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Scharia
Die Scharia (arab. شريعة im Sinne von "Weg zur Wasserquelle, deutlicher, gebahnter Weg"; im übertragenden Sinne auch: "religiöses Gesetz", "Ritus"; abgeleitet aus dem Verb شرع / den Weg weisen, vorschreiben) ist das religiöse Gesetz des Islam.[2]
Verhältnis der Scharia zu Frauen und Männern
In Großbritannien konvertieren mittlerweile manche Männer zum Islam, weil das dortige Scheidungs-, Unterhalts- und Zugangsrecht so eklatant die Frauen bevorzugt, dass sie einen muslimischen Richter, der nach der Scharia urteilt, vorziehen.[3]
Der Autor von "Argumente von Femastasen" weist jedoch darauf hin:
- "Der Islam mag frauenfeindlich/frauenunterdrückend sein oder nicht, aber eine Sache ist er in viel stärkerem Grade: MÄNNERFEINDLICH und MÄNNERUNTERDRÜCKEND." [4]
Islamkritiker bemerken überhaupt nicht, dass mehr Frauen als Männer zum Islam konvertieren. Der Autor von "Argumente von Femastasen" weist in seinem Artikel nach, dass fast alle Beispiele von angeblicher Unterdrückung der Frau in Wirklichkeit vor allem Beispiele für Männerunterdrückung sind.[4]
Ähnlich verhält es sich mit dem Mythos vom Patriarchat in türkischen (oder arabischen) Familien. In Wahrheit werden die türkischen "Machos" von den weiblichen Mitgliedern ihrer Familien zu willfährigen Erfüllungsgehilfen degradiert und als solche ausgenutzt. Nur die Frauen profitieren, Männer werden sexuell unterdrückt und leben nur, um für die Frauen in ihrer Verwandtschaft zu arbeiten. Die türkisch-islamische Familie ist ein religiös legitimiertes Instrument des Feminats zur maximalen Ausbeutung der Männer. Der Islam ist derzeit das Beste, was Frauen gesamtgesellschaftlich passieren kann. Er garantiert Frauen die freie Versorgung durch zum Arbeitseinsatz zwangsverpflichtete Männer und die uneingeschränkte Herrschaft über Männer.[5][6][7]
Feministische Scheinheiligkeit
Der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff[wp] (SPD) hatte sich für die Einführung von so genannten Scharia-Gerichten in Deutschland ausgesprochen. Gegenüber der Berliner Zeitung sagte er: "Wenn das in Form von Schiedsgerichten geschieht wie im Handel oder im Sport, dann ist das vertretbar."
Zitat: | «Alice Schwarzer: "Das islamisch geprägte Familienrecht hält Frauen lebenslang in Unmündigkeit: Sie sind Tochter eines Vaters, Schwester eines Bruders, Ehefrau eines Mannes. Es entrechtet sie weitgehend." Darum sei die Einführung von Scharia-Gerichten in Deutschland undenkbar. "Scharia und Rechtsstaat widersprechen aneinander", so Schwarzer.»[8] |
Julia Klöckner (CDU) bezeichnete die Idee von Jochen Hartloff als "verzichtbaren Beitrag, der nicht geeignet ist, den Rechtsfrieden in Deutschland zu befördern". Gegenüber dem Medienmagazin Pro erklärte sie:
Zitat: | «Das dem islamischen Recht zugrunde liegende Wertesystem lässt sich in zentralen Bereichen nicht mit unserem Grundgesetz und den damit verbundenen Wertentscheidungen vereinbaren. Allein schon die Stellung der Frau, die nach islamischem Recht in einer für uns unvorstellbaren Unmündigkeit gehalten wird, steht in einem diametralen Gegensatz zu unseren Vorstellungen von Menschenwürde und Persönlichkeitsentwicklung.»[9] |
Mit eben diesen Argumenten wird auch das abendländische Wertesystem bekämpft, wurde bereits das Familienoberhaupt abgeschafft und wird fortgesetzt Familienzerstörung betrieben. Ohne Jugendamt und Familiengericht dürfen Männer und Frauen in Deutschland keinen Ehestreit mehr lösen. "Familie und Rechtsstaat widersprechen einander", würde Alice Schwarzer sagen, weil die Familie gelebtes Patriarchat und dieses frauenfeindlich sei.
Hier wird unter wohlklingenden Worthülsen die Entmündigung des Bürgers betrieben, der ja eigentlich nach demokratischen Verständnis als Citoyen der Souverän eines demokratisch verfassten Staates sein soll. Menschen verstehen sich meist, manchmal streiten sie und es ist sowohl das Recht als auch die Pflicht des mündigen Bürgers, den Weg der Beilegung eines Streits selbst zu wählen. Ob die Streitparteien ihren Streit nach römischem Recht, altgermanischem Recht, nach Scharia-Recht oder Gewohnheitsrecht beilegen, geht außer den Konfliktparteien niemanden etwas an, als letztes dem Staat. Julia Klöckner und Alice Schwarzer sehen das aber anders.
Diese Feministinnen, die von der "Unmündigkeit der Frau" reden wie die Jungfrau von der Schwangerschaft, wollen genau das: Unmündigkeit. Der Staat soll sich in alles einmischen, auch in private Angelegenheiten, wozu er nicht befugt ist, weil der Bürger für unfähig erklärt wird, seine Angelegenheiten selbst zu regeln. Ausgerechnet die Feministinnen, welche Frauen als Kollektiv auf die unmündige Opferrolle festlegen, haben die Chuzpe[wp] zu behaupten, Patriarchat oder Islam würden Frauen "lebenslang in Unmündigkeit" halten. In gewohnter Weise werden Frauen als Opfer inszeniert, mit dem Ziel, sowohl Frauen als auch Männer auf eine unmündige Rolle festzulegen und in Abhängigkeit vom Staat zu bringen.
Der Feminismus ist so frauenfeindlich, Frauen in Unmündigkeit und von vor allem von Verantwortung fern zu halten, dazu so undemokratisch, dass er dem Staat ein Interventionsrecht ins Privatleben der Bürger verschaffen möchte, was ihm laut Verfassung gar nicht zusteht. Der gescholtene rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff hatte nichts anderes im Sinn, als Konfliktparteien die Freiheit zu überlassen, ihr Schiedsgericht selbst zu wählen.
Scharia und deutsche Leitkultur
Zitat: | «Eines der neuen Kampfbegriffe der westlichen Propaganda gegen den Islam und die Muslime ist der Angst einflößende Begriff "Scharia". Dabei bedeutet er nichts anderes als "Wegweisung" bzw. "Ritus". Die aktuelle deutsche Übersetzung heißt: Leitkultur.
Muslime im Land werden aufgefordert, sich der hiesigen Leitkultur (Scharia) anzupassen. Dabei gibt es enorm viele Missverständnisse bis hin zu totalem Unverständnis der Position des Gegenüber, die darauf gründet, dass man völlig unterschiedliche Voraussetzungen ansetzt und teilweise absurde Vorstellungen vom Gegenüber hat. Klar ist, dass alle Bürger in Deutschland das Grundgesetz und sämtliche untergeordnete Gesetze einhalten müssen. Muslimische Theologien können sogar fundiert begründen, dass die Einhaltung der deutschen Gesetze eine religionsrechtliche Pflicht für jeden Muslim ist. Aber damit ist es nicht getan, denn die deutsche Scharia beinhaltet erheblich mehr als die Einhaltung der Gesetze. Das Problem dabei ist, dass die Vertreter einer deutschen Scharia dies mit einer christlich geprägten Leitkultur begründen. Der naive Muslim, der möglicherweise nicht hinreichend hinter die Kulissen der Gesellschaft schauen kann, versteht dabei nicht, warum er deswegen bei Veranstaltungen mit Alkoholkonsum teilnehmen soll bzw. muss, um "dazu" zu gehören. Er nimmt tatsächlich an, dass die Gesellschaft irgendwie christlich geprägt sei und wundert sich, warum er denn auch den Weihnachtsmann und den Tannenbaum ehren und respektieren soll. Ja selbst die kollektive Massenverschwendung in Form von Neujahrsböllern soll er mitmachen, wobei die Raketen selbstverständlich aus Sektflaschen starten. Er muss ja nicht mittrinken.»[10] |
Grüne und die Scharia
Oder: Das Geschwätz des Omid Nouripour.
Ein Leser fragt, was ich davon halte: Da stellt sich erst einmal die Frage, ob das Zitat überhaupt stimmt oder Fake News ist. Weiß man ja heute nie. Da gibt es die selbsternannten Pseudo-Faktenchecker von correctiv.org, die behaupten:
Sie verweisen dabei auf YouTube:
Kontext: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Art. 4
Also: Nouripour hat etwas in der Art gesagt. Aber: Es ist inhaltlicher Quatsch. Auch juristischer. Dazu aus der Wikipedia:
Beide Grünen-Chefs Lang und Nouripour sind also Jura-Abbrecher (oder Jura-Scheiterer, je nachdem, wie man es nimmt). Juristen sagten mir, das Jura-Studium sei sehr anstrengend, man sei sehr viel mit Lernen beschäftigt. Und der will gleichzeitig noch Germanistik und Politikwissenschaft studiert haben? Und weil ich das nicht ausgelastet hat, noch ein "Zweistudium" der Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre obendrauf? Sechs Fächer gleichzeitig? Respekt! So schlau und intelligent wirkt der auf mich gar nicht. So intellektuell hätte ich den eher ... ach, lassen wir das, sonst wird mir wieder ein Konto gekündigt. (Andererseits sagten mir Geisteswissenschaftler, dass Studiengänge wie Germanistik, Politikwissenschaft, Soziologie, Philosophie völlig trivial und anspruchslos seien, weil es ohnehin nur völlig willkürliches Geschwätz sei, auf dessen Richtigkeit es an keiner Stelle ankäme und die auch keiner beurteilen könnte, die man durch Immatrikulation und gelegentliche Anwesenheit quasi automatisch studiere, die Akademisierung der Faulen und Unfähigen.) Warum ist das Quatsch?
Letztlich kann man das aber nur diskutieren, wenn man den so schillernden wie unsubstantiierten Begriff "Scharia" anhand konkreter Regeln beurteilt. Einiges findet man beispielweise hier:
Insofern würde ich vor der Frage nach der Rechtmäßigkeit erst einmal die Frage danach stellen, was Omid Nouripour hier eigentlich konkret meint und dann die Elemente einzeln und konkret durchdiskutieren. Und dann aus den Einzelergebnissen der einzelnen Elemente die Gesamtbeurteilung als Bilanz bilden, ob die Scharia in unserem Land möglich ist, also bottom-up und konkret, und nicht top-down und als Begriffsgefasel, bei dem man nicht weiß, was daraus eigentlich folgen soll. Man könnte nämlich zu dem Verdacht kommen, dass Nouripour bei der Aussage inhaltlich einfach gar nichts gedacht und nur wahlkampfmäßig geblubbert hat, was viele muslimische und linke Wähler einfach hören wollten, um dann Grün zu wählen. Ich glaube nicht, dass der auch nur fünf Zentimeter weit die Konsequenzen seiner Aussage überdacht hat. Und, wie schon gesagt, ich glaube nicht, dass man die Frage, ob die Scharia mit dem Grundgesetz vereinbar ist, so allgemein und pauschal überhaupt beantworten kann, weil sie so nicht greifbar ist. Man muss die einzelnen Rechtsvorschriften der Scharia (oder was man darunter verstehen will) einzeln und konkret betrachten und danach beurteilen, ob sie mit deutschem Recht und Grundgesetz vereinbar sind. Ob die Scharia also solche mit deutschem Recht vereinbar ist, ist dann einfach eine zwingende bilanzmäßige Konsequenz daraus und keine Sache mehr der persönlichen Meinung. Also: Wann darf man steinigen? Wann darf man Fuß abhacken? Wann darf man auspeitschen? Und wann und wofür? Und wer? Darf man abweichendes Schuldrecht anwenden? Und so weiter. Und dann zählt mal die Ja und Nein. Und dann würde ich auch die Frage nach der Gleichheit und den gleichen Rechten aufwerfen: Darf man auch als Nichtmuslim steinigen oder Hände und Füße abhacken? Es würde etwa die Diskussion um die Klimakleber massiv verschieben und wirksame Mittel gegen die Wiederholungsgefahr bieten und die Räumung der Straßen deutlich vereinfachen. Man muss ja immer - "open minded" - auch die Vorteile abwägend berücksichtigen, gerade dann, wenn es um Grüne geht. Das sollte man aber nicht solchen überlassen, die das Jura-Studium abgebrochen oder nicht geschafft haben. | ||||||
– Hadmut Danisch[15] |
Einzelnachweise
- ↑ Weidel: "Als lesbische Frau will ich nicht nach der Scharia vom Dach gestürzt werden", Nius am 16. November 2023
- Sie ist Deutschlands mächtigste Oppositionspolitikerin und die Chefin der AfD: Alice Weidel, die ihren Erst-Wohnsitz in Deutschland und den Zweit-Wohnsitz in der Schweiz hat, wo ihre Familie lebt. Im Gespräch mit Ralf Schuler spricht sie über Russland, Israel, die Migrationspolitik und Kriminalität. Weidel sagt: "Ich als lesbische Frau, als eine homosexuelle Frau, habe doch keine Lust, dann später von einer muslimischen Mehrheitsgesellschaft nach dem Scharia-Gesetz vom Dach gestürzt zu werden, mit einem Sack über dem Kopf."
- ↑ Im Tafsir[wp], der arabischen Bibelübersetzung von Saadia Gaon aus dem 10. Jahrhundert, wird der Begriff Scharia bzw. die Pluralform Schara'i' an zahlreichen Stellen zur Übersetzung des hebräischen Begriffs Tora[wp] verwendet, obwohl dafür an einigen Stellen auch die arabische Entsprechung Taurat[wp] verwendet wird. Im Sinne von Gesetz erscheint Scharia zum Beispiel in Ex 13,9: (schari'atu 'llah für "das Gesetz Gottes") und in Dtn 4,44: (wa-hadhihi 'sch-schari'atu 'llati..: "Und dies ist das Gesetz, das..."); siehe: The Encyclopaedia of Islam, Bd. IX, S. 321
- ↑ Feminists and Social Conservatives Cluelessly Proselytizing for Islam, The Spearhead am 6. Oktober 2009
- ↑ 4,0 4,1 "Der Islam ist frauenfeindlich", Argumente von Femastasen am 17. August 2012
- Dieser Artikel ist keine Kritik am Islam. Dieser Artikel ist nicht noch nicht einmal über den Islam. Dieser Artikel. Vielweiberei. Verschleierung und Kopftuch im Islam. Beschneidung. Zwangsheirat. Hundeverbot. Pflichtgebete.
- ↑ Deniz Baspinar: Einwandererfamilien: Der Mythos vom türkischen Macho, Die Zeit am 1. Dezember 2010
- Anreißer: Wer hat die Macht in der türkischen Familie? Der Mann jedenfalls nicht. Die Kluft zwischen der Macht, die ihm zugeschrieben wird, und der real erlebten Ohnmacht ist groß.
- ↑ Alexander Ulfig: Vom Leid der türkischen Männer, Die Freie Welt am 30. Oktober 2010 Buchrezension zu: Isabella Kroth, Halbmondwahrheiten)
- ↑ Alexander Ulfig: Das Märchen vom Patriarchat, Die Freie Welt am 4. Dezember 2010
- ↑ Islamisches Recht: SPD-Politiker will Scharia-Gerichte in Deutschland, Focus am 2. Februar 2012
- ↑ Julia Klöckner: Scharia-Pläne sind "makaber und krude", Medienmagazin Pro am 3. Februar 2012
- ↑ Yavuz Özoguz: Welcher Scharia sollen wir in Deutschland folgen?, Muslim Markt am 19. Februar 2015
- ↑ Matthias Bau: Nein, Omid Nouripour will in Deutschland nicht "die Scharia einführen", Correctiv am 8. Februar 2022
- Anreißer: Eine Aussage des neuen Co-Vorsitzenden der Grünen, Omid Nouripour, wird verkürzt wiedergegeben. Anders als behauptet sagte Nouripour nicht, dass Teile der Scharia in Deutschland "eingeführt" werden sollten. Er sagte, dass diejenigen Interpretationen der religiösen Glaubensvorschriften, die mit dem Grundgesetz vereinbar sind, in Deutschland angewendet, also ausgelebt werden können sollten.
- ↑ YouTube-Beschreibung:
- In einer Debatte des Bundestages zum Thema Islam und Scharia, welche durch einen Antrag der AfD eingeleitet wurde, stellte Omid Nouripour, Abgeordneter für Bündnis 90/die Grünen, eine Zwischenfrage. Er sagte, man wolle die Teile der Scharia, die mit dem Grundgesetz vereinbar sind, anwenden.
- Eben jener Omird Nouripour wurde heute zum Parteivorsitzenden der Grünen gewählt und ist somit nun einer der einflussreichsten Politiker der Grünen Partei.
- Fordert er hier allen Ernstes die Einführung der Scharia, auch wenn er sich nur die mit dem Grundgesetz zu vereinbarenden Teile handelt? Wie kann man so etwas fordern oder verstehe ich Nouripour falsch?
- Link zur Bundestagsdebatte, in der frische gebackene Grünen-Chef damals besagte Äußerung brachte.
- ↑ Wikipedia: Omid Nouripour
- ↑ Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM): Das Islamische Recht - die Scharia
- ↑ Hadmut Danisch: Die Grünen und die Scharia, Ansichten eines Informatikers am 7. November 2023
Querverweise
Netzverweise
- Was ist die Scharia? - Lutz Jäkel im Gespräch - KaiserTV (2. Juli 2017) (Länge: 64:55 Min.)
- Yuriko Wahl-Immel: Alice Schwarzer: Verbände versuchen, Scharia in unser Rechtssystem zu infiltrieren, Die Welt am 21. Mai 2016
- Alice Schwarzer schreibt in ihrem neuen Buch, die Täter der Kölner Silvesternacht waren "Scharia-Muslime". Islamisten, die auch den Staat demütigten. Auch andere Thesen lösen starke Kritik aus.
- Matthias Kamann: Von Storch fordert Distanz der Islam-Verbände zur Scharia, Die Welt am 16. Mai 2016
- Parteivize von Storch verlangt von Muslimen die Komplett-Absage ans islamische Gesetz - auch für den Fall, dass die "in Deutschland das Sagen hätten".