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Biodeutsche

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Hauptseite » Staat » Deutschland » Biodeutsche
Der Biodeutsche: Bodenhaltung, Freilandhaltung, keine Antibiotika

Der Ausdruck Biodeutsche (Determinativkompositum[wp] aus Bio[wp] und Deutsche[wp]) ist wegen der Vieldeutigkeit der Vorsilbe Bio nicht eindeutig definierbar und findet im allgemeinen Sprachgebrauch sowie in öffentlichen Debatten im Kontext der Themen Migration und Identität Verwendung als Schlagwort.

Multikulti und Vielfalt?
Ja, aber ohne Deutsche!

Geschützter Begriff Bio

Der Begriff Bio (etwa als Bestandteil des Wortes "Biologischer Land­wirtschaft"[wp]) ist ein durch EU-Recht EU-weit geschützter Begriff. Gleiches gilt für die Bezeichnungen aus kontrolliert biologischem Anbau und Öko bzw. aus ökologischem Anbau stammend. Produkte, deren Bezeichnung das Präfix Bio vorangestellt wird, müssen ebenfalls den Kriterien des Bio-Siegels[wp] entsprechen, das Siegel-Logo selber aber nicht zwingend tragen.

Als Bio-Lebensmittel[wp] werden Lebensmittel aus der ökologischen Land­wirtschaft bezeichnet. Der Begriff ist in der EU gesetzlich definiert. Diese Produkte müssen aus ökologisch kontrolliertem Anbau stammen, dürfen nicht gentechnisch verändert sein und werden ohne Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzen­schutz­mitteln, Kunst­dünger oder Klär­schlamm angebaut.

Biodeutscher in dieser Bedeutungs­variante wird mit dem Synonymen Müsli­fresser[ext], Ökofritze, Posthippie und Jesus-Latschen-Träger umschrieben.

Bio als Kurzform für den biologischen Begriff Abstammung

biodeutsch - ohne Spuren von Multikulti

Abstammung ist zum einen ein auf Verwandtschaft beruhender biologischer Begriff, der auf der Weitergabe von Genen über die Generationen hinweg beruht (auch Blutsverwandtschaft[wp] genannt oder leibliche Abstammung), also die biologische Herkunft eines Individuums bezeichnet. Zum anderen wird der Begriff als Rechtsbegriff im Familienrecht verwendet.

In der Familiensoziologie[wp] und der Ethnosoziologie[wp] bezeichnet Abstammung die Ableitung von Nachkommen von ihren Vorfahren mit entsprechenden Gruppen­zu­gehörig­keiten.

In Staaten, in denen die Staatsangehörigkeit gemäß dem Ius sanguinis[wp] bestimmt wird, ist die Abstammung eines Menschen von einer Ethnie von entscheidender Bedeutung. So sollten nach dem Ius sanguinis z. B. im 20. Jahrhundert diejenigen leicht deutsche Staats­angehörige werden können, die von ethnischen Deutschen abstammen. Nach dieser Logik ist die Privilegierung deutscher Volks­zu­gehöriger[wp] (und teilweise auch Deutsch­stämmiger) gegenüber denjenigen, die keine deutschen Vorfahren aufweisen können, legitim.

Erst im Jahr 2000 ist durch die Einführung des "Optionsmodells" in das deutsche Staats­angehörigkeits­recht ein Element des Ius soli[wp] eingefügt worden, das die Integration Nicht-Deutsch­stämmiger mit Migrationshintergrund in die deutsche Gesellschaft erleichtern soll.

Biodeutscher in dieser Bedeutungsvariante bezieht sich auf das Staats­angehörig­keits­verständnis vor der Einführung des "Optionsmodells".

Abstammungsprinzip in Deutschland

Im Deutschen Kaiserreich[wp] galt das 1870 noch für den Nord­deutschen Bund[wp] erlassene Gesetz über den Erwerb und den Verlust der Bundes- und Staats­angehörig­keit vom 1. Juni 1870[1], in dem die "Bundes­angehörig­keit" aus der Staats­angehörig­keit der Glied­staaten[wp] abgeleitet wurde. Es trat nach der Reichs­gründung[wp] in weiteren Gliedstaaten in Kraft, etwa im Königreich Bayern durch § 9 des Gesetzes, betreffend die Einführung Nord­deutscher Bundes­gesetze in Bayern vom 22. April 1871.[2] Auch im Reichsland Elsaß-Lothringen[wp], das kein Bundesstaat, sondern reichs­unmittelbar[wp] war, wurde die nord­deutsche Regelung in der für Bayern geltenden Fassung durch das Gesetz, betreffend die Einführung des Reichs­gesetzes über die Freizügigkeit vom 1. November 1867 und des Reichsgesetzes über die Erwerbung und den Verlust der Bundes- und Staats­angehörig­keit vom 1. Juni 1870 vom 8. Januar 1873[3] in Kraft gesetzt, so dass auch dessen Einwohner Angehörige des Deutschen Reiches[wp] wurden.

1914 trat das Reichs- und Staats­angehörig­keits­gesetz in Kraft, das seither im Deutschen Reich[wp] und später in der Bundesrepublik Deutschland maßgeblich war. Diese Regelung führte eine der Sache nach einheitliche Reichs-Staats­angehörig­keit auf der Grundlage der Staats­angehörig­keiten der deutschen Länder ein, verankerte rechtlich das Abstammungs­prinzip und schaffte das teilweise noch geltende Geburtsorts­prinzip ab.

Während des National­sozialismus[wp] wurden 1934 die Länder­staats­angehörig­keiten abgeschafft und die (unmittelbare) Reichs­angehörig­keit als deutsche Staatsangehörigkeit definiert.[4] Dieses Nazi-Gesetz ist bis heute - trotz aller Entnazifizierung[wp] - weiterhin in Kraft.

Abstammungsprinzip in Israel

In Israel besagt das Rückkehrgesetz aus dem Jahr 1950, dass jede Person nach Israel einwandern darf, die eine jüdische Mutter hat oder konvertiert ist und keiner anderen Religion angehört.

Abstammungsprinzip in Schweiz

Das Schweizer Bürgerrecht[wp] wird ausschließlich durch Abstammung an Kinder übertragen. Jeder Schweizer erbt (in der Regel von seinem Vater) den Heimat- oder Bürgerort. Als Bürger einer Bürger­gemeinde hat er automatisch auch das Schweizer Bürgerrecht. Wohnort der Eltern und eigener Geburtsort sind für diesen Vorgang unerheblich.

Einbürgerungen sind an strenge Bedingungen geknüpft und für die Betroffenen mit langen Wartezeiten und teilweise hohen Kosten verbunden.

Euphemismus-Tretmühle

Der Begriff "Migrationshintergrund" wurde von der Essener Pädagogik­professorin Ursula Boos-Nünning bereits in den 1990er Jahren geprägt.[5] Hintergrund der Wort­neu­schöpfung war der Umstand, dass nach dem Fall des Eisernen Vorhangs viele Menschen aus post­kommunistischen Staaten nach Deutschland zuwanderten, die beanspruchten, als deutsche Volks­zugehörige[wp] im Sinne des Art. 116 GG und § 6[ext] BVFG[wp] sofort die deutsche Staatsangehörigkeit zu erhalten. Gleichwohl hatte diese aus ethnischen Deutschen bestehende Bevölkerungs­gruppe ähnliche Probleme zu bewältigen wie Zuwanderer, die als Ausländer nach Deutschland gekommen waren (z. B. das Problem der mangelhaften Beherrschung der deutschen Sprache[6]). Der Begriff "Migrations­hintergrund" wurde auch als Lösung für solche Fälle empfunden, in denen Ausländer eingebürgert wurden. Dadurch, dass die Eingebürgerten (wie die Spät­aussiedler[wp]) in die Rubrik "Deutsche" eingeordnet werden, kann das Phänomen der Migrations­folgen methodisch nicht angemessen erfasst werden.

Der Begriff "Migrationshintergrund" hat sich in den Medien und auch in der Alltags­sprache stark verbreitet, wobei die Verwendung nicht immer korrekt ist. So ersetzt der Begriff "Menschen mit Migrations­hintergrund" häufig den ungenauen Begriff "ausländische Mitbürger"[wp], der streng genommen noch nie einen Sinn ergab (Oxymoron[wp]), da Ausländer nicht Inhaber von (Staats-)Bürger­rechten und Bürger nicht "ausländisch" sind. Auch in diesem Fall wird jedoch leicht übersehen, dass die beiden Begriffe unterschiedliche Gruppen bezeichnen. Noch verwirrender wird die Verwechslung, wenn der Begriff "Person mit Migrations­hintergrund" durch das verlockend kürzere Wort "Migrant" ersetzt und dieses dann, etwa in einem Zahlenvergleich sozialer Gruppen, an anderer Stelle mit anderer Bedeutung erneut verwendet wird.[7]

Auch wurde der Begriff "Menschen mit Migrations­hintergrund" von dem als Euphemismus-Tretmühle bekannten psychischen Mechanismus erfasst, weshalb bei vielen einheimischen Bürgern beim alltags­sprachlichen Gebrauch desselben sich zwischen­zeitlich dieselben Konnotationen wie bei dem Begriff "Ausländer" einstellten. Deshalb wurde das Wort "Migrations­hintergrund" sogar schon als "Unwort des Jahres" vorgeschlagen.

Synonyme und Antonyme

Zunehmend wird als Synonym für Migrations­hintergrund auch die Bezeichnung Zuwanderungs­geschichte verwendet, also zum Beispiel "Menschen mit Zuwanderungs­geschichte".

Mit Bezug auf Bevölkerungsgruppen bedeuten die Fremdwörter allochthon[wp] und autochthon dasselbe wie "mit Migrations­hintergrund" beziehungsweise "ohne Migrations­hintergrund". In Bezug auf Deutschland ist für Menschen ohne Migrations­hintergrund auch (meist scherzhaft) von Biodeutschen die Rede.

Zu beachten ist, dass der Begriff des deutsch­stämmigen Deutschen[wp] kein Gegenbegriff zum Begriff Menschen mit Migrations­hintergrund ist, denn letzterer schließt auch deutsch­stämmige Zuwanderer mit deutscher Staats­angehörigkeit (z. B. Spätaussiedler) und deren Abkömmlinge ein.

Für eingebürgerte Personen mit Migrations­hinter­grund wird auch die abwertende Bezeichnung Passdeutsche verwendet. Als Passdeutsche wurden zunächst vor allem Spätaussiedler[wp][8] bezeichnet, die nach dem Recht des Herkunftslandes zur deutschen Nationalität zählten und die gegenüber anderen Migranten bei der Erlangung der deutschen Staats­bürger­schaft[wp] eine privilegierte Rechtsposition einnahmen. Obwohl in der Vergangenheit vielfach als ausländische Einwanderer wahrgenommen, galten sie rechtlich nicht als Ausländer.[9][10] Später erfuhr der Begriff eine Neubewertung, vor allem in Kreisen der Neuen Rechten, als abwertender Ausdruck für Deutsche mit Migrations­hintergrund.[11] Eine "passdeutsche" Identität wird dabei häufig dem Konzept der Volksdeutschen gegenübergestellt.

Begriff der Abgrenzung

Der Begriff Biodeutsche wurde ursprünglich überwiegend von Personen mit Migrationshintergrund zur Abgrenzung eingesetzt, in der deutsch­stämmigen Bevölkerung war der Begriff so gut wie nicht verankert. Vermutlich wird der Begriff analog zum Slangwort "Kartoffel"[pp] abwertend verwendet. Mittlerweile gibt es aber auch Tendenzen, dass politisch rechts­orientierte Medien wie PI-News den Begriff ihrerseits abgrenzend für sich und ihre Leser mit Stolz für die "indigene" Bevölkerung verwenden.

Der Begriff Biodeutscher wurde vom Grünen-Politiker Cem Özdemir in Umlauf gebracht.[12][13][14] Deutsche verwenden diesen Begriff kaum, wenn überhaupt, dann als Lehnwort zur Bezeichnung von Abgrenzungs­strategien integrations­unwilliger Bürger in Deutschland mit Migrations­hinter­grund. Dieser abgrenzende Begriff ist der deutschen Bevölkerung gegenwärtig noch nicht geläufig.[15]

Andere Definitionen

Zuwanderer gebrauchen ihrerseits den Begriff Biodeutsche als Ethnophaulismus[wp] für ethnische Deutsche.

Zitat: «Als Biodeutsche werden Menschen bezeichnet, die ethnisch von einer deutschen Ahnenreihe abstammen. Der Begriff wurde früher ursprünglich überwiegend von Personen mit Migrations­hintergrund zur stereotypen, sarkastisch-ironischen Abgrenzung gegen die deutsch­stämmige Bevölkerung verwendet, wird aber neuerdings auch von den bezeichneten indigenen Bio-Deutschen zur Selbst­kategorisierung und Abgrenzung gegen Zugereiste eingesetzt.» - mundmische.de[16]
Zitat: «Biodeutscher ist ein nicht ganz ernst gemeinter Begriff, der Menschen, deren Eltern schon früher ethnische Deutsche waren, von jenen unterscheiden helfen soll, die einen Migrationshintergrund haben.» - PlusPedia[17]
Zitat: «Wegen meines Kopftuchs bin ich keine Deutsche? "Gilt das auch für Bio-Deutsche, die zum Islam konvertieren?", frage ich. "Bio-Deutsche", so bezeichnete Cem Özdemir, der Parteivorsitzende der Grünen, im Spaß einmal Menschen, die sich in einem winzigen Detail von ihm selbst unterscheiden: "Bio-Deutsche" sind Deutsche, deren Vorfahren in Schwäbisch Gmünd oder Bad Salzuflen lebten und nicht in Izmir oder Ankara.» - Kübra Gümüsay[18]
Zitat: «In die deutsche Sprache ist jüngst ein Wort eingewandert, das sich aus Vertrautem zusammensetzt und doch fremd klingt: Bio-Deutsche. Wieso auch nicht, es sind ja auch schon Schweden­happen eingewandert. Mir ist nur noch nicht so ganz klar, wer oder was das sein soll, diese Bio-Deutschen. Ich dachte, damit seien jene Grünen-Wähler gemeint, die im Bioladen rechts­drehenden Joghurt aus Gewissens­gründen liegen lassen, mit probiotischen Schweden­happen freie Radikale bekämpfen und am Wochenende die deutsche Geschichte so lange kompostieren, bis Gutes dabei rauskommt, also Menschen wie Cem Özdemir. Aber das stimmt nur zum Teil.

Der Bio-Deutsche ist jedenfalls nicht, wie man denken könnte, die Antwort der TTIP-Gegner auf den Chlor-Amerikaner und den Gen-Kanadier. Und auch nicht auf den Kosaken­zipfel.

Der zweite Teil des Bio-Deutschen ist, wie ich inzwischen gelernt habe, der Gegenentwurf zum MiHiGru. Und der MiHiGru wiederum ist der Mitbürger mit Migrationshintergrund. Beim MiHiGru kommen am Ende aber auch Menschen wie Cem Özdemir[wp] raus. Und weil Cem Özdemir gleich Cem Özdemir ist, ist Original gleich Gegenentwurf. Ergo: Bio-Deutscher ist MiHiGru, und MiHiGru ist Bio-Deutscher. Was zu beweisen war.» - Peter Dausend[19]

Einzelnachweise

  1. Gesetz über den Erwerb und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit, Gesetzestext vom 1. Juni 1870
  2. Gesetz, betreffend die Einführung Norddeutscher Bundesgesetze in Bayern, Gesetzestext vom 22. April 1871
  3. Gesetz, betreffend die Einführung des Reichsgesetzes über die Freizügigkeit vom 1. November 1867 und des Reichsgesetzes über die Erwerbung und den Verlust der Bundes- und Staats­angehörigkeit vom 1. Juni 1870, Gesetzestext vom 8. Januar 1873
  4. Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit, Gesetzestext vom 5. Februar 1934
  5. Sandro Mattioli[wp]: Die Deutschen erster und zweiter Klasse, Stuttgarter Zeitung am 9. September 2006
  6. Wolfgang Gärthe: Feststellung von Qualifikationen und Kenntnissen von Migrantinnen und Migranten: Assessmentverfahren als Grundlage von Integrationsplänen, S. 31 (PDF; 253 kB)
  7. 'Mangelndes Migrationshintergrundwissen, bildblog.de
  8. Anmerkung der Redaktion: Die Bezeichnung von nach 1993 in die durch die Wieder­vereinigung[wp] erweiterte BRD übergesiedelten, deutsch­stämmigen Rückwanderern als Passdeutsche ist angesichts von deren deutscher Volks­zugehörigkeit und erfolgreichen Integration in die Aufnahme­gesellschaft absurd, insbesondere mit Blick auf die Tatsache, dass die im Rahmen der Reeducation-Politik in den westlichen Besatzungszonen bzw. der Trizone[wp] und der kultur­politischen Angebundenheit des Klientelstaat BRD an die USA bzw. Außen­kultur­politik des Klientel­staates BRD gegenüber der DDR sowie der im Zuge der Wieder­vereinigung beider deutscher Staaten erfolgten Angleichung der Ost- an die West­deutschen einem geistig-kulturellen Kolonialisierungs­prozess unterzogenen einheimischen Deutschen ihrerseits zu unterschiedlichen Graden US-amerikanisiert sind.
  9. Raimund Pfundtner: "Aufgeklärte Ratlosigkeit" - Aspekte beruflicher Teilhabe­möglichkeit von Migranten in entwickelten Industrie­gesellschaften. In: Martin Spetsmann-Kunkel (Hrsg.) Gegen den Mainstream: kritische Perspektiven auf Bildung und Gesellschaft. Waxmann, 2009, S. 26
  10. Stefan Mau: Transnationale Vergesellschaftung: die Entgrenzung sozialer Lebenswelten. Campus, 2007, S. 160
  11. Sabine Schiffer[wp]: Grenzenloser Hass im Internet, in: Thorsten Gerald Schneiders (Hrsg.): Islamfeindlichkeit. Springer, 2009
  12. "Der Ausdruck Biodeutsch soll [vom] Kabarettisten Muhsin Omurca[wp] erfunden wurden sein. Jedoch machte ihn der Grünen-Politiker Cem Özdemir bekannt, als [er] über "Deutsche ohne Migrationshintergrund" scherzhaft sagte, dass sie biodeutsch seien." - Bedeutung Online: Was bedeutet biodeutsch?
  13. Youtube-link-icon.svg Cem Özdemir zur Integrationsstudie (26. Januar 2009) (Länge: 5:08 Min.) ("Biodeutsche" - 2:25 Min.)
    Cem Özdemir will Kinder verstaatlichen: "Wir brauchen die Kinder früher, wir brauchen die Kinder länger." - 3:08 Min., Das bedeutet "Ausbau der frühkindlichen Betreuungs­ein­richtungen, Ganz­tages­schulen." - 3:18 Min.
  14. Auf einer Veranstaltung in Berlin anlässlich einer Buchvorstellung kritisierte Özdemir das deutsche Schulsystem, das die deutschen Pädagogen für die deutsche Idealfamilie, die "Bio-Deutschen" ausbilde. Quelle: Berliner und Türken: Türkisch für Fortgeschrittene, Tagesspiegel am 16. April 2009
  15. PlusPediaBiodeutscher, Version vom 13. August 2013
  16. Biodeutsche, mundmische.de
  17. PlusPedia: Biodeutscher (Thomas' Version)
  18. Kübra Gümüsay: Rassismus: Was habt ihr gegen mein Kopftuch?, Zeit Online am 12. Juni 2012
    Anreißer: Auch an Universitäten gibt es Rassismus. Nur will das in Deutschland niemand wahrhaben, sagt Kübra Gümüsay.
  19. Peter Dausend: Bio-Deutsche und MiHiGru, Zeit Online am 19. Februar 2015
    Anreißer: Was dabei rauskommt, wenn Grüne die deutsche Geschichte kompostieren.

Querverweise

Netzverweise