisch: Sea-Watch 3 ein inszenierter öffentlich-rechtlicher Medienschwindel?, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2019
- ↑ Migration: Rackete fordert Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen, Die Welt am 15. Juli 2019
- ↑ Twitter: @AnjaReschke1 - 14. Juli 2019 - 21:57 Uhr
- ↑ 5,0 5,1 Fakten zu unserer "Sea-Watch 3"-Reportage, Panorama (ARD) am 14. Juli 2019
- ↑ Twitter: @tagesschau - 1. Juli 2019 - 17:56 Uhr
- ↑ Diskussion um Seenotrettung: "Solidarität allein reicht nicht", Tagesschau (ARD) am 1. Juli 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Seenot on demand, Ansichten eines Informatikers am 15. Juli 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Die Rackete und das Märchen von der Seenot, Ansichten eines Informatikers am 29. Juni 2019
- ↑ Twitter: @correctiv_fakt - 28. Juni 2019 - 19:20 Uhr
- ↑ Alice Echtermann: Keine Belege, dass Seenot im Mittelmeer "künstlich erzeugt wird", correctiv.org am 28. Juni 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Flüchtlingsschlauchboote im Faktencheck, Ansichten eines Informatikers am 15. Juli 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Warum Seenotrettung auf Dauer nicht funktionieren kann, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2019
- ↑ 14,0 14,1 Ruben Neugebauer: Rettungsschiff "Aquarius": "Warum wir die Leute nicht zurück nach Afrika bringen", Die Tagesspiegel am 19. Juni 2019 (In einem Beitrag fragte sich Barbara John, warum Flüchtlinge auf dem Mittelmeer nicht nach Tunesien gebracht werden. Weil es rechtlich gar nicht geht. Eine Erwiderung von Sea-Watch[wp].)
- ↑ Hadmut Danisch: Bundespräsident Steinmeier tickt aus, Ansichten eines Informatikers am 30. Juni 2019
- ↑ Steinmeier verteidigt Rackete: Bundespräsident kritisiert Festnahme von Sea-Watch-Kapitänin, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 30. Juni 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Geile Argumentation: Weil's rechtlich nicht geht..., Ansichten eines Informatikers am 13. Juli 2019
- ↑ Schleuser packen aus und stützen Vorwürfe der italienischen Staatsanwaltschaft: So kooperieren Seenotretter mit den kriminellen Schleppern, Blick am 2. Januar 2021
Schleuser packen aus und stützen Vorwürfe der italienischen Staatsanwaltschaft: So kooperieren Seenotretter mit den kriminellen Schleppern, msn.com am 2. Januar 2021 - ↑ Hadmut Danisch: Schleuser, Schlepper, Linke - linke Mörder?, Ansichten eines Informatikers am 4. Januar 2022
Querverweise
Netzverweise
- Giovanni Deriu: Migranten abweisen, aber Rackete feiern: Seenotrettung: Macrons unehrliche Politik gegen Italien, Tichys Einblick am 13. Juli 2019 (Was sich die französische Regierung um Emmanuel Macron[wp] leistet, schreit aus italienischer Sicht zum Himmel. Die Regierung, die Mehrheit der Bürger, allen voran Salvini, lachen nur noch süffisant.)
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers
- "Ja, er arbeite mit Schiffen zusammen, die Leute aus dem Mittelmeer retteten. Er hat gesagt, davon gebe es viele.", 17. Juli 2019 (Wie die Zusammenarbeit zwischen Schleppern und selbst ernannten Seenotrettern funktioniert.)
- Seenot on demand, 15. Juli 2019
- Warum Seenotrettung auf Dauer nicht funktionieren kann, 12. Juli 2019
- Weit über eine Milliarde, 17. November 2017
- Bevölkerungsentwicklung Europas und Afrikas im Vergleich
- Immigration, World Poverty and Gumballs - Numbers USA - Roy H. Beck (10. September 2010) (Länge: 6:08 Min.) (Deutsch: "Zuwanderung, Weltarmut und Kaugummibälle")
- Armut in der Welt, Einwanderung und Kaugummi-Bälle - Numbers USA (12. Dezember 2015) (Länge: 5:57 Min.) (mit deutschen Untertiteln: "Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst")
- Weltarmut, Immigration und Gummibälle - Numbers USA (12. Dezember 2015) (Länge: 4:12 Min.) (mit deutschen Untertiteln: "Migration, Flüchtlinge und Kaugummi")
- Weltarmut, Immigration und Gummibälle - Numbers USA (14. Mai 2017) (Länge: 4:17 Min.) (Deutsch synchronisiert: "Warum es nicht funktionieren kann")
- Sea-Watch 3 ein inszenierter öffentlich-rechtlicher Medienschwindel?, 12. Juli 2019
- Man darf Flüchtlingsretter nicht "Schlepper" nennen, 10. Juli 2019
- Tote im Mittelmeer, 7. Juli 2019
- "Solidarität allein reicht nicht", schreibt die Tagesschau, 2. Juli 2019
- Dort, wo Deutsche Urlaub machen..., 2. Juli 2019
- Die Tagesschau und das Boot, 2. Juli 2019
- "Ertrinkende retten", 1. Juli 2019
- Die Rackete und das Märchen von der Seenot, 29. Juni 2019 (Carola Rackete)
- Italien und die Sea Watch 3, 29. Juni 2019