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Zerebralphimose

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Die Zerebralphimose ist eine Erkrankung des Gehirns (zerebral), die ihre Bezeichnung von der Vorhaut­verengung am Penis hat (Phimose). Sie hindert den Patienten daran, seinen Verstand voll auszufahren. Der angeschwollene Verstand drückt dann auf das Gehirn. Denken verursacht erhebliche Schmerzen. Besonders Grüne sind über­durch­schnittlich häufig an Zerebral­phimose erkrankt. Wenn der Grüne nichts denkt, hat er keine Schmerzen. Dann freut er sich und lacht.

Typisches Symptom der Zerebralphimose ist eine vom Denkschmerz beeinträchtigte Sprache. Sie äußert sich in vollkommen sinnfreien Sätzen.

Den Zerebralphimotiker erkennt man beispielsweise an Aussagen wie den folgenden:

  1. Alle Autos sind potenzielle Porsches.
  2. Alle Nudeln sind potenzielle Spaghetti.
  3. Alle Frauen sind potenzielle Nutten. - und
  4. Alle Männer sind potenzielle Vergewaltiger.

Medizinisch ist der Zerebral­phimotiker nicht potenziell, sondern eindeutig als Depp klassifiziert. Die Zerebral­phimose führt zu völliger geistiger Umnachtung und in der Folge dann zu einem vom Patienten selbst unbemerkten Tod. Der international anerkannte Zerebral­phimose-Experte Prof. Dr. Gripsen­schmalz von der Uni Heidelberg findet einprägsame Worte: "Zerebral­phimose ist scheiße."

Die Beschreibung ist derzeit rein phänomenologisch-empirisch basiert. Untersuchungen zu den ätio­patho­genetischen Zusammen­hängen laufen auf Hochtouren, werden allerdings durch interessierte Kreise maximal behindert. Trotzdem ist es gelungen, den klinischen Verlauf exakter zu beschreiben: COZ (chronisch-obsessive Zerebral­phimose) mit dauerhaft krankem Gedankenfluss, der auch schubweise verlaufen kann. Aktueller Forschungs­gegenstand ist ein Fuzzi/Fuzz.I.nne von der Bullen­kaste, der meint, der in Köln und vielerlei andernorts intendierte negroid-arabeske Rudelbums sei ein beliebtes traditionelles Treiben dieser inferioren Sub­kulturen, welches loko­regionär "taharrhush gamea" genannt werde, was man in etwa zu "gemein­schaftliche sexuelle Belästigung" verdeutschen könne. Kein Wunder, dass dieses Subjekt ins Zentrum der inter­disziplinären COZ-Forschung gerückt ist. Das könnte ein Hinweis sein, dass die Relativierungs­komponente nicht nur begleitend ist, wie bisher angenommen, sondern ein potenzielles Leit­symptom sein könnte, das insbesondere für komplexe, klan­destine aber auch abortive oder rudimentäre Verläufe der COZ den Weg zur Diagnose weisen könnte.

An der Therapiefront sieht es augenblicklich eher mau aus. Noch befindet man sich auf Salvarsan-Niveau. Walther, Smith&Wesson, Ruger, Sig-Sauer und viele andere mehr überbieten sich zwar mit Angeboten und Dar­reichungs­formen, allerdings deklinieren alle nur die altbekannten Wirkstoffe und Verfahren im jeweils firmen­typischen Verständnis. Zweifelhaft ist, ob das für das, was zu erwarten steht, genügen kann. Die bundes­deutsche COZ-Endemie ist sicher; die COZ-Epidemie zwar noch nicht bewiesen, aber höchst­wahrscheinlich; mit einer COZ-Pandemie zumindest auf der Nord­halbkugel rechnen die Pessimisten, die sich im Wesentlichen aus schlauer gewordenen Optimisten rekrutieren. Von daher muss über massen­kompatibel anwendbare Behandlungs­maßnahmen nachgedacht werden, was die Experten meinen, wenn sie von den so genannten Holo­therapeutika sprechen. Noch hat niemand außerhalb der Laboratorien eine Vorstellung wie diese aussehen und wirksam sein könnten. Dass dabei den Grundsätzen seuchen­hygienischer und eradikativer Ganz­heitlichkeit zu entsprechen ist, versteht sich praktisch von selbst. Nur eine nachhaltige Therapie ist eine gute Therapie. Das wussten schon die Alten, welche auch immer. Die Zeit drängt! Verglichen mit Syphilis, AIDS und pseudo­kultur­marxistischem Femifaschismus ist COZ, insbesondere in Verbindung mit der Immiggression inferiorer Bunter (Durchschnitts-IQ 80 - max. 90), die heftigste Bedrohung, der das ipsi­sozio­curatische Heilwesen dieses Volkes jemals ausgesetzt war.

Aber: WIR SCHAFFEN DAS!

Querverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Zerebralphimose von WGvdL, 10. Januar 2016.