Was treiben die da eigentlich?
Eine linke Agitationsseite.
Interessant ist das:
Zitat: |
«Die Volksverpetzer haben ihre Satzung geändert. Das greift sehr tief und wirkt bis in die Bildungseinrichtungen hinein - organisiert und gezielt.
- northdata.de
- Satzung · Unternehmensgegenstand
- Amtsgericht Augsburg HRB 33754: Handelsregister tägliche Änderungen
» - Frank Schulz[1]
|
Der darin angegebene Link auf Northdata:
Zitat: |
«c) Gegenstand des Unternehmens
c) Gegenstand geändert, nun:
Bildung, Aufklärung und Erziehung im politischen und medialen Bereich. Durch Publikationen jeglicher Art über aktuelle gesellschaftspolitische und medial diskutierte Themen, Aufklärung über Kommunikationstechniken und Strukturen medialer und politischer Akteure, sowie Recherchen und fact checks kreiert das Unternehmen einen wachsenden Fundus an Aufklärungsmaterial und Stützen zur politischen Bildung. Zweck ist die Förderung der internationalen Gesinnung und Toleranz in gesellschaftlichen Diskursen und der Völkerverständigung. Als weiterer gemeinnütziger Zweck wird die Förderung der Erziehung, der Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, auch und insbesondere im Bereich der politischen und medialen Bildung, verfolgt, um zur Schaffung und Förderung politscher Wahrnehmungsfähigkeit und politischem Verantwortungsbewusstsein zu ertüchtigen und Normen und Vorstellungen einer rechtsstaatlichen Demokratie, zu vermitteln. Hierbei werden keine eigenen unmittelbaren oder mittelbaren politischen Ambitionen verfolgt oder Parteien direkt oder indirekt unterstützt, sondern in geistiger Offenheit Fragestellungen erörtert und unter Achtung des demokratischen Staatswesens Inhalte vermittelt. Diesem Bildungsauftrag immanent und von besonderer Wichtigkeit ist hierbei eine objektive Haltung. Die Bildungsarbeit dient nicht der Beeinflussung der politischen Willensbildung Einzelner oder der Beeinflussung der öffentlichen Meinung im Sinn der Vermittlung einer eigenen Auffassung. Die politische Neutralität ist zu wahren. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: Leiten, Moderieren und Initiieren von Workshops, Kursen, Seminaren, Schulungen und ähnlichen wissensvermittelnden Angeboten, insbesondere auch auf Einladung anderer Veranstalter; aktive Teilnahme an Gesprächsrunden, Podiumsdiskussionen, Kongressen und anderen Diskussionsplattformen eigener oder fremder Veranstalter, Anbieter oder Institutionen; Präsentation der Wissensinhalte an Ständen, auf Messen, Ausstellungen und Märkten oder sonstigen im öffentlichen Raum angebotenen Veranstaltungen; Präsentation der Wissensinhalte über die eigene Website anhand konkreter Fallbeispiele, eigene kostenfreie App und über diverse Social Media Präsenzen; sowie zur Verfügungstellung von Arbeits- und Informationsmaterial jeglicher Art - auch in digitaler Form. Hierbei kann auch auf Materialien, fact checks u. a. aus weiteren durch die Körperschaft verfolgter gemeinnützigen Zwecken zurückgegriffen werden.»[2]
|
Das Datum ist mir durch das Webdesign, das die Tabelle bei "vom 04" abschneidet, direkt im Browser nicht ersichtlich, aber im HTML-Quelltext steht
Zitat: |
«Die Gesellschafterversammlung vom 04.12.2024 hat die Änderung des § 3 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.»
|
Riecht sehr nach einer durch die Hintertür parteien- und steuergeldgeförderten "NGO", denn der Zweck ist ja auch haarscharf an der Gemeinnützigkeit und damit der steuerlichen Förderung entlang formuliert. Auch wenn sie darin schreiben, dass sie die Willensbildung einzelner nicht beeinflussen und neutral bleiben wollen: Es stinkt gewaltig danach, dass die für Wähler- und Macht-/Mehrheitsbeschaffung für SPD/Grüne zuständig sind.
Ich frage mich ja immer, woher solche Leute, die andere schulen und erziehen wollen, eigentlich die Überzeugung hernehmen, dass sie irgendetwas besser wüssten als andere. Aber das ist bei Linken generell so, dass die aus irgendeinem Grund, Ideologie eben, glauben, im Besitz der höherwertigen Wahrheit zu sein.
Wikipedia:
Zitat: |
«Gemeinsam mit Omas gegen Rechts[wp] startete der Volksverpetzer eine Petition, welche die Prüfung eines Verbotsverfahrens der AfD forderte. Am 15. Oktober 2024 wurden über 800.000 Unterschriften überreicht, was sie zu einer der größten Petitionen machte, die jemals an den Bundestag übergeben wurde.»[3]
|
Sie wollen Faktenchecken.
Über den Gründer und Geschäftsführer, Thomas Laschyk, findet man wenig, einen Lebenslauf habe ich nicht gefunden. Journalist.de schreibt:
Zitat: |
«Laschyk baute den Faktenchecker-Blog neben seinem Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft auf. Es war sein liebstes Hobby. [...]
Heute kann Laschyk auf ein Team aus 18 ehrenamtlichen Helfern zurückgreifen. Sie lektorieren Beiträge, manchmal schreiben sie eigene Faktenchecks. Die Teammitglieder beantworten auch Nachrichten, die auf der Facebook-Seite ankommen, oder beobachten die Aktivitäten auf rechtspopulistischen Seiten. Im Messengerdienst Telegram verfolgen sie zudem die Nachrichten von bekannten Verschwörungsideologen.
Die Beobachter berichten Chefredakteur Laschyk und seinem Stellvertreter, Andreas Bergholz, welche Aussagen dort gerade die Runde machen. Kursieren Fake-News, über die die Verpetzer aufklären wollen, fragen sie sich als erstes: Wie weit ist die Lügengeschichte schon verbreitet? Wie weit wird sie sich möglicherweise noch verbreiten? Besteht die Möglichkeit, dass diese Fake News aus ihrer Online-Filterblase hinaus an die breite Öffentlichkeit gelangen? "Wir entscheiden, wo es am meisten brennt und berichten dann gezielt darüber", sagt der 29-Jährige.»
|
Woher will ein Literaturwissenschaftler wissen, was richtig und was falsch ist? Oder was überhaupt Fakten sind? Ich habe Literaturwissenschaftler bisher immer nur als Leute erlebt, die einfach gar nichts können, aber glauben, dass sie als Linke ganz oben in der Hierarchie stünden. Das sind meistens so Leute, die außerhalb des Uni-Betriebs und irgendwelcher Schrottzeitungen überhaupt keine Aussicht auf Anstellung haben. Und die machen dann natürlich solche Dinge, an denen die Politik ein Interesse hat.
Und letztlich sind solche selbsternannten und willkürlich arbeitenden Wahrheitswächter im Prinzip nichts anderes als die selbsternannten islamischen Religions- und Sittenwächter, die auf der Straße rumlungern und eigenmächtig auf fremde Frauen einschlagen, die sich nicht korrekt verschleiern.
Mich würde schon sehr interessieren, auf welcher Sachkunde diese "18 ehrenamtlichen Helfer" eigentlich glauben, beurteilen zu können, ob etwas wahr oder falsch ist. Oft arbeiten solche Faktenchecker vorrangig mit Google und Wikipedia (inzwischen wohl auch mit KI) und prüfen damit nicht auf Wahrheit, sondern auf Konformität zum dort vorgegebenen und von Linken eingepflegten Mainstreams.
Im Prinzip sind sie damit - ähnlich den islamischen Sittenwächter - Mainstream-Konformitätswächter.
|