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Letzte Generation

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Hauptseite » Propaganda » Letzte Generation

Die Letzte Generation ist eine, hauptsächlich von US-amerikanischen, Oligarchen-Stiftungen und deren Unter­organisationen initiierte, organisierte, finanzierte und gelenkte, internationale pseudo-zivilgesellschaftliche "Klimaschutz"-Bewegung.

Zitat: «Die Letzte Generation sind sowas wie die Zeugen Jehovas, die meinen, der Weltuntergang[wp] stehe bevor, nur mit ihrer Arche könne man überleben. Vielleicht sollte man sie die Zeugen Gretas, Luisas, Ricardas oder sowas nennen.»[1]
Wer finanziert die Klimakleber?

Leser fragen - Danisch weiß es auch nicht. Nicht so genau. Aber schauen wir mal nach.

Zitat: «Ein Fall für "Leser fragen - @hadmut antwortet"
Zitat: «Spannend... Diese "Aktivistin" der Letzten Generation hat ihren Job aufgegeben, "um sich voll dem Protest zu widmen".

Wer finanziert diese Leute?

Aimée van Baalen, 23, engagierte sich zunächst bei Fridays for Future, später bei Extinction Rebellion. Seit April ist sie bei der Letzten Generation, mittlerweise als eine der Sprecherinnen. Ihren Job in einem Tattoostudio hat sie aufgegeben, um sich voll dem Protest zu widmen. Die Aktivisten der Letzten Generation stehen seit Tagen in der Kritik. Ihnen wird vorgeworfen, bei einer Protest­aktion in Berlin einen Rettungs­einsatz behindert zu haben. Die Ärzte haben heute den Hirntod der verunglückten Rad­fahrerin festgestellt. Im Interview äußert sich Aimée von Baalen zu den Vorwürfen und zu der Frage, was radikaler Protest bringt.

» - Anabel Schunke[2]

» - Des bassd ned![3]

Weiß ich nicht.

Nicht genau.

  • Es sind Leute dabei, die reich geerbt haben. Ähnlich, wie beim Feminismus/Genderismus scheinen da manche Nachfahren hoher Nazi-Funktionäre oder von Industriellen, die sich im Dritten Reich reich gemacht haben, so mit Zwangs­arbeitern und so, zu sein und sich da nun irgendwie reinwaschen zu wollen, und einfach genug Nazigeld auf dem Konto zu haben.
  • Dann wird es viele geben, die auf Hartz IV sind, immatrikuliert und auf BAföG, oder von den Eltern ausgehalten werden.

Interessanter ist natürlich die Frage, ob die explizit finanziert werden. Da hätte ich wenig Zweifel, dass da politische Interessen dahinter­stecken, und das gedungende Dienstleister sind.

Auf WELT und FOCUS habe ich heute zwei Artikel dazu gesehen:

WELT: Struktur, Finanzierung, Netzwerk - So funktioniert die "Letzte Generation"

Zitat: «Wie funktioniert die "Letzte Generation"? Dabei wird klar, dass es sich nicht um einen unkoordinierten Verbund von Langzeit­studenten handelt, sondern um einen durchorganisierten Zusammenschluss von Profi-Aktivisten, die genau wissen, was sie tun. [...]

Die "Letzte Generation" formierte schnell eine schlagkräftige Kerngruppe. Mitglieder sprechen von einer "funktionalen Hierarchie". Es gebe eine "kleine Gruppe mit Entscheidungs­mandat". Dies sei notwendig, um handlungs­fähig zu bleiben. Verschiedene Arbeitsgruppen übernehmen organisatorische Aufgaben - und arbeiten offenbar an einer weiteren Professionalisierung.

Ein Beispiel: Die IT-AG um den Dresdner Christian Bläul (40). Bläul veröffentlichte kürzlich im Internet ein Stellenangebot, das bemerkenswert ist: Die AG suche weitere Mitarbeiter - auch gegen Bezahlung. "Menschen, die bei LG einen Arbeitsvertrag haben, bekommen das Geld für die tägliche AG-Arbeit, nicht für den Aktivismus. Für Aktivismus nehmen wir Urlaub", schrieb Bläul.

Dabei hat die "Letzte Generation" weiterhin keine erkennbare Rechtsform. Es gibt weder einen eingetragenen Verein, noch ein Unternehmen oder eine angemeldete Marke. Bläul erklärt im Gespräch mit dieser Zeitung, dass die Beschäftigung über andere Firmen laufe. Welche, will er nicht verraten. [...]

Bläul sagt, insgesamt seien Hunderte Aktivisten für die "Letzte Generation" aktiv. Die Mehrheit arbeite nebenbei. Andere haben ihren Job oder ihr Studium gänzlich aufgegeben oder unterbrochen, um sich "in Vollzeit" dem Aktivismus zu widmen. Darunter ist auch Carla Hinrichs (25), die in der Öffentlichkeit als Sprecherin der Gruppe auftritt, und nach eigenen Angaben ihr Jura-Studium in Bremen unterbrochen hat. [...]

Intern gibt es klare Rollen. Aktivisten werden danach kategorisiert, wie weit sie zu gehen bereit sind. Die sogenannten "Ja's" sind bereit, sich festnehmen zu lassen. "Jakk" steht für "Ja, aber kein Knast". Diese Aktivisten nehmen an Protest­aktionen teil, aber nur so lange, bis ihnen Ärger mit der Polizei droht. "Neins" unterstützen logistisch.

Für die Durchführung ihrer Proteste bildet die "Letzte Generation" "Bezugsgruppen". Diese bestehen aus mehreren "Ja's", auch "Bienen" genannt, die über die Dauer der Protest­kampagne zusammenleben und einer Art Betreuer, der auch als "Gärtner" bezeichnet wird. In einem Podcast der Letzten Generation erklärt eine "Gärtnerin", wie stringent die Wohngemeinschaft geplant ist. [...]

Neben Schenkungen von Privatpersonen, die bereits einen sechs­stelligen Betrag gespendet haben, wird die Letzte Generation auch vom Climate Emergency Fund[ext] unterstützt. Die Stiftung wurde 2019 in Kalifornien gegründet. Seither hat sie Millionen­beiträge an Gruppierungen vergeben, die durch zivilen Ungehorsam auf den Klimawandel aufmerksam machen.

Ein großer Teil des Stiftungs­vermögens stammt von Philanthropen wie Aileen Getty[wp], Enkelin des Erdöl-Tycoons Jean Paul Getty[wp], die eine Million US-Dollar bereitstellte. Der Filmregisseur Adam McKay[wp] ("Don't Look Up"[wp]) spendete vier Millionen Dollar.

Bis Ende September hat der Climate Emergency Fund nach eigenen Angaben 3,5 Millionen Dollar an elf Gruppen aus verschiedenen Ländern überwiesen, die zu einem "Herbst­aufstand" aufgerufen hatten: darunter auch die Letzte Generation[wp]. Die Frage, wie hoch die Zahlung für die deutschen Aktivisten genau ausfiel, wollte weder der Climate Emergency Fund, noch die Letzte Generation beantworten. [...]

Auffällig ist, dass sich alle Organisationen, die vom Climate Emergency Fund gefördert werden, derselben Protest­formen bedienen. Neben den allgegenwärtigen Straßen­blockaden fiel etwa auch die britische Gruppe Just Stop Oil zuletzt durch Lebensmittel-Attacken auf Kunstwerke auf.»[4]

FOCUS: Strukturiert und international vernetzt: Unterstützt durch US-Stiftung - Das System "Letzte Generation"

Der Artikel ist wohl mehr oder weniger ein Abschreibartikel aus der WELT.

Zitat: «Die radikalen Methoden der Klima-Gruppierung "Letzte Generation" werden scharf diskutiert. Hinter den Klebe-Aktivisten steckt ein strukturiertes System mit einem internationalen Unterstützerwerk. [...]»[5]

Kommentar dazu

Mir kommt das Schema in mehrfacher Hinsicht bekannt vor.

Sowas ist mir bei "Fridays for Future" schon aufgefallen, die haben auch keine Rechtsform, sind nicht greifbar, rechnen über andere Firmen ab. Geldwäsche, Steuer­hinterziehung, Verschleierung von Straftaten, alles drin. Wegen der thematischen Ähnlichkeit dürfte man vermuten, dass hinter beidem dieselben Leute stecken.

Auch Ähnlichkeiten mit Gender Studies gibt es. Dort nämlich war mir aufgefallen, dass verblüffend viele Nachfahren von Nazi-Bonzen da unterwegs sind, und sich da versuchen, irgendwie reinzuwaschen. Auch im Klima-Dings scheinen Nazi-Nachfahren unterwegs zu sein, und ich hatte ja schon die Vermutung aufgestellt, dass für die die Erde so eine Art Riesenbaby ist, an dem sie irgendwas wieder gutmachen wollen. Wenn man aber von "Aileen Getty, Enkelin des Erdöl-Tycoons Jean Paul Getty[wp]" liest, könnte es sein, dass es derselbe psychische Vorgang, nur eben mit Öl statt mit Nazi ist. Man könnte deshalb auf den Gedanken kommen, dass Klima für Ölindustrie ist, was Gender für die Nazis. Ich hatte ja schon beschrieben, dass ich damals beim Vortrag des Professors Michael Kimmel festgestellt habe, dass hinter Gender in Wirklichkeit eine Nazi-Jagd und der Hass auf alles, was die Nazis als ideal ansahen, steckt. Und das nicht nur bei Nachfahren von Holocaust-Opfern, sondern auch von Nazigrößen, als Täter­nachfahren. Man könnte vermuten, dass hier derselbe Vorgang bei Nachfahren der Ölindustrie eintritt. Klima­aktivismus quasi als das Feminismus-Genderismus-Analogon in der Ölindustrie. Der Erbhass der Enkelinnen auf ihre weißen männlichen alten Großväter. Familien­dramen auf die Gesellschaft projiziert, schlimmer als die Skywalker-Sippe.

Und wieder das Schema der NGOs, der nicht­staatlichen Organisationen, denen immer auch der Makel anhaftet, nicht demokratisch legitimiert zu sein und mit Geld und Korruption die Gesellschaft zu zerstören.

Beachtlich ist, dass der Unfug, genau wie bei Gender, wieder aus Amerika kommt, wo sie ihre Spinnereien mit Geld und Intriganz anderen Ländern aufdrücken.

Man könnte vermuten, dass die Black-Lives-Matter-Unruhen und diese Aktionen hier dasselbe Ziel haben: Deindustrialisierung. Man könnte das als Angriff der USA auf Deutschland werten, der, wieder mal, den Umweg über das Privatrecht nimmt.

Ich möchte dazu mal an § 88 StGB erinnern:

§ 88 Verfassungsfeindliche Sabotage
(1) Wer als Rädelsführer oder Hintermann einer Gruppe oder, ohne mit einer Gruppe oder für eine solche zu handeln, als einzelner absichtlich bewirkt, daß im räumlichen Geltungsbereich dieses Gesetzes durch Störhandlungen
  1. Unternehmen oder Anlagen, die der öffentlichen Versorgung mit Postdienst­leistungen oder dem öffentlichen Verkehr dienen,
  2. Telekommunikationsanlagen, die öffentlichen Zwecken dienen,
  3. Unternehmen oder Anlagen, die der öffentlichen Versorgung mit Wasser, Licht, Wärme oder Kraft dienen oder sonst für die Versorgung der Bevölkerung lebenswichtig sind, oder
  4. Dienststellen, Anlagen, Einrichtungen oder Gegenstände, die ganz oder überwiegend der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung dienen,
ganz oder zum Teil außer Tätigkeit gesetzt oder den bestimmungs­mäßigen Zwecken entzogen werden, und sich dadurch absichtlich für Bestrebungen gegen den Bestand oder die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungs­grundsätze einsetzt, wird mit Freiheits­strafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

Wer als Rädelsführer oder Hintermann einer Gruppe oder mit einer Gruppe Anlagen, die dem öffentlichen Verkehr dienen, durch Stör­handlungen ganz oder zum Teil außer Tätigkeit setzt oder den bestimmungs­mäßigen Zwecken entzogen werden, begeht verfassungs­feindliche Sabotage, wenn er sich gegen Bestand oder Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungs­grundsätze einsetzt.

Das ist im Prinzip erfüllt, wenn man Straßen blockiert. Die Frage, die bleibt, ist die nach der Verfassungsfeindlichkeit[wp].

Dazu kommen wir auf Greta, die ja auch in diesen Dunstkreis gehört.

Zitat: «Sie will den Kapitalismus umstürzen - Greta spricht plötzlich wie eine Linksextreme
bild.de
Kapitalismus umstürzen: Greta spricht wie eine Linksextreme
Die Klimaschutz-Bewegung wird immer radikaler - auch ihre Ikone Greta Thunberg.» - BILD[6]
Zitat: «Bei der Vorstellung ihres neuen Buches in London verkündete Thunberg, sie kämpfe jetzt auch für die "Überwindung" des angeblich "unterdrückerischen" kapitalistischen Systems. Ein knallharter Angriff auf die Marktwirtschaft des freien Westens!

► Greta: "Wir wollen nicht zurück auf 'normal', denn 'normal' war bereits die Krise. Was wir für normal halten, ist ein extremes System, gebaut auf der Ausbeutung von Menschen und des Planeten."

Und weiter: "Es ist ein System - definiert von Kolonialismus, Imperialismus, Unterdrückung und Völkermord des so genannten Globalen Nordens - um Wohlstand anzuhäufen, das heute noch unsere Weltordnung bestimmt."

Linke-Politikerin Julia Schramm (37) ist dagegen begeistert. Sie postete bei Twitter: "Greta hat Marx entdeckt", samt zweier Smileys - einer mit wässrigen Augen, der andere mit Herzen.»[7]

Ich glaube nicht, dass die da selbst drauf gekommen ist, das wird man ihr eingeflöst haben. Das Ziel aber ist klar, nämlich die westliche Welt umzustürzen, sie zu "überwinden", wie man da immer so doppel­begriffig sagt. Stürmen Trump-Anhänger das Capitol[wp] oder kommen ein paar Rechte auf die Treppe vor dem Bundestag, redet man von Putsch und Umsturzversuch, vom Angriff auf die Demokratie.

Versucht man aber, unser gesamtes westliches Gesellschafts­system zu sabotieren und abzuschaffen, dann redet man von "den weißen Mann und den Kapitalismus überwinden, die Erde und das Leben retten".

Hadmut Danisch[8]

Einzelnachweise

Querverweise