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Verband alleinerziehender Mütter und Väter

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Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMv) ist der Dachverband der Alleinerziehenden und Fachorganisation für die Ein-Eltern-Familie. Er engagiert sich nach eigenen Angaben mit Beratung sowie Informations-, Vernetzungs- und Lobbyarbeit, um die Lebenslage Alleinerziehender und ihrer Kinder zu verbessern. Der Verband wurde 1967 als "Verband lediger Mütter" gegründet.

Der VAMv Berlin ist Mitglied im Landesfrauenverband und stellt seinem Selbstverständnis eine "Lobby für Frauenrechte" dar.[1] Der Namens­bestandteil "Väter" steht für Stiefväter und neue Lebens­abschnitts­partner, nicht für leibliche Väter, die Kinder alleinerziehen, weshalb das "V" in dieser Kurzbezeichnung folgerichtig klein geschrieben wird. Das mehrheitlich weibliche Geschlecht des Bundes­vorsitzenden, sowie vieler Landes­vorsitzender und Vorstands­mitglieder sowie der ihrerseits im Regelfall ausgeübte Rechtsanwalts­beruf mit Spezifikation Familienrecht entlarvt den Verband als Lobby­organisation für - weibliche - Rechts­anwälte sowie Instrument der Auftrags­beschaffung und Ausweitung rechts­anwaltlicher Betätigungs­felder. Die als Zielsetzung angegebene Verbesserung der Lebenslage Alleinerziehender und ihrer Kinder stellt eindeutig einen Werbeslogan dar. Als Beleg für die gute Vernetzung darf auch gewertet werden, dass die Bundes­vorsitzende Edith Schwab (2010) und die Verbands­gründerin Luise Schöffel (1972) das Bundesverdienstkreuz verliehen bekamen.

Fremddarstellung

Zitat: «Formal gibt sich der Verband geschlechtsneutral ("und Väter"). Inhaltlich verletzt er jedes systemische Verständnis von Familie. Einen Tag nach Trennung bzw. Scheidung existieren für ihn in seiner inhaltlichen Arbeit die Eltern in den zweiten Haushalten nicht mehr. Dieser Ansatz ist spaltend und trennend; er ist das Gegenteil von gemeinnützig. Trotzdem erhielt der VAMV 2021 aus dem BMFSFJ Fördermittel in Höhe von 440.000 Euro. Die Beträge aus dem BMFSFJ sind für die Bundes­geschäfts­stelle in Berlin vorgesehen. Die Bundesländer alimentieren den VAMV zusätzlich mit jeweils ca. 200.000 Euro (BRD: 16 Bundesländer).» - Forum Soziale Inklusion[2]

Selbstdarstellung

Der VAMv leistet nach seinem Eigenverständnis "Familienselbsthilfearbeit":

Zitat: «Im VAMV haben sich geschiedene, getrennt lebende, nicht verheiratete, verwitwete oder die Trennung anstrebende Mütter und Väter zusammengeschlossen, um einen gegenseitigen Austausch zu ermöglichen und um dabei neue Wege zu gehen.»[3]

Es ist eindeutig ersichtlich, dass der Verbandszweck darin besteht, Ehe- bzw. Beziehungs­auflösung und Familienzerstörung jedweder Art zu fördern und zu unterstützen, weshalb Frauen und Männer, welche Ehegemeinschaft und Familie aufrecht­erhalten wollen, keine Aufnahme in die Organisation finden können.

Die Mafia der Alleinerziehenden

Der Verband bekennt sich zur feministischen Ideologie, deren axiomatische Prämisse lautet, dass Frauen angeblich fast durchgängig in der Menschheits­geschichte unter männlicher Vormundschaft und repressiver Fremdbestimmung gestanden hätten, weshalb er aktiv dafür wirbt und lobbyiert, denselben als Kompensation für in der Vergangenheit verübtes Unrecht das Privileg des alleinigen Sorgerechts im Trennungsfall zu verleihen, um nachträglich "Gerechtigkeit" im Sinne der "Familien­ober­häuptinnen­förderung" herzustellen.

Unterstützung bekommt diese Mafia von den Interessen­gruppen homoerotisch veranlagter Menschen, die aufgrund ihres in einer instinktiven erotischen Abneigung gegenüber anders­geschlechtlichen Personen (Heterophobie) begründeten Reproduktions­unvermögens ein missgünstig-feindseliges Verhältnis zu "klassischen" Familien haben und - das ist der Punkt, der sie inhaltlich zur Förderung der Alleinerziehung von Kindern verbindet - "neue Familien­formen mit Kindern" für sich als "Beleg" einer "entdiskriminierten Gesellschaft" einfordern: das uneingeschränkte Adoptionsrecht für die Angehörigen der von ihnen repräsentierten Bevölkerungs­gruppe.

Die Herstellung von Akzeptanz für unkonventionelle Familienmodelle setzt die Leugnung der Bedeutung der Zugehörigkeit von Kindern zu beiden biologischen Elternteilen, Vater und Mutter, voraus, was wiederum die in der logischen Konsequenz auf die faktische Entrechtung von Eltern hinauslaufende, gezielte Lobbyarbeit zugunsten der Interessen von Alleinerziehenden und homoerotisch veranlagten Männer- und Frauen­paaren erfordert, um anschließend unter Rekurs auf die vermeintliche gesellschaftliche Akzeptanz von pseudo­familiären Lebens­gemeinschaften die einschlägigen Gesetz zur rechtlichen Grundlegung für dieselben vom Gesetzgeber ausarbeiten lassen zu können.

Familienpolitik in Berlin

Der Wirkungsgrad der Aktivitäten des VAMv in Berlin und die Höhe der ihm vom Berliner Senat gewährten Subventionen sind auf den ersten Blick nicht erkennbar. Nach Art von Brief­kasten­firmen verfügt dieser Verband - der sich gegenüber der Öffentlichkeit als "Selbsthilfegruppe alleinerziehender Mütter" inszeniert, realiter aber als Vereinigung von Rechts­anwältinnen, Psycho­thera­pheutinnen und Sozial­päda­goginnen, die alle ihren Lebensunterhalt durch die Befassung mit Fällen von "hochkonflikt­haften Trennungen" (euphemistische Worthülse für den organisierten Väterentzug, den sie als Alleinerziehung organisieren, durchführen und begleiten) bestreiten, fungiert - über eine große Zahl an informellen Zweigstellen, die ihrerseits verschiedenste Leistungen in Berlin offerieren.

Im Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg betreibt der Verband mit dem Verein "Zusammenwirken im Familienkonflikt e.V." eine informelle Zweigstelle, deren vorgeblicher Zweck darin besteht, "unabhängig und wissenschaftlich basiert" Mediationen zu gemeinsamer, außer­gerichtlicher Einigung von Eltern für gemeinsame Kinder im Trennungsfall als Paar anzubieten.

Das Anliegen der Vereinsmitglieder besteht darin, Ehepartnern die Notwendigkeit der Trennung durch Überredung unter Einsatz von Suggestiv­fragen bei Beratungs­gesprächen "einvernehmlich" anzutragen, wobei im Falle des Misslingens desselben eine Rechtsanwältin tätig wird und ihrerseits verfasste verleumderische Schreiben an das Amtsgericht übermittelt, um ein gewünschtes Ergebnis bei der Urteilsbildung auf Seiten des Richters herbeizuführen. Besonders übel ist die Situation in Charlottenburg-Wilmersdorf, weil das dortige Jugendamt eng mit dem Verein "Zusammen­wirken im Familien­konflikt" kooperiert. Alle an diesem arbeits­teiligen Prozess der sukzessiven Entfremdung von Ehe- und Beziehungs­partnern sowie Vätern und Kindern voneinander beteiligten Teil­organisationen des Verbandes erwecken gegenüber ihren arglosen Klienten den Anschein, sie seien organisatorisch völlig autonom und unterhielten keine kooperativen Verbindungen zueinander.

Väter sind nicht nur im Regelfall wehrlos gegen die seiner Person und seinen Kindern gegenüber ergriffenen Maßnahmen der netzwerkartig strukturierten Interessengruppe der alleinerziehenden Mütter, sondern er hat keinerlei Kenntnis von der personellen Zusammensetzung derselben. Im Vorstand des Vereins "Zusammen­wirken im Familien­konflikt" ist eine Familienrichterin aus Tempelkreuz Mitglied.

Aus dem Berliner Landeshaushalt erhält der VAMv direkt einen Zuschuss von 70.000,- € jährlich. Die Brief­kasten­nieder­lassung "Zusammen­wirken im Familienkonflikt e.V." erhält eine Subvention von 169.000,- €, die darüber hinaus noch sogenannte "Trennungs­kinder­gruppen" anbietet, wohin Kinder zur vorgeblichen, begleitenden therapeutischen Behandlung vermittelt werden, wobei zuvor Druck auf deren Väter ausgeübt wird, dass im Falle der Ablehnung der Zustimmung, eine Stellung­nahme an das Gericht übermitteln werde, wo ihnen Kindeswohlgefährdung wegen Kooperations­verweigerung bescheinigt wird. Die Kosten für diese de facto eine auf Zersetzung der elterlichen Autorität abzielenden Gehirnwäsche darstellende Therapie betragen knapp 3000,- € pro Kind für auf ein Halbjahr befristete Gruppen­nachmittage in Kreuzberg einmal wöchentlich für jeweils drei Stunden. Alles zusammen ist ein Riesengeschäft - ebenfalls bezahlt aus den Mitteln der Jugendämter, also des Steuerzahlers.

Die Alleinerziehenden-Mafia gibt vor, ausschließlich zum Wohle von Trennungs­kindern zu handeln; realiter liegt ihren Aktivitäten jedoch ein vorrangig kommerzielles Motiv zu Grunde.

Frauennetzwerk in Berlin

In Charlottenburg-Wilmersdorf existiert ein "Frauen­netz­werk Charlotten­burg-Wilmers­dorf" als dessen Träger der aus öffentlichen Geldern des Gliedstaates Berlin finanzierte VAMv fungiert, welches sich faktisch der Frauenförderung unter dem Vorwand der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen widmet.

Es besteht der begründete Verdacht, dass das Jugendamt Umgangs­vereinbarungen, in denen über das alleinige Sorgerecht verfügende Mütter Umgänge ihrer Kinder mit deren Vätern vereinbart haben, heimlich vernichtet, um ersteren zu ermöglichen, dieselben zum Nachteil der letzteren nicht einhalten zu müssen. In derlei Fällen werden von den Müttern vor Familiengerichten entsprechende Falschaussagen getätigt.

In Sorgerechts­streitigkeiten werden bei der Begründung der Übertragung des alleinigen Sorgerechts auf für Mütter unvorteilhafte Tatsachen, wie beispielsweise das gemeinsame Zusammenleben und Aufwachen der Kinder bei deren Vätern, vorsätzlich ignoriert und unerwähnt gelassen, um nicht den Eindruck, eines Urteils zuungunsten des "Kindeswohls" zu vermitteln.

Viele Väter sind aufgrund fehlender oder mangelnder Kenntnisse des staats­feministischen Lobby- und Klientel­systems nicht dazu im Stande, das arbeits­teilig strukturierte und multi­dimensional operierende Netzwerk der Interessen­gruppe der allein­erziehenden Mütter ganzheitlich zu durchschauen, zu begreifen und adäquat reagieren zu können.

Die aus moralischer Sicht verwerflichste Methode, die vom Lobby-Netzwerk der allein­erziehenden Mütter in Sorge- oder Umgangs­rechts­streitig­keiten zum Einsatz kommt, sind von Psycho­therapeut(inn)en abgefasste verleumderische Schreiben, deren Verfasserschaft den Müttern zu geschrieben wird, und deren Zweck darin besteht, das im Normalfall noch existente gegenseitige Vertrauens­verhältnis zwischen den Eltern zu zerstören.

Rechtsanwalts­kanzleien offerieren bereits vor Beginn von Sorge- und Umgangs­rechts­streitigkeiten, in Voraussicht des Ausgangs derselben, ihren jeweiligen Klienten die Vermittlung von deren Kinder an Kinder- und Jugend­psychologen. Die Aufgabe der in das Netzwerk der Interessen­gruppe der alleinerziehenden Mütter integrierten Kinder- und Jugend­psychologen besteht primär darin, die Kinder sukzessive mental und psychisch auf ein Leben mit einem einzigen Erziehungs­berechtigten und gesetzlichen Vertreter vorzubereiten.

Scheidungswillige Mütter haben wegen der Liebe zu ihrem Nachwuchs im Regelfall keinerlei Interesse an der gerichtlichen Übertragung des alleinigen Sorge- und gegebenenfalls auch Umgangs­rechts auf ihre Person, weshalb sie von für das Netzwerk der Lobby der allein­erziehenden Mütter tätigen Rechts­anwältinnen und Psycho­therapheutinnen von der Notwendigkeit einer Neukonzeption ihrer bisherigen Lebensführung zur Vorbereitung auf den Status einer Allein­erziehenden überzeugt werden.

Die Interessengruppe der alleinerziehenden Mütter nimmt die Verschlechterung der gesellschaftlichen Lebens­situation beider Elternteile und deren Kinder als unmittelbare Folgen einer Scheidung bereitwillig in Kauf.

Der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der das alleinige Sorgerecht ausübenden Mütter in Armut lebt, wohingegen die per Gerichtsurteil von der Erziehung des eigenen Nachwuchses ausgeschlossenen Väter oft ebenfalls in Armut oder über einen räumlich weit weg vom Wohnort der eigenen Kinder gelegenen Lebensmittelpunkt verfügen, ist evident und betrifft hundert­tausende Mütter und Väter, die Parteien in ordinären Scheidungsfälle gewesen sind.

Weil sie weder den Kindern noch den Frauen wirklich "helfen" mit dieser Allein­ermächtigung, davon aber aus ideologischen Gründen auch nicht lassen können, wird nun die staatliche Ganztags­betreuungs­pflicht für alle Kinder gefordert. Irgendwie mit dem Verweis auf die "starken Teams" der "armen Allein­erziehenden", die nun "Ruhe und Hilfe der Gesellschaft" für Kinder bräuchten. Das ist zwar unglaubwürdiger Kokolores - aber es steckt eben offenbar noch ein Frauen- und Familien­bild aus den 1960er Jahren in den Köpfen dieser Unverantwortlichen.

Väter haben es unglaublich schwer, damit umzugehen und nicht auf andere platte Art und Weise alte Vorurteile aufzuwärmen. Niemand interessiert sich für die Zukunft eines Feminismus aus den 1960er Jahren. Nur stehen im Vergleich zu anderen Kindes­entführungen, in denen Eltern psychologische Betreuung und die Hoffnung auf die Lösung des Falles, die glückliche und unversehrte Rückkehr des eigenen Kindes diese ausgegrenzten Väter nicht nur allein, sondern sollen sich auch noch "zum Wohl der Kinder" mit diesen Entführungen abfinden.

Diese Alleinerziehungsmafia bereichert sich scham- und hemmungslos auf Kosten geschiedener Eltern und deren Nachwuchs und eignet sich via Anwalts­honoraren, Gerichts­gebühren, kosten­pflichtigen Gutachten das ehemalige Familien­vermögen an, wobei dieselben sich im Regelfall bei der Aufbringung der Kosten verschulden und somit in einen Zustand der dauerhaften Abhängigkeit begeben.

Entfremdung der Kinder

Die Trennungskinder werden im Verlauf der jahrelangen emotionalen Entfremdung in Folge der ausschließlichen oder weitgehenden Erziehung durch ihre Mütter und deren neue Partner ihren Vätern entfremdet und entwickeln in vielen Fällen ein in Schuldgefühlen ihrem Vater gegenüber begründetes psychisches Trauma.

Die gezielte Konditionierung von Kindern über das alleinige oder hauptsächliche Sorgerecht verfügender Mütter durch dieselben in enger Kooperation mit Therapeuten mit falschen Tatsachen­behauptungen über ihren Vater, um ihnen die Notwendigkeit der "Alleinerziehung" zu vermitteln, ist häufig kaum adäquat aufzuarbeiten. Das Resultat eines derartigen Indoktrinations­prozesses ist häufig die ab Erreichen des Erwachsenen­alters erfolgende Abwendung von Trennungs­kindern von ihren Müttern, was sowohl einer gedeihlichen Entwicklung der Persönlichkeit der Kinder als derjenigen der Mutter-Kind-Beziehung abträglich ist.[1]

Erlebnisbericht eines Vaters

Vor über einem Jahr erklärte der Gutachter der Allein­erziehenden-Mafia in seiner Stellungnahme vor Gericht, dass "die Mutter nun geeignete Räume suche in ihrer Wohnung, dass die Kinder dort eigene Zimmer bekommen könnten". Von den Zimmern der Kinder, die sie beim Papa seit 2003 haben, berichtet er nichts.

Letztes Wochenende hat mein Sohn mir Bilder gezeigt, die er von dem "Kinderzimmer" bei der Mutter gemacht hat: Zwei Schreibtische - zusammen­gewürfelt - stehen nebeneinander, dazu ein Kleiderschrank und das Doppel­stockbett. Das "zweite Kinderzimmer" ist mit Kisten und unsortierten Gegenständen "noch nicht fertig" und nicht zu betreten. "Der Sohn macht in letzter Zeit keine Hausaufgaben" stand im Mitteilungsheft der Klassen­lehrerin.

Das Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf kennt diese Zustände und lügt trotzdem weiter vor Gericht, weil die Allein­erziehenden-Fachanwältin, die meint, meine Ex-Frau vertreten zu müssen, nicht nur Träger des Charlottenburger Frauen­netzwerkes ist, sondern dazu Träger des Modell­projektes "Einvernehmliche Allein­erziehung", VAMV-Vorstand und vieles mehr.

Dem Kammergericht "fehlen" leider die Unterlagen, von denen sie behauptet haben, sie hätten sie "geprüft" und seien zu einem Ergebnis gekommen. Nach meiner Akteneinsicht und der Anhörungsrüge selbst bei der Präsidentin des Kammer­gerichtes schweigen sie dazu.


Wenn man annimmt, dass Jugendamt, Rechtsanwältin, Gutachter und Richter unter einer Decke stecken, und in jedem Fall als Beschluss "Alleinerziehung" durch die Mutter rauskommt - und bis man so etwas annehmen kann, das dauert ganz schön lange.[4]

Einzelnachweise

Netzverweise