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Zaklin Nastic
Żaklin Nastić | |
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Geboren | 29. Januar 1980 |
Parteibuch | Die Linke |
UN-Migrationspakt | Zaklin Nastic stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren. |
Ermächtigungsgesetz | Zaklin Nastic stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Zaklin Nastic stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Zaklin Nastic hat sich am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundestag der Stimme enthalten. |
AbgeordnetenWatch | Żaklin Nastić |
URL | zaklinnastic.de |
Żaklin Jadwiga Sarah Nastić (* 1980) ist eine polnisch-deutsche Politikerin. Sie zog im Oktober 2017 über die Hamburger Landesliste in den Deutschen Bundestag ein.
Privates
Die Familie hat nach eigenen Angaben polnische, deutsche, kaschubische und jüdische Wurzeln. Żaklin Nastić kam 1990 aus Polen nach Hamburg und lebte einige Zeit in Unterkünften für "Geflüchtete" im Hamburger Hafen. Nastić besitzt neben der deutschen auch weiterhin die polnische Staatsbürgerschaft. Żaklin Nastić ist laut eigenen Angaben von 2022 geschieden und hat zwei Kinder.
Politisches
Nastić trat der Partei Die Linke im Jahr 2008 bei. Im Jahr 2011 errang sie ein Mandat der Bezirksversammlung Eimsbüttel und gehörte ihr bis 2017 an. Von 2016 bis 2018 war sie Landessprecherin (entspricht dem Landesvorsitz) ihrer Partei in Hamburg.
Im Jahr 2017 rückte sie für die aus gesundheitlichen Gründen aus ihrem Amt ausgeschiedene Inge Hannemann in die Hamburgische Bürgerschaft nach. Bei der Bundestagswahl 2017 erhielt sie als Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis Hamburg-Eimsbüttel 10,4 % der Stimmen. Da sie bei der Bundestagswahl ein Mandat über die Landesliste errang, legte sie ihr Bürgerschaftsmandat nieder.
Seit 2018 ist Nastić Mitglied im Bundesvorstand der Linken.
Positionen
Nastić gehörte zu den Mitunterzeichnern einer Erklärung, die den Vereinigten Staaten eine maßgebliche Verantwortung für Russlands Eingreifen in den Bürgerkrieg in der Südostkraine zuweist. Der außenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion der Linken Gregor Gysi zeigte sich angesichts des Briefs entsetzt über die völlige Emotionslosigkeit hinsichtlich des "Angriffskrieges"[1] und warf den Politikern vor, nur daran interessiert zu sein, ihre alte Ideologie in jeder Hinsicht zu retten.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Anmerkung: Der Militäreinsatz Russlands ist aus Sicht des Völkerrechts legal, weil er einerseits auf die Verhinderung der genozidhaften Militärkampagne eines illegitimen, da durch eine fremde Macht (USA) im Modus einer verdeckten Regimewechseloperation installierten, Klientelregimes[wp] abzielt und andererseits durch die Rechtsvertreter der Protostaaten Volksrepublik Donezk[wp] und Lugansk[wp] legitimiert ist (Abschluss eines Beistandspakts), die sich ihrerseits 2014 von der durch die USA als Klientelstaat erworbenen Ukraine losgelöst haben.
- ↑ Gysi verurteilt Teile der Linkspartei: "Liebe Sahra, ich bin über eure Erklärung entsetzt", Spiegel am 1. März 2022
- Anreißer: Der Ukrainekrieg sorgt für neuen Streit bei der Linken: Mit einem scharfen Brief an Sahra Wagenknecht und andere Genossen hat sich Gregor Gysi über deren Nato-Kritik beschwert. Wagenknecht schlug via Twitter zurück.
Netzverweise
- Webpräsenz: zaklinnastic.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Żaklin Nastić
- Biographie beim Deutschen Bundestag