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Raubzugkampagne

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Hauptseite » Politik » Kampagne » Raubzugkampagne

Das Schlagwort Raubzugkampagne (Kofferwort aus Raubzug im Sinne von illegitimer Aneignung gesellschaftlicher Ressourcen aus einem eigennützigen Motiv und Kampagne im Sinne von zielgerichteter und organisierter, politischer Aktion) bezeichnet plakativ das öffentlichkeits­wirksam pompös inszenierten und entsprechend dem offiziell proklamierten, vorgeblichen - oftmals durchaus hehren und noblen - Zweck unter Zuhilfenahme einschlägiger Agitations­mittel beworbenen, zumeist ideologisch inspirierten, politischen Kampagnen zu Grunde liegende, verschleierte eigennützige Motiv und interessen­politische Ziel auf Seiten von deren Initianten und Organisatoren, welche realiter darin bestehen, sich als deren unmittelbare Profiteure auf Kosten der Allgemein­gesellschaft selbst zu bereichern und die eigens dafür notwendige Ressourcen­umverteilung selbiger gegenüber zu begründen und rechtfertigen.

Hintergrund

Prognosen?

Also:

  • Feminismus und Frauenförderung sind durch, pfeifen auf dem letzten Loch, scheitern an Scharia und krepieren gerade an ihrer eigenen Lächerlichkeit und hat nichts als Schaden angerichtet.
  • Die menschgemachter-Klimawandel-Panik wird gerade von Westen her aufgerollt und passt nicht mehr ins Konzept, und hat auch enorme Schadensbilanz.
  • Die Migration läuft, aber entwickelt sich auch zum Epochalschaden, inzwischen sieht jeder, dass es nicht funktioniert.

Alles im Prinzip nur Raubzug­kampagnen von Rot-Grün, um sich Macht, Posten, Geld zu holen. Nichts von dem, was die da per Propaganda herumposaunten, erweist sich als wahr und sinnvoll: Die Wirtschaft prosperiert eben nicht an unbefähigen Quotenfrauen und Diversität. Der Klimawandel stimmt so nicht, beruht auf willkürlichen Modellen und es bringt rein gar nichts, als einzelnes Land alles umzukrempeln. Und die Migration und Diversität ... sieht jeder.

Die Frage ist: Was ist deren nächster Raubzug? Waffenindustrie? Jetzt alles auf Krieg machen und Konjunktur­programme zur Behebung des selbst angerichteten Schadens, um wieder Milliarden in deren Taschen zu befördern?

Da wurden systematisch die Rudelmechanismen im Hirn ausgenutzt, um die Leute auf Linie zu trimmen und sie dann auszuplündern.

Und die Bonus-Frage wäre: Wen wollen die eigentlich in 5, 10, 20 Jahren noch berauben?

Die Zyniker-Frage wäre allerdings: Brauchen die dann überhaupt noch irgendeine Raub-Propaganda, irgendeine Lüge? Oder ist die Staatsverschuldung jetzt so hoch, dass die Leute grotesk viel Zinsen zahlen müssen, ohne dass es noch irgendeiner Panikaktion, irgendeiner Propaganda, irgendeines Vorwandes bedarf? Oder wird jetzt das ganze linke Dauergehampel schlicht und einfach durch den Zinssatz ersetzt? Keine Propaganda mehr, keine Indoktrination, kein Theater, kein Welt­untergangs­szenario mehr, nur noch Zinszahlungen?

Hadmut Danisch[1]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Der nächste Milliardenraubzug?, Ansichten eines Informatikers am 23. März 2025