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Kai Gehring

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Kai Gehring
Kai Gehring.jpg
Geboren 26. Dezember 1977
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Ehe für alle Kai Gehring stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Kai Gehring hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Kai Gehring hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Kai Gehring stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Kai Gehring stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Kai Gehring stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Kai Gehring
URL kai-gehring.de

Kai Boris Gehring (* 1977) ist ein deutscher Politiker und seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Über Gehring

Kai Gehring sitzt im Bundestag, den müsst ihr mit euren Steuergeldern bezahlen. Keine Ahnung, was der macht oder kann, aber er bekommt dafür mehr Geld von euch Steuerzahlern, als die allermeisten von euch selbst verdienen. Aus seiner bescheidenen Selbstbeschreibung:
Zitat: «Seit 2005 vertritt Kai Essen und das Revier im Bundestag. Damals war er einer der jüngsten Bundestags­abgeordneten - inzwischen ist aus ihm ein fraktions­übergreifend anerkannter Experte für Bildung, Wissenschaft und Forschung geworden. "Als rohstoffarmes Land sind unsere Köpfe unser Reichtum. Jede und jeder muss die bestmöglichen Chancen erhalten, ihr oder sein Talent zu entfalten." Bildungs­aufstieg ist nicht nur ein politisches Ziel, sondern auch persönliche Erfahrung. Er ist Erster aus seiner Familie mit Abitur, Erster mit Studium und akademischem Abschluss.

Als überzeugter Kämpfer für eine gerechte, offene und respektvolle Gesellschaft hat Kai 1998 politische Wurzeln bei Bündnis 90/Die Grünen geschlagen. Neben seiner Abgeordneten­tätigkeit in Berlin ist er Partei­vorsitzender der Grünen in Essen. "Als junger schwuler Mann und Arbeiterkind habe ich die Grünen als die Freiheits­partei dieser Republik wahrgenommen. Ich kann auch heute sagen: Wir Grüne verkörpern im Parteiensystem die progressive Kraft gesellschafts­politischer Liberalität und Modernität." Gleiche Rechte, gleiche Würde, gleiche Chancen auf Selbstbestimmung und Teilhabe - all das bildet das grüne Fundament von Freiheit. Diese gegen die massiven Bedrohungen aus dem In- und Ausland zu verteidigen, ist bitter nötig.»[1]

Schwul, Studium, akademischer Abschluss, fette und stetig steigende Abgeordneten-Diät, vermutlich dicker Pensions­anspruch. Lassen die Grünen überhaupt noch jemanden vor, der nicht schwul oder lesbisch ist?

Aber er will "fraktionsübergreifend anerkannter Experte für Bildung, Wissenschaft und Forschung" sein. Weil er doch der erste aus seiner Familie mit Studien­abschluss sein will.

Was ist der denn?

Zitat: «Beruf: Diplom-Sozialwissenschaftler (Dipl. Soz. Wiss.)

Studium der Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) (1998-2003)»

Ah. Vom allerdümmsten Ende der Geisteswissenschaften. Soziologie ist ungefähr so doof wie Philosophie, aber verlangt weniger Geschwurbel, dafür mehr Marxismus. Ein akademischer Leistungs­anspruch ist nicht erkennbar. Das akademischste an der Soziologie ist, einen Studentenausweis zu bekommen und den Campus finden zu können, zumindest die Mensa.

Ist eigentlich kein Beruf, sondern ein Abschluss, aber woher sollte man das als Bildungs­experte wissen?

Denn gearbeitet hat - wie bei den Grünen fast immer - auch der nie, der ist auch sofort vom Studium (einer der wenigen, die es abgeschlossen haben) in den Politsumpf gegangen, um vom Steuerzahler durch­gefüttert zu werden. Aber er hält sich für einen Akademiker, Wissenschaftler.

Und der twittert:

Zitat: «Für Wissenschaftsfreiheit einzutreten, bedeutet auch: #4GenderStudies! Denn das Feld wird oft als erstes von den Feinden des freien Denkens attackiert.

Danke an alle Genderforscher*innen, die mit ihrer Arbeit zum besseren Verständnis unserer Welt beitragen!» - Kai Gehring (@KaiGehring) 18. Dezember 2021[2]

Aha.

Wissenschaftsfreiheit bedeute, dass auch der, der am stärksten für Unwissen­schaftlichkeit kritisiert wird, dazugehören müsse.

Das heißt: Je unwissenschaftlicher man ist, und desto mehr man folglich dafür angegriffen wird, unwissenschaftlich zu sein, desto mehr müsse man durch die Wissenschafts­freiheit geschützt sein.

So dumm muss man erst mal sein. Das bedeutet, dass man, egal was man schwätzt, unter die Wissenschafts­freiheit falle, weil je weiter man von Wissenschaft entfernt ist, man umso stärker von der Wissenschafts­freiheit geschützt sei. Kurz gesagt: Je dümmer, desto wissen­schaftlicher.

Oder anders gesagt: Nach dem Verständnis Gehrings wird man wissenschaftlich nicht durch eigene Leistung oder durch das, was man selbst macht oder bringt, sondern schon allein dadurch, dass man von anderen als unwissen­schaftlich kritisiert wird, ohne selbst noch irgendwas tun und können zu müssen.

"Freies Denken".

Wissenschaft ist für den also schon, wenn man einfach willkürlich irgendwas denkt, egal mit welchem Teil des Hirns. "Will fressen..." ist auch "freies Denken".

Aber ausgerechnet die Gender Studies, die selbst überhaupt keinen Inhalt haben, und die seit Jahren vor allem dadurch auffallen, alle anderen anzugreifen, zu beschuldigen, zu diffamieren und anderen das Denken und vor allem das Reden verbieten zu wollen (was zusammenhängt, weil sie ja mit der Diskurstheorie überzeugt sind, wonach das Reden das Denken steuert, ihre Redeverbote also immer auf Denkverbote abzielt, und sie das als "Dekonstruktion" ja auch genau so wollen), ausgerechnet die will er unter dem Schutz der Wissenschafts­freiheit sehen.

Dabei ist da gar nichts, was man schützen könnte. Gender Studies bestehen nur aus kriminellem Betrug und Geld­verbrauch. Eine Substanz haben die nicht. Ich habe bis heute kein Lehrbuch, kein Curriculum, keinen Studienplan gesehen, der irgendetwas enthielte, was auch nur entfernt nach Wissenschaft riecht. Meistens haben sie einfach gar nichts. Sitzen da, trinken Kaffee und kosten Geld.

Und weil die Grünen gerade zum Homosexuellen-, Geistes­wissen­schaftler- (oder deren Abbrecher) und Marxisten­lobby­verband verkommen sind, ist das dann auch deren Lobbyansicht zur Wissenschaft als steuer­zahler­betanktem Futtertrog für Zivil­versager.

Und wie der das dann mit dem "freien Denken" hält, sieht man an seinem Folgetweet:

Zitat: «Wieder handvoll Wissenschaftsfeinde & Anhänger toxischen Maskulismus blockiert - die damit meine Botschaften bestätigen, ohne es zu merken.» - Kai Gehring (@KaiGehring) 18. Dezember 2021[3]

Nur mal zur Erinnerung: Ein Abgeordneter hat alle Bürger und Wähler zu vertreten, nicht nur die, die ihm sexuell und ideologisch gerade passen, dafür bekommt der auch fette Kohle.

Vor allem ist es nicht nur dumm, sondern beweist, dass er überhaupt nicht verstanden hat, was "Wissenschaft" ist (woher auch...), wenn er alle Kritiker als "Wissenschafts­feinde" und "toxistische Maskulisten" abtut, als wäre es unverrückbar "wissenschaftlich", marxistisch-feministischen Dünnschiss zu erzählen, der nicht mal auf Zeit oder Person hin stabil ist.

Und neben bei: Ganz popelige, billige Rabulistik: Wer mich kritisert, bestätigt mich nur. Argumentations­technik nicht nur aus der Restmüll­tonne, sondern eine psychische Störung namens Narzissmus[wp] und einer der übelsten Denkfehler im akademischen Bereich, Großraum confirmation bias. Nur er selbst hat recht. Außer ihm hat niemand recht, und schon von seiner göttlichen Meinung abzuweichen beweist, dass man so falsch liegt.

Weil auch, so ist er überzeugt, niemand so gut die Unwissen­schaftlich­keit der Gender Studies bewerten kann, wie ausgerechnet er, ein Soziologe, der es zum Diplom mit dem bekanntlich lächerlichem Anforderungs­niveau der Sozial­wissen­schaften geschafft hat. Die unterste Etage des Akademischen hält sich für den Größten.

Der hält Gender Studies für die Inkarnation von Wissenschaft schlechthin, obwohl die nicht mal die einfachsten, nicht mal die grund­legendsten Anforderungen an Wissenschaft erfüllen. Frei erfundenes, ideologisches, politisch motiviertes, interessen­gesteuertes, vor allem völlig einseitig und mit sämtlichen Denkfehlern durchsetztes Geschwätz. Nicht ansatzweise nachvollziebar. Ich habe einen Schrank voll Gender-Literatur, eine Festplatte voll digitales Zeug dazu, Auskunfts­klagen geführt, und nicht eine einzige Erklärung gefunden oder bekommen, wie sie auf den ganzen Mist überhaupt kommen. Nur wenn man ganz genau hinschaut, äußern ab und zu mal ein paar der etwas Ehrlicheren still, leise und im Klein­gedruckten, dass das alles nur eine Annahme, eine Arbeits­hypothese sei. Alles nur frei erfunden, ohne jeden Beleg oder auch nur Gedankengang, der dahin leitet.

Und das hält der für Wissenschaft, weil für ihn Wissenschaft gleich­bedeutend mit "freiem Denken", also einfach zu tun und zu lassen, was man gerade will, sei. Als ob einfach alles (außer Maskulismus und Kritik), egal wie dumm, doof, fehlerhaft, erfunden, "Wissenschaft" sein müsse.

Wer wählt sowas?

Wer hält sowas für "Wissenschaft"?'

Wer hält ausgerechnet den für einen Bildungs- und Wissenschaftsexperten?

Hadmut Danisch[4]

Einzelnachweise

Netzverweise