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Die Achse des Guten
Die Achse des Guten | |
---|---|
Beschreibung | Weblog |
Sprachen | deutsch |
Online seit | 6. September 2004 |
Status | Aktiv |
Weitere Infos | |
Betreiber | Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner[wp] und Michael Miersch[wp] |
URL | achgut.com |
Die Achse des Guten ist ein von den Publizisten Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner[wp] und Michael Miersch[wp] betriebenes politisches Weblog mit der Eigenumschreibung "Publizistisches Netzwerk".[1]
Die Bezeichnung Achse des Guten ist eine Analogie zu der von dem US-amerikanischen Präsidenten George W. Bush geprägten und verbreiteten Bezeichnung Achse des Bösen[wp] für die der Terrorunterstützung verdächtigten Länder Nordkorea, Iran und Irak. Die Betreiber stellen sich damit auf die Seite der US-Außenpolitik nach den Anschlägen vom 11. September 2001, um damit eine ihrer Meinung nach gegebene "deutsche und europäische Mentalität der Zurückhaltung" anzuprangern, die sie als "Gutmenschentum" oder "Appeasement" bezeichnen. Im Vordergrund stehen Themen wie Islamismus, Antisemitismus und Antizionismus[wp], sowie die (vor allem von den Autoren Maxeiner und Miersch) regelmäßig kritisch behandelte Debatte um den Klimawandel.[1]
Rezeption
Lorenz Jäger[wp] kommentierte, die Autoren des Weblogs hätten sich "die Anliegen der amerikanischen Neocons" auf die Fahnen geschrieben. "Ziemlich rabiater Antiislamismus" stehe neben zahlreichen klimaskeptischen Einlassungen.[2] In einem wissenschaftlichen Fachaufsatz zum Thema Islamfeindlichkeit wurde Die Achse des Guten als "antiislamische" Website eingestuft.[3] Der spätere Mitautor Hannes Stein[wp] charakterisierte Die Achse des Guten als Hauptakteur eines "liberalen Paralleluniversums", das dem US-amerikanischen Neokonservatismus[wp] nahe stehe.[4]
Kooperationen
Eine enge Kooperation besteht seit Jahren mit dem Schweizer Wochenmagazin Die Weltwoche. Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Michael Miersch sind gleichzeitig auch Weltwoche-Autoren, deren "Achgut"-Artikel werden seit längerer Zeit auf einer Extra-Seite präsentiert.[5] Ebenso wird auf der Seite der Achse des Guten auf Artikel der Weltwoche verwiesen.[6]
Zitat: | «Die Achse des Guten zählt zu den meist besuchten deutschsprachigen Blogs und ist für viele Leser zu einem Leitmedium für politische Analyse und Kritik geworden. Die Weltwoche-Autoren Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Michael Miersch gehören zu dessen Gründern und stellen die ständige Redaktion.» - Die Weltwoche[5] |
Zitat: | «Die Weltwoche ist das führende Wochenmagazin der Schweiz in den Themenbereichen Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Stil und Kultur. Sie ist bekannt für stichhaltige Recherchen und intelligente Provokation, sie pflegt aber auch die Kunst der niveauvollen Unterhaltung und der präzisen, eleganten Sprache. Henryk M. Broder ist Kolumnist der WELTWOCHE ("Die Deutschen"), Dirk Maxeiner und Michael Miersch veröffentlichen dort regelmäßig. Seit über 75 Jahren spricht sie ein anspruchvolles, breites Publikum an. Überraschende Sichtweisen, brillante Formulierungen, Humor und unabhängiger Enthüllungsjournalismus machen die einzigartige Mischung des Blattes aus.» - Die Achse des Guten[6] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Die Achse des Guten[wp] (Version vom 20. Juni 2012)
- ↑ Lorenz Jäger[wp]: Die letzten Fortschrittsgläubigen, FAZ am 11. Dezember 2009 (Sie halten sich für Ritter in Frontstellung, die wider den Stachel des politisch Korrekten löcken: Viele Klimaskeptiker sind ehemalige Klassenkämpfer, die sich ideologisch neu eingekleidet haben. Industriezuschüsse nehmen sie gern.)
- ↑ Sabine Schiffer[wp]: Grenzenloser Hass im Internet. Wie "islamkritische" Aktivisten in Weblogs argumentieren. In: Thorsten Gerald Schneiders (Hg.): Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010, S. 355
- ↑ Hannes Stein: Amerikas Freunde und das Internet, Die Welt am 21. Mai 2005
- ↑ 5,0 5,1 Die Weltwoche: Neuste Artikel von der Achse des Guten
- ↑ 6,0 6,1 Die Achse des Guten: Aktuelle Artikel der Weltwoche
Netzverweise
- Webpräsenz: achgut.com - AchGut = Ach(se des) Gut(en)
- Autoren
- Patenschaften
- Hanau: Das fragwürdige Gedenken an eine Wahnsinnstat, 19. Februar 2021 (Anschlag in Hanau 2020)
- Chaim Noll: Verbreitet Anetta Kahane Verschwörungs-Theorien?, 28. November 2020
- Jemand schickte mir über Facebook ein Video, das Anetta Kahane am 24. November im Saal der Bundespressekonferenz zeigt[1], gemeinsam mit Felix Klein[wp], dem Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, und Kevin Kühnert, dem stellvertretenden Parteivorsitzenden der SPD. Das Thema, wie es Anetta formulierte: "Antisemitismus in Corona-Zeiten". Man beachte den Plural, Corona-Zeiten: Hier richten sich gewisse Kreise offenbar auf den fortwährenden Ausnahmezustand[wp] ein. Die Versuchung ist groß: Nie zuvor ist es Regierungen in demokratischen Staaten gelungen, so massiv die Rechte ihrer Bürger einzuschränken, die Gesellschaft vom Kleinkind bis zum Greis mit Panik-Propaganda in Angst und Schrecken zu versetzen und alles zu verbieten, was man sowieso, der bequemeren Herrschaft zuliebe, schon immer gern verbieten wollte.
- Kurz zu Anetta Kahane, die im Figurenbestand des Merkel-Imperiums als Spezialistin für Antisemitismus geführt wird. Was sie in gewisser Weise auch ist, doch anders, als man denkt: aus dem Erfahrungsschatz einer Täterin. In einer Diktatur Juden zu bespitzeln, ist fraglos ein Fall von aktivem Antisemitismus. Sie einer tödlichen Verfolgungsbehörde als Gegner und Staatsfeinde zu melden, ist noch mehr: aktive Beteiligung an der Verfolgung von Juden. Genau das hat Anetta Kahane getan (zum Beispiel, als sie die Brüder Brasch bei der DDR-Staatssicherheit als "Feinde der DDR" denunzierte, Klaus Brasch nahm sich wenig später das Leben). Es gehört zu den Schandflecken der sonst segensreichen Geschichte der Juden in Deutschland, dass es jüdische Denunzianten gab, wie die Gestapo-Spitzel Stella Goldschlag[wp] und Rolf Isaaksohn, die in Berlin versteckte Juden aufspürten. Oder später in der DDR, wo die Denunziation aus politischen Gründen erfolgte, etwa, wie die durch Anetta Kahane, als Feind des Staates. Ausgerechnet diese Spezialistin wurde von der Regierung Merkel ausgesucht, die Deutschen über Antisemitismus zu belehren. Eine der vielen grotesken Personalien im schrägen Reich der Kanzlerin.
- Worum ging es nun in der von rund einem Dutzend Journalisten besuchten "Bundespressekonferenz"? Zunächst wurde das spärliche Publikum darüber belehrt, dass die „Bundespressekonferenz" ein "regierungsunabhängiger Verein" sei, also eine der vielen mysteriös finanzierten Stiftungen, Körperschaften" Institute etc., die zur Verschleierung der Manipulation und Infiltration durch die Bundesregierung aus dem Hut gezaubert werden. Wie auch die Amadeu-Antonio-Stiftung zur Bekämpfung von "Rassismus" und "Rechtsextremismus", der die Spezialistin Anetta vorsteht. Eine Milliarde Steuergelder will die Bundesregierung in den nächsten Jahren in den "Kampf gegen Rechts" investieren - da braucht es "regierungsunabhängige Vereine" für die manipulative Feinarbeit, mit bewährten Kräften, an die man das viele Geld überweisen kann.
- Das vorgetragene Narrativ des Dreigespanns Kahane-Kühnert-Klein war so simpel wie abenteuerlich: "Corona-Leugner" neigten bekanntlich zu "Verschwörungstheorien", zugleich gehörten Verschwörungstheorien zum Arsenal des Antisemitismus - folglich sind alle Gegner der staatlichen Corona-Politik potenzielle Antisemiten. Und daher in Deutschland, wo man nach dem Holocaust den Antisemitismus besonders nachdrücklich bekämpfen muss, zum Abschuss freigegeben. Antisemitismus als Popanz, um oppositionelle Regungen in der Bevölkerung zu unterdrücken. Just in diesen Tagen hat Angela Merkel, gekleidet in Gelb, die Farbe der Pest und des Neides, neue Regeln zur Entmündigung ihrer Mitbürger verfügt.
- Burkhard Müller-Ullrich[wp]: indubio - Wir machen weiter!, Podcast - indubio am 17. Mai 2020 (34:39 Min.)
- Johannes Eisleben: Warum ist umkehren so schwer?, 2. Mai 2018 (Recht ist geronnener, formalisierter politischer Wille. Verfassungsrecht ist die Grundlage des innerstaatlichen Friedens. Wenn das Recht erneuert wird, weil sich der politische Wille verändert, zeugt dies vom Funktionieren des Rechtsstaats. Doch in Deutschland brechen staatliche Gewalten Recht und Verfassungsrecht dauerhaft: bei der illegalen Grenzöffnung[ext], wie es auf dieser Seite jüngst Thilo Sarrazin beschrieben hat, bei der Eurorettung, bei der staatlichen Zensur[ext] oder durch Verweigerung des Rechts auf Versammlungsfreiheit[ext]. Die staatlichen Akteure machen dies mit Absicht. Warum tun sie es und was hat das für Konsequenzen? Staatliche Gewalten
brechenbeugen das bestehende Recht, wenn es ihren politischen Zielen widerspricht, sie aber nicht die politische Kraft haben, es verfassungskonform zu ändern, um es mit ihren Zielen in Einklang zu bringen. Die Ziele der Mehrheit unserer etablierten Politiker sind heute eindeutig utopistisch, sie wollen - typisch für die Moderne - gegen den Willen der Bürger eine neue Ordnung erstellen [...] Doch da staatlicher RechtsbruchRechtsbeugung durch Deutschlands Geschichte des 20. Jahrhunderts bis vor etwa zehn Jahren sehr verpönt war, begannder Rechtsbruchdie Rechtsbeugung schleichend, die Akteure zögerten zunächst. Der Dammbruch kam 2012, als unser Verfassungsgericht die eindeutig verfassungswidrige Eurorettung passieren ließ und die vierte Gewalt dem nahezu durchgehend applaudierte. Dies ermutigte unsere Amtsträger, und sie gewöhnten sich andendie staatlichen RechtsbruchRechtsbeugung, ja sie fanden daran Gefallen. Denn der ist ja sehr bequem: Wenn das Recht den eigenen politischen Zielen widerspricht, ignoriert man es einfach - viel angenehmer, als den steinigen Weg der Rechtsetzung[wp] zu gehen.) - Wolfgang Röhl[wp]: Wieselwelten. Eine kurze Geschichte der Linksliberalen, 3. Juli 2017
- Oliver Zimski: Deutschlands beliebtestes Sado-Maso-Setting, 4. März 2017
- Oliver Zimski: Die neue deutsche Interpunktion - Mit Qualitätsjournalismus durch das vergangene Jahr: Hauptsache Zeichen setzen, 29. Januar 2016
- Gerd Held
- Die Diktatur des Rettens (Der Migrationsmythos, Teil I), 1. September 2015
- Der Inbegriff des Bösen - die Abschiebung (Der Migrationsmythos, Teil II), 4. September 2015
- Die Grenzlüge (Der Migrationsmythos, Teil III), 13. Oktober 2015
- Wer Grenzen stürmt, wird nirgendwo heimisch werden (Der Migrationsmythos, Teil IV), 25. Oktober 2015
- "Integration" - die falsche regulative Idee (Der Migrationsmythos, Teil V), 8. November 2015
- "Sie haben es nicht geschafft" - Über die versteckte Frankreich-Verachtung (Serie Migrationsmythos, Teil VI), 22. November 2015
- Legitim handelt, wer Grenzen setzt (Serie Migrationsmythos, Teil VII), 14. Dezember 2015
- Die Theologie der Migration (Serie Migrationsmythos, Teil VIII), 28. Dezember 2015
- Wir brauchen ein Moratorium für Migration (Der Migrationsmythos, Teil IX), 14. Januar 2016
- Merkels Protektorat (Der Migrationsmythos, Teil X), 22. Januar 2016
- Dirk Maxeiner[wp]: Das deutsche Bürgertum darf nicht mehr mitmachen, 12. Dezember 2016 (Vergangenen Freitag bat uns unsere Anzeigenagentur um einen Rückruf. Es waren dort stapelweise Emails von Agenturen und Unternehmen eingegangen, die ihre Anzeigen nicht mehr auf der Achse des Guten platziert sehen wollten. Nicht ein paar der bisherigen Kunden. Alle. Wir sind jetzt "blacklistet", so nennen sie in den Agenturen ganz ungeniert das Anlegen von schwarzen Listen. Unser Anzeigen-Vermittler, mit dem wir gut zusammengearbeitet haben, bat uns den Vertrag einvernehmlich aufzulösen. Das haben wir getan, weil wir den Leuten noch mehr Schwierigkeiten ersparen wollten. - Muss man in Deutschland Angst haben, seine Meinung kundzutun? Vor einer Woche hätte ich noch gesagt: Nein. Heute lautet meine Antwort: Ja.)
- Henryk M. Broder: Der schmutzige Erfolg der Denunzianten, 12. Dezember 2016 (Ich bin mir sicher, er hat keine Ahnung, dass der Spruch "Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!" die Mutter aller Hashtags war. [...] Der Mann ist ein Kultur-Stalinist, einer, der das Gute will, so wie er es definiert, und alle anderen dazu zwingen will, es ebenfalls zu wollen.)
- www.netz-gegen-nazis.de/artikel/rechtspopulistische-websites-und-blogs (Uups, für neugierige Außenstehende gesperrt!)
- www.netz-gegen-nazis.de/lexikontext/antifeminismus-anti-gender-maskulismus (Uups, für neugierige Außenstehende gesperrt! Hier ist auch WikiMANNia genannt!)
- Henryk M. Broder: Der Denunziant von Scholz & Friends, 7. Dezember 2016
- www.davaidavai.com/de/2016/11/23/kein-geld-fuer-rechts (Uups, für neugierige Außenstehende gesperrt!)
- Michael Miersch[wp]: Na dann ohne mich, 20. Januar 2015 (Kürzlich schrieb eine Leser: "Das Traurige ist für mich, dass es weder eine linke Gesellschaftsströmung von irgendeiner Relevanz gibt, die mit einem aufklärerischen Impuls Massen begeistert, noch eine konservative Strömung, die die westlichen Werte populär verteidigen kann. Links hat sich als esoterisch-evangelisches Beamtentum etabliert, rechts als besserverdienendes Ignorantentum." Diese Kurz-Analyse bringt es auf den Punkt.)
- Bernhard Lassahn: Die sind doch sowieso alle gleich, 10. September 2013 (Über "rechte Männer", über die "Rechte der Männer" und über eine Berichterstattung, bei der es nicht mehr mit "rechten Dingen" zugeht.)
- Akif Pirinçci: Die Lügenpartei, 11. Mai 2013 (Die Grünen und die Hera-Lind-Methode.)
- Akif Pirinçci: "Mit mir nicht, du Vollpfosten!", 7. April 2013 (An Linke am Trog des linksgrün versifften Staatsfunks und andere Möchtegern-Gesinnungsdiktatoren.)
- Michael Miersch[wp] : "Der deutsche Konsens: 15 Dinge, in denen sich alle einig sind"
- Frieden über alles, 24. Juni 2012
- Der Umwelt ging es noch nie so schlecht, 25. Juni 2012
- Die Klimakatastrophe kommt, 27. Juni 2012
- Es ist fünf vor zwölf, 28. Juni 2012
- Alle sind gleich, nur Frauen sind gleicher, 1. Juni 2012
- Amerikaner sind dumm und gewaltsüchtig, 2. Juli 2012
- Feindbild Israel, 6. Juli 2012
- Technischer Fortschritt? Nein danke!, 7. Juli 2012
- Die Natur ist gut, 16. Juli 2012
- Die Natur ist gut … aber es gibt keine natürlichen Unterschiede zwischen Menschen, 20. Juli 2012
- Jeder hat ein Recht auf Toleranz, 22. Juli 2012
- Der Markt ist böse, 25. Juli 2012
- Der Westen ist an allem Schuld, 27. Juli 2012
- Baustelle Körper, 29. Juli 2012
- Das Private ist politisch, 1. August 2012
- Eran Yardeni: Was meinen die Grünen, wenn sie Chancengleichheit sagen?, 13. Juli 2012
- Bernhard Lassahn: Ansichten eines gefährlichen Clowns, 22. Februar 2012 (Über Hinrich Rosenbrock)
- Michael Miersch verlässt "Die Achse des Guten", Hamburger Abendblatt am 23. Januar 2015
- Henryk Broder. Der Gutmenschen-Fighter, Netzeitung am 14. März 2007
- Thomas Rothschild: "Die Achse des Guten", Der Freitag am 22. Juni 2007
- "Toleranz ist ja doch bloss Appeasement", Neue Zürcher Zeitung am 24. Januar 2009
- Michael Holmes: Es ist nicht alles schlecht an der Antifa, 25. November 2007 (Michael Holmes war Mitautor seit November 2006, dieser sein letzter Beitrag vom November 2007 wurde von den drei Hauptautoren gelöscht. Die Artikel Von "Antifa" und "Antifanten", Bissige Liberale am 24. November 2007 und Antifa heisst B.L.O.G.-Lesen[webarchiv], auf die sich der Beitrag bezog, sind auch nicht mehr direkt erreichbar. Eine Antwort auf den Beitrag ist: "Es ist nicht alles gut an der Antifa" - und auch nicht an der "Achse der Guten", Bissige Liberale am 26. November 2007)
- Michael Miersch: Die Irrtümer des Hans-Hermann Hoppe, 2005 (Hans-Hermann Hoppe)
- ↑ PK: Gefahr durch Corona-Leugner-Szene wächst, Phoenix am 24. November 2020