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Tichys Einblick
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Tichys Einblick | |
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Beschreibung | Online-Zeitung |
Sprachen | deutsch |
Online seit | 2014 |
Status | Aktiv |
Weitere Infos | |
Betreiber | Roland Tichy |
URL | tichyseinblick.de |
Tichys Einblick ist der Titel eines seit 2014 erscheinenden Online-Magazins des deutschen Journalisten und Publizisten Roland Tichy, der auch Autor der namensgebende Kolumne ist. Seit 2016 erscheint zudem monatlich eine gedruckte Zeitschrift gleichen Titels.
Tichys Einblick
- Gender-K(r)ampf: Wer Gender will, bekommt es bis zum bitterbösen Ende, 20. September 2020
- Sie bezeichnet sich selbst als "weibliche Feministin". Vor fünf Jahren schrieb Birgit Kelle den Bestseller "Gendergaga". Heute ist klar, dass die Realität die Satire längst überholt hat. In ihrem neuen Buch "Noch normal? Das lässt sich gendern!" legt sie jetzt nach.
- Auszug aus: Birgit Kelle, Noch normal? Das lässt sich gendern! Gender-Politik ist das Problem, nicht die Lösung, FinanzBuch Verlag, 250 Seiten
- Eltern entmündigen: An der Familienpolitik scheitert keine Koalition, 26. Dezember 2017
- "Kinderrechte" sind Staatsrechte und die Familienpolitik aller potentiellen Regierungsparteien will die Entmündigung der Eltern.
- Dr. Michael Klein
- "Toxische Männlichkeit": Stimmung machen gegen Männer als Geschäftsmodell, 25. Mai 2021
- Dass Angehörige von Minderheiten nicht stigmatisierend etikettiert werden sollen, gilt als selbstverständlich. Für Männer gilt das leider nicht. Männlichkeit wird nicht nur als "toxisch" gebrandmarkt, sondern daraus ist eine pädagogische Methode geworden - zum Schaden von Jungen.
- "Beyond Gender Agenda" - Jenseits von Gender: Nutznießer der Ideologie und eine kritische Filmreihe, 15. Mai 2020
- Während eine Initiative zur Gender-gemäßen Umkrempelung von Privatunternehmen mit großer öffentlicher Unterstützung rechnen kann, muss eine kritische neue Filmreihe über "Differenzen der Geschlechter" im Netz um Spenden bitten.
- Ideologie trifft Wirklichkeit: Die "Willkommenskultur" zerreißt unsere Schulen, 26. März 2018
- Die Leistungen sinken, das Aggressionspotential steigt, Schüler, Eltern und Lehrer kommen mit der Lage nicht mehr zurecht.
- Die "Bürgerlichen" in der Schweigespirale - "Gender"-Standpunkt: Der neue Klassen-Standpunkt, 7. Februar 2018
- Die vormals "bürgerlich" Genannten bilden sich weiter ein, mit politisch korrektem Anpassen in allen Grundsatzfragen Wähler zu gewinnen. Wer politisch korrekt wählen möchte, wählt kein CDU-Imitat, sondern das rote oder grüne Original.
- Die "Bundesstiftung Gleichstellung" ist teuer, ideologisch und unnötig, 26. März 2021
- Mit der geplanten "Bundesstiftung Gleichstellung" würde der Bundestag eine Kompetenz aus den Händen geben - an eine linksgrüne Vorfeldorganisation. Der Stiftungsauftrag "Gleichstellung" entspricht nicht dem Verfassungsauftrag "Gleichberechtigung".
- "Mann" wollte Ruhe an dieser Front: Gender-Mainstreaming und was wir uns leisten wollen, 18. Mai 2020
- Viele Menschen haben lange nicht das Ausmaß der Ideologisierung durch Gender Mainstreaming realisiert. Die Schäden, nicht zuletzt an der Sprache, sind ebenso immens wie die Kosten.
- Robert Sarah[wp]
- Kardinal Sarah zur Krise des Abendlandes: Die Gender-Ideologie kämpft verbissen um eine Unisex-Weltkultur, 5. April 2021
- Die Gender-Ideologie möchte die Besonderheiten von Mann und Frau aufheben, forciert ein neues Zeitalter, in dem es weder männlich noch weiblich gibt. Doch in einer Welt, wo alles von Menschen gemacht ist, gibt es nichts Menschliches mehr.
- Gekürzter Auszug aus: Robert Kardinal Sarah[wp]/Nicolas Diat, Herr bleibe bei uns. Denn es will Abend werden, Fe-Medienverlag, 440 Seiten
Tichys Ausblick
Das Magazin für Selberdenker
- Tichys Ausblick - Bettina Röhl und Prof. Michael Wolffsohn (27. Mai 2021) (Länge: 36:46 Min.)
- Antisemitische Mobs ziehen durch die Straßen in Deutschland und Europa, attackieren Juden, beschädigen jüdische Einrichtungen und Synagogen, setzen jüdische Flaggen in Brand. Die sonst so schnellen urteilsfreudigen Medien und der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk berichten zaghaft, blenden wichtiges aus und versäumen kaum eine Gelegenheit, eine angebliche israelische Mitschuld zu betonen.
- Der jüdische Historiker und Publizist Prof. Michael Wolffsohn[wp] widerspricht heute Abend bei Tichys Ausblick der gängigen Behauptung, die größte Gefahr für Juden in Deutschland würde gegenwärtig vom Rechtsextremismus ausgehen. Die von Juden selbst als am größten wahrgenommene Bedrohung sei der muslimische bzw. arabische Antisemitismus, der weitestgehend heruntergespielt oder ganz verschwiegen wird.
- Aber warum tut sich die sonst so betont tolerante und egalitäre Linke mit einer klaren Haltung zu diesem Thema so schwer? Mehr noch: Warum verbündet sich diese Linke an vielen Stellen mit jenem muslimischen "Antizionismus" und überschreitet dabei oft selbst die Grenze zum Antisemitismus? Warum beschäftigt man sich mit Israelkritik, während immer mehr Juden Deutschland aufgrund wachsender Anfeindungen und Gewalt verlassen wollen? Darüber spricht Roland Tichy mit der Journalistin, Autorin und Zeitzeugin Bettina Röhl, die aus dem Innenleben der westdeutschen radikalen Linken zu berichten weiß.
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Tichys Einblick