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Gefahrenblindheit

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Wir hatten hier seit 1945, seit 75 Jahren, keine Krisen­situation mehr. Keinen Krieg, keine Seuche, keine Hungersnot, keine große Umwelt­katastrophe.

Die Eltern- und Großeltern­generation war noch daran gewöhnt, damals im Krieg, ständig mit Bomben­einschlägen zu leben, Minen, scharfe Waffen und dergleichen überall zu finden, reichlich Leichen, die herum­liegen und -schwimmen. Die hatten Gefahr noch selbst erlebt.

Wir dagegen kennen Gefahr nur aus Kino und Fernsehen. Gefahr ist das, wozu man sich im Kino eine doppelte Portion Nachos kauft.

Die Leute sind komplett gefahrenblind.

Deshalb sind sie auch nicht in der Lage, die Gefahren von Migration wahrzunehmen, halten jeden für psychisch gestört, angst­gesteuert, irrational, der irgendeine Bedrohung sieht.


Genau dasselbe ist jetzt mit dem Virus und den Hamster­käufen passiert: Die Unfähigkeit, eine Gefahr zu erkennen, verbunden mit der herab­lassenden Verachtung gegenüber jedem anderen, der das Unbekannte nicht von vorherein für harmlos hält. [...]

Man sieht jetzt an diesem Krisenfall sehr deutlich, dass wir uns unsere Medien von Gefahren­blinden machen lassen. Dummen, arroganten, herab­lassenden Gefahrenblinden. Leute, die nicht realitäts­fähig sind, weil sie noch nie mit Realität zu tun hatten. Die sitzen da in irgend­welchen schönen Glasbeton­bauten und werden mit Geld aus Zwangs­beiträgen beregnet. Die kennen keine Gefahr, hatten damit noch nie zu tun.

Hadmut Danisch[1]

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