Jugendschutz Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Unterstützen Sie eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde. Donate Button.gif

Philip Mohamed Al-Khazan

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Personen-Portal » Philip Mohamed Al-Khazan

Philip Mohamed Al-Khazan
Philip Mohamed Al-Khazan.jpg
Geboren 1982/1983 (Jahre 41–42)
Beruf Lehrer

Philip Mohamed Al-Khazan ist ein äthiopischer Religions­lehrer und Präventions­beauftragter in Deutschland. Der Zuwanderer kam im Alter von acht Jahren unbegleitet aus Äthiopien nach Deutschland.[1]

Heute unterrichtet er als Religions­lehrer und arbeitet als Präventions­beauftragter an der Stadteilschule Öjendorf in Hamburg-Billstedt, wo er den schulischen Unterricht mehr der Lebens­wirklichkeit seiner Schüler anpasst. Etwa 80 bis 90 Prozent der Jugendlichen haben hier Migrationshintergrund.[2] Allerdings kann er seinen Schülern nicht beibringen, was deutsche Kultur ist. In der Fernsehsendung Lanz[wp] stellte er völlig unbeholfen die Frage: "Was ist deutsche Kultur?"[3][4]

Standpunkte

Wenn Schüler Alkohol konsumieren und sexualisiert sowie der Religion entfremdet sind, ist es gut. Werte und Frömmigkeit sind schlecht:

Zitat: «Wenn die Schüler unter sich sind, ohne Lehrer und Eltern, findet eine Art Frömmigkeits­wettbewerb statt. Ein Schüler, der auf Alkohol oder Sex vor der Ehe verzichtet, wird von den anderen bewundert. Er gilt als willens­stark. Diese Anerkennung macht etwas mit jungen Menschen. Ich hatte einen Schüler, der sehr fromm war, viel über den Islam gelesen hatte. Wenn er den Raum betrat, habe ich gemerkt, wie die anderen Kinder inne­hielten und sich scheuten, vor ihm über religiöse Themen zu reden. Er hatte eine Nische für sich gefunden, wie andere, die gut Fußball spielen. Der Trend zur Frömmelei zeigt sich auch in der Jugend­sprache. Auf dem Schulhof höre ich immer wieder das Wort haram, ein arabisches Adjektiv, das beschreibt, was dem Islam nach verboten ist ...

Wehmütig denke ich an meine Jugend: die Mädels konnten anziehen, was sie wollten, und das Wort "haram" gab es nicht. [...]

Für liberale Eltern ist das Provokation pur - und ein Autoritäts­problem. Stellen Sie sich einen Schüler vor, der den Islam aufsaugt und dessen Eltern nicht besonders fromm sind: Der Junge kommt nach Hause und fängt plötzlich an, seine Eltern zu belehren, was sie essen und trinken sollten und was sie falsch machen. [...]»[2]

Offenbar wurde er in seiner Jugend "erfolgreich" von Achtundsechziger-Lehrer unterrichtet. In der Fernsehsendung Lanz sagt er über sich:

Zitat: «Ich bin das Ergebnis einer multikulturellen Ereigniskette.»[5]

Kein Wunder, dass er von multikulti-trunkenen Weltverbesserern so geliebt wird. Er ist sozusagen der Prototyp, den sich Politiker wie Stefanie von Berg herbeisehnen.[6]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Markus Lanz - Markus Lanz[wp] (ZDF) (22. Juni 2017) (Länge: ab 1:46 Min.)
  2. 2,0 2,1 Philipp Woldin: Radikalisierung von Schülern: Es findet ein Frömmigkeitswettbewerb statt, Die Welt am 30. Mai 2017
  3. Youtube-link-icon.svg Markus Lanz - Markus Lanz[wp] (ZDF) (22. Juni 2017) (Länge: ab 28:08 Min.)
  4. Twitter: @Arnd_Schumacher - 22. Juni 2017 - 15:08 Uhr ("Was ist die deutsche Kultur?", fragt ein Religionslehrer aus Hamburg.)
  5. Youtube-link-icon.svg Markus Lanz - Markus Lanz (ZDF) (22. Juni 2017) (Länge: ab 31:15 Min.)
  6. Youtube-link-icon.svg Politikerin der Grünen bewirbt den Bevölkerungsaustausch (11. November 2015) (Länge: 0:55 Min.)