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Genderist

Aus WikiMANNia
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Information icon.svg Zum Thema Gender wurde ein ganzer Strauß an Begriffen erschaffen, ohne sie genau zu definieren. In WikiMANNia steht Genderismus für die Ideologie (wie etwa Feminismus oder Kommunismus), Gender Mainstreaming für die politische und Gender Studies für die (schein)wissenschaftliche Etablierung der Gender-Ideologie in der Gesellschaft, sowie Gendersprech für die Verankerung in der Sprache mit den damit verbundenen Sprachmanipulationen. (Siehe auch: Fachbegriffe des Genderismus)
Hauptseite » Ideologie » Genderismus » Genderist
Hauptseite » Person » Genderist

Der Begriff Genderist bezeichnet einen Anhänger der Ideologie Genderismus bzw. Personen, für die gilt, dass sie

(1) die soziale Konstruktion von Geschlecht bzw. Geschlechts­zugehörigkeit zum Ausgangspunkt aller sozial­wissen­schaftlich oder gesellschaftlich relevanten Beschreibungen und Erklärungen machen wollen und die Arbeit von Personen, die dies nicht tun wollen und andere Eigenschaften von Menschen (seien sie als sozial konstruiert aufgefasst oder nicht) als ebenso wichtig oder wichtiger für die Erklärung und das Verständnis sozialer Realität einschätzen, von vornherein als defizitär beurteilen, oder die
(2) Konstruktionen von Weiblichkeit und Männlichkeit in eine Hierarchie bringen, wobei alles, was weiblich konnotiert ist, präferiert wird, und darüber hinaus bestimmte Konstruktionen von Weiblichkeit (z. B. Hausfrau, "Karriere"frau ohne Kinder) und Männlichkeit (z. B. "Macho"-Mann) sowie bestimmte Lebensentwürfe (z. B. "Doppelverdiener") weniger akzeptabel gefunden werden als die so genannte "Vereinbarkeits­weiblichkeit und -männlichkeit" (oder gar nicht akzeptabel).

Aufgrund der Bewertung, die unter (2) genannt ist, können Genderisten per definitionem keine Wissenschaftler sein.


Der Genderist zeichnet folgende Punkte aus:

  1. Er ist sich über seine sexuelle Eigenart nicht im klaren.
  2. Er ist nicht bereit, dieses Problem durch selbstdistanzierte, ergebnisoffene Selbstfindung zu beheben.
  3. Er will sein Problem 1.) lösen, trotz der durch 2.) bedingten Unfähigkeit dazu.
  4. Zu diesem Zwecke entwirft er eine Grundgesamtheit von sexuellen Etikettierungen, aus denen er sich eine verpassen kann. Das Ergebnis dieser Identitäts"findung" geht natürlich an seiner psychischen Wirklichkeit vorbei.
  5. Er will, dass das selbstverpasste Etikett auch von Anderen akzeptiert wird und von Anderen bei diesem genommen werden. Es soll ihm in Gesellschaft dienen wie ein Ausweis.

Verwerflich daran ist:

  • Die in Analogie zur Unwissenschaftlichkeit zu stellende Haltung 2.)
  • Die Ablehnung der logischen Konsequenz aus der Haltung 2.), dann eben in bewusster Unklarheit über die eigene sexuelle Eigenart zu leben.
  • Die theoretisch mögliche sexuelle Vielfalt auf eine Grundgesamtheit von bloßen Etikettierungen zu reduzieren.
  • Sich durch Auswahl einer Etikettierung eine sexuelle Identität vorzulügen.
  • Von Anderen zu verlangen, diese sexuelle Identität anzuerkennen, wozu die Anderen sich selbst belügen müssen.
  • Von Anderen zu verlangen, dass sie sich auf einen selbst in der Lügenidentität beziehen.

Der Boden, auf dem Gender gedeiht, ist, dass diese Leute nicht bei sich sind, nicht bei sich sein wollen oder vielleicht gar nicht wissen, was "bei sich sein" überhaupt ist, und so Orientierung und Halt nur im gesellschaftlichen Außen suchen können. Auf diesen Boden fällt dann die Erfahrung einer unklaren sexuellen Eigenart, und aus diesem Samen wächst Gender. Das Leitinteresse der Genderisten ist, ein sexuelles Etikett zu erlangen, das von allen anerkannt wird, und mit dem sie sich in der Gesellschaft emotional ungefährdet bewegen können.[1]

Wahrnehmung

Zitat: «Ich muss sagen, dass mir diese Leute dort extrem unsympathisch waren, ich diese Leute in ihrem ganzen Auftreten, Gekeife, Gehabe, ihrer Selbst­herrlichkeit, Gestik, Mimik und Ausdrucks­weise als so abstoßend, widerlich und verachtungs­würdig empfand. In diesem Gender-Umfeld hat sich ein Menschen­schlag von übel­erregender Selbst­gefälligkeit, gedanklicher Korruptheit, Ideologisierung, schierer Dummheit, Streitsucht und Hass­orientierung verdichtet, der für mich nur noch Studienobjekt und Betrachtungs­gegen­stand ist, aber nicht (mehr, falls überhaupt je) zur wissenschaftlichen oder sozialen Interaktion taugt. Man spürt inzwischen förmlich, dass die Gender Studies eine Art feministische Sonder­müll­deponie für die universitäre Über­produktion sind, die auf dem freien Markt unverkäuflich ist. Diese Leute können keinen einzigen Satz sprechen, ohne vor Selbst­verliebt­heit, Über­heblichkeit, herablassendem Hass, pausenloser Bösartigkeit zu triefen. Normal sprechen geht da nach meinem Eindruck nicht mehr.

Was man den Leuten vor allem anmerkt, ist, dass sie gewissermaßen sozial verkrüppelt sind. Sie sind unkündbar, haben keine ernstlichen Pflichten, müssen nichts, haben keinerlei Qualitäts­standards oder -anforderungen, haben sich angewöhnt, einfach zu behaupten, was sie wollen, und kraft Amtes immer Recht zu haben, alle anderen (insbesondere Männer) wie Dreck zu behandeln, oder zumindest nicht ernst zu nehmen, und leben in weit schlimmerem als einem Elfenbeinturm[wp], in einer Filterblase, in der sie sich nur noch mit Ideologie-Genossinnen abgeben und daraus ihr Weltbild schnitzen und sich entsprechend benehmen. Sie können nichts, aber ihnen kann auch keiner, sie sind unkündbar verbeamtet und bis ins Grab durchfinanziert.» - Hadmut Danisch[2]

Zitat: «
Karikatur von John Trever aus dem Albuquerque Journal von 1998
[Genderisten] reden zwar ständig davon, zu "forschen". "Forschung" ist überhaupt ihr Lieblingswort. Aber sie tun es nicht. Sie behaupten einfach irgendwas, denken sich irgendwelche Behauptungen aus, und das war's dann. Verifizierung[wp] oder sowas kennen die nicht. Ob etwas stimmt, will auch keiner wissen. Die interessiert nur, ob es rhetorisch irgendwie zum gewünschten Ziel führt.

[... Sie reden] viel von Methodologie (nicht jedoch von Methoden), um einsammeln zu können, was ihnen rhetorisch irgendwie dienen und Akzeptanz verschaffen könnte. Es ist aber nicht so, dass man sich mal eine Vorgehensweise überlegt, sie anwendet und dann schaut, was herauskommt, sondern umgekehrt: Das Ergebnis, nämlich Gender- und Opfer­ideologie, steht von vornherein fest und dann sucht man nach neuen rhetorischen Wegen, wieder dorthin zu kommen. Die Frage, ob der ganze Genderkrempel überhaupt stimmt, wird gar nicht gestellt.

Sie suchen nicht nach Werkzeugen, die wissenschaftliche Erleuchtung bringen, sondern nach Rhetoriken, die zum vorgegebenen Ziel führen. Bei Gender Studies geht es nie um Wahrheits­findung, sondern immer nur um das finden neuer Rhetorik, neuer Narrative, neuer Opferklagen. Das Ergebnis steht stets fest. Ich muss da immer an die berühmte Karikatur von John Trever aus dem Albuquerque Journal von 1998 denken.» - Hadmut Danisch[2]

Zitat: «Eine zentrale Erkenntnis war für mich aber auch wieder, dass sie nur labern, schafeln und nach neuen Rhetoriken suchen, aber überhaupt nichts vorzuweisen haben. Die "forschen" seit Jahren, verbrauchen Geld in rauen Mengen, und das Ergebnis ist: Null. Sie haben keine Forschung betrieben, keine Forschungs­ergebnisse, nichts vorzuweisen, einfach nur Geld verbrannt.» - Hadmut Danisch[2]
Zitat: «Ich komme mir bei diesen Gender-Konferenzen immer vor wie ein Juror bei Deutschland sucht den Superstar[wp], der irgendwelchen Leuten, die sich für den Superstar halten, aber keinen einzigen Ton treffen, die Melodie nicht können, den Text nicht hinkriegen, lächerlich herumhüpfen und total bescheuert aussehen, sich nur zum Affen machen, sagen muss, dass sie nicht singen können.» - Hadmut Danisch[2]
Zitat: «Diese Leute können nichts. Gar nichts.» - Hadmut Danisch[2]
Zitat: «Gender und Frauenförderung ist vor allem Lobbyismus derer, die nichts auf der Pfanne haben.» - Hadmut Danisch[2]
Zitat: «Der erste ist, dass sie einfach daherreden, was im Moment gerade opportun erscheint, und sich überhaupt nicht darum kümmern, ob das irgendwie durchgängig oder widerspruchsfrei ist. Es wird einfach behauptet, was im Augenblick gerade nützlich erscheint, völlig willkürlich.

Die zweite ist, dass sie offenbar partout verhindern wollten, dass irgendwelche Informationen nach außen dringen. Keine Fotos, keine Aufnahmen, kein Folienkopien, nicht mal Mitschriften.

Denen ist voll bewusst, dass der Schrott, den sie da produzieren, nicht vorzeigbar und hochnotpeinlich ist. Deshalb sind die auch so auf diesen Journalisten losgegangen. Der hatte in Richtung Leinwand fotographiert.

Nichts davon darf veröffentlicht, zitiert, überprüft, zur Kenntnis gebracht werden. Aber Forscher, Wissenschaftler wollen sie sein.» - Hadmut Danisch[2]

Zitat: «Gefährlich, daß da Leute in einem Ministerium sitzen, die sich offenbar einem sektenartigen Kult angeschlossen bzw. verschrieben haben. Sobald die Realität von außen anklopft und sich meldet, wird das von denen als Affront, gar als Angriff interpretiert. Und solche Leute fällen weitreichende Entscheidungen für die Zukunft, na besten Dank.

Die dämmern da in ihrem geistigen Führerbunker dem Fieberwahn vom totalen Endsieg der marxistischen Gleichmacherei entgegen. Mal wieder eine Ideologie, die den "neuen Menschen" schaffen will: ein Mensch ohne Geschlecht, ohne Herkunft, Hautfarbe, Geschichte, Kultur und Identität. Komplett ohne identifizierbare Eigenschaften, außer der, daß alle irgendwie "gleich" sein müssen.

Im Auftreten und im Hirn geben die sich ja offenbar auch schon komplett gleich­geschaltet. Denn wehe einer wagt es mit irgend­welchen Fragen oder sonst irgendwie dadruch aufzufallen, daß er sich der "frohen Botschaft" der totalen Gleichheit verweigert. Dann wird der bepöbelt, beleidigt, fotografiert und wie ein Staatsfeind behandelt.

Demnächst also noch "Hate-Speech" als Straftatbestand. Am besten entscheidet ein neuer "Wohlfahrts­ausschuss"[wp] darüber, welche Gedankenverbrechen unter diese Kategorie fallen.» - Henriquatre[3]

Einzelnachweise

Netzverweise

Querverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Genderisten/Genderismus - eine Definition von Heike Diefenbach in Kritische Wissenschaft - critical science, 15. August 2013.