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Aras Bacho

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Hauptseite » Personen-Portal » Aras Bacho

Aras Bacho
Aras Bacho.jpg
Geboren 1998
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Twitter @ArasBacho
Eine kleine Auswahl von Aussagen.
Aras Bacho ist der Meinung, dass Deutsche in ihrem eigenen Land nichts zu sagen haben. Und er ist sich mit Sawsan Chebli einig, dass in Deutschland "Hater, Rassisten, Nazis und Hetzer" leben.[1]
Obwohl in Deutschland "ekelhafte Rechts­populisten" leben[2], hat er sich trotzdem Deutschland als seine Wahlheimat ausgesucht: weil es hier so schön ist und er soviele An­sprüche stellen, und die Gastgeber "Nazi" schimpfen darf.

Aras Bacho (* 1998) ist ein kurdischer Aktivist und Scheinflüchtling aus Syrien, der 2010 nach Deutschland als Asylforderer gelangte. Er geht noch zur Schule und möchte Journalist werden. Er hat sehr klare Vorstellungen darüber, was die deutsche Aufnahme­gesellschaft den Migranten schulde. Er ist Jeside.

Er inszeniert sich öffentlich als Kriegsflüchtling, obwohl im Jahr 2010, als er nach Deutschland kam, noch gar kein Krieg in Syrien[wp] stattfand. Er ist also ein klassischer Versorgungssuchender.

Seit März 2019 ist er Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen.[3][4][5][6]

Zitat: «Aras Bacho kam 2010 als Flüchtling nach Deutschland. Zurück in seine Heimat will der junge Syrer nicht mehr. Er mag Angela Merkel und Deutschland. Sein Berufswunsch: Journalist.» - Im Interview mit Felix Krautkrämer[7]
Zitat: «Bacho stammt aus einem syrischen Dorf. 2010 ist er mit seiner älteren Schwester nach Deutschland "geflohen". Zunächst ging es mit dem Auto in die Türkei. Ein völlig überfüllter Transporter brachte sie nach Griechenland, wo sie für drei Monate unter "schlimmen hygienischen Bedingungen" in Haft kamen. Dann fuhren sie mit Schleusern über die Balkanroute nach Düsseldorf, wurden dort getrennt. Aras Bacho blieb drei Monate in einem Kinderheim, bevor er nach Bad Salzuflen zu seiner Schwester und einem Bruder zog.» - Nadine Uphoff[8][9]
Zitat: «Aras Bacho hat es mittlerweile zu höchst zweifelhafter Berühmtheit gebracht. Der 18-jährige syrische Flüchtling, der gelegentlich "Artikel" in der Huffington Post veröffentlichen darf, sorgt in eben diesen Artikeln nämlich regelmäßig für Aufregung in den sozialen Medien. Grund dafür sind vor allem Bachos provokante Über­legungen bezüglich Integration und seine ständigen, absurden Forderungen an die deutsche Wirts­gesellschaft.

Lange wurde er ja für ein Phantom gehalten, eine Kunstfigur. Entweder muss Bacho ein geschickter PR-Gag der HuffPost zum Zwecke des "Clickbaiting"[wp] sein, oder aber es steckt ein links­extremes Medien­kollektiv mit Troll-Auftrag dahinter, wurde gemutmaßt. Zu abgehoben und überzogen erschienen die von Aras Bacho gestellten Forderungen; selbst Migranten gegenüber wohl­gesonnene Menschen konnten sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese ständigen Un­verschämt­heiten wirklich ernst gemeint sein könnten.

Mittlerweile ist klar: Aras Bacho gibt es wirklich. Abgesehen davon, dass er inzwischen seinen Account von Twitter als offiziell bestätigt bekam (was natürlich noch lange nichts heißen will), ist er auch schon einmal in einer Talkshow aufgetreten - zwar nur als Publikums­gast, aber immerhin. Es gibt also wirklich einen 18-jährigen, jesidischen Flüchtling aus Syrien, der seit etwa drei Jahren in Deutschland lebt und der scheinbar Tag und Nacht über nichts anderes nach­zu­denken scheint als wie er die einheimische Bevölkerung mit grotesken Forderungen drangsalieren kann.

Beispiele gefällig? Gratis-Smarphones für alle "Flüchtlinge" will er, Deutschland soll auch Syrern, die in ihre Heimat zurückkehren, Sozial­leistungen bezahlen, Einreise mit gefälschten Dokumenten soll nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden, jeder Deutsche sollte Flüchtlingen Geld spenden, Straßen­schilder und Leben­mittel­verpackungen sollen ab sofort auch auf arabisch beschriftet werden, und so weiter. Erst unlängst gelang Bacho ein wahrer Geniestreich, forderte er doch tatsächlich, dass sämtliche Wähler von AfD und FPÖ gefälligst aus Deutschland beziehungsweise Österreich verschwinden sollten.

Angesichts dieses Katalogs der Dreistigkeiten wundert man sich, dass Bacho nicht schon lange von irgend jemandem zurück­gepfiffen wurde; so viele Klicks seine Artikel auch bringen mögen, scheint es doch etwas unverantwortlich, diesen aggressiven jungen Mann so unreflektiert drauflos wüten zu lassen. Nicht zuletzt wird sein Treiben ja von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen, die ohnehin schon genug Schwierigkeiten mit der massiven Präsenz ständig unzufriedener und fordernder Asylbewerber hat.» - Marcello Dallapiccola[10]

Exemplarische Auswahl von Standpunkten

Zitat: «In Deutschland ist jeder Flüchtling willkommen, nur die Wutbürger wollen uns nicht haben. Es ist eure Aufgabe, uns zu beschützen, uns zu versorgen und uns ernst zu nehmen.»[11]
Zitat: «Wer hat damals Deutschland aufgebaut? Habt ihr nicht die Türken eingeladen? Haben sie nicht euer Land mit aufgebaut?»[11]
Zitat: «Natürlich sollte in Europa für Flüchtlinge alles auf Arabisch sein.»[12]
Zitat: «Natürlich haben Flüchtlinge gefälschte Pässe - und das ist auch gut so. [...] Auch ich bin mit einem gefälschten Pass von der Türkei nach Griechenland gereist. [...] Es war für mich der einzige Weg, der mir blieb. Denn mit einem echten syrischen Pass wären ich und viele andere Flüchtlinge wohl niemals nach Deutschland gekommen, mit einem türkischen oder griechischen Pass hingegen schon. [...] An einen gefälschten Pass zu kommen, ist relativ unkompliziert. Man kann sie in der Türkei für rund 1000 Euro kaufen. Man vereinbart einen Termin, macht ein Foto und kauft den Pass. Manchmal bekommt man auch einen Pass mit einem Bild von Europäern. Die Schlepper schauen dann nur, ob man der Person auf dem Bild ähnlich sieht, und verkaufen die Pässe.»[13]
Zitat: «Ich bin syrischer Flüchtling und muss eines ganz deutlich sagen: Natürlich fahren wir nach Syrien in den Urlaub! [...]

Es sind zumeist ältere Leute, die nach Syrien reisen. Es sind Eltern, die ihre Kinder wiedersehen wollen, die nicht flüchten konnten und die teilweise jetzt an der Front kämpfen müssen. Es sind Eltern, die jeden Tag um das Leben ihrer Kinder fürchten, die sie vielleicht zum letzten Mal sehen können.

Warum wird verlangt, dass man seine Familie nicht besuchen darf? Deutsche fliegen um die halbe Welt, um ein bisschen Spaß zu haben - aber wenn wir alles verloren haben und unsere Familien sehen wollen, ist das unverschämt?»[14]

Zitat: «Es gibt genug Deutsche, die euch nicht gewählt haben, und auch Angela Merkel steht hinter uns. Ich habe ein neues Leben in Deutschland angefangen und ihr und euer Hass gehört nicht dazu.»[15]
Zitat: «Von zuhause flüchtete man in die Türkei, um dort die Reise nach Deutschland anzutreten. [...] Wir alle wollten nach Deutschland.»[16]
Zitat: «Flüchtlinge sind sehr friedliche und intelligente Menschen, die nur auf den richtigen Moment im Leben warten, um einen deutschen Partner zu heiraten. [...] Wenn Flüchtlinge und Deutsche zusammenleben würden, würde sich für beide das Leben völlig verändern - es würde schöner sein und nicht mehr einsam. Dann können die Deutschen ihr Vermögen mit dem Flüchtling teilen, und der ist dann irgendwann in der Lage, seine Familie nach Deutschland zu holen - der Spaß hat keine Ende, für den Deutschen und für den Flüchtling.»[17]

Hadmut Danisch kommentiert dazu:

Zitat: «Wenn "Flüchtlinge" so generell und pauschal sehr friedliche und intelligente Menschen sind (warum eigentlich?) muss ich das auch mal probieren, muss ich auch mal auf die Flucht. Dumm halt, dass die in Afrika was anderes sagen, dass die dort meinen, das wären eher die peinlichen, die Afrika dann hier blamieren. [...]

Ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich sehe mich inzwischen nicht mehr in der Lage, die Realität unserer Presse und derbe Satire unterscheiden zu können. Mir wäre jetzt auch nicht bekannt, dass "Der Freitag" Witze über linke Ziele machen würde oder dazu auch nur in der Lage wäre.»[18]

Selbstdarstellung

Zitat: «Mein Name ist Aras Bacho. Bin 19 Jahre alt und komme aus Syrien. Ich lebe seit 8 Jahren in Deutschland und berichte über Wahrheiten und suche immer nach wesentlichen Antworten über die ich dann auf der HuffPost blogge.»[19]

Über Aras Bacho

Zitat: «Aras Bacho,

auch ich bin Jesidin aus Syrien. Ich zähle mich aus berechtigten Gründen zu den Islamkritikern und halte die Politik von Merkel für katastrophal, weil ich nicht daran glaube, dass die Politik im Stande sein wird, einen Großteil der Migranten zu integrieren. Integration besteht nicht nur daraus sich gesetzes­konform zu verhalten, sondern auch daraus, bestimmte kulturelle Werte, die fundamental zur westlichen Gesellschaft gehören, nicht zu tangieren oder gar zu bekämpfen. Bis heute vertuscht und verharmlost die deutsche Politik Gegen­gesellschaften, die bereits scharia­konforme Praktiken anwenden.

Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass wir uns in einer neuen Ära bzw. einem neuen Zeitalter befinden, die der Globalisierung schutzlos ausgesetzt ist. Schutzlos, weil Aus­einander­setzungen unter dem Islam und dem westlichen Wertekanon unseren Alltag bestimmen werden. In Anbetracht der Kontroversen, die wir in Europa durch die ansteigende Dominanz des Islam erleben, sind die Sorgen vieler Bürger nicht unbegründet.

Lieber Aras, ich halte deine Blogs nicht nur für verständnislos, sondern auch für undankbar gegenüber der deutschen Bevölkerung, die sich Sorgen um ihre eigene Identität macht. Zudem wirken deine Blogs verharmlosend auf die Zustände der jesidischen Opfer im Irak, die dem kriegerischen und islamischen Faschismus im Irak ausgesetzt sind. Wie blind und taub muss man sein, um sich vor der Tatsache von 74 Völker­morden an den Jesiden zu verschließen. Nicht nur das, die Jesiden haben in den islamischen Ländern auch ohne diese kämpferischen Aus­einander­setzungen tausende Mädchen­entführungen zu beklagen, sowohl in der Türkei, Syrien als auch im Irak.

Weder du noch ich oder unsere Vorfahren, Aras Bacho, gehören zu der Urbevölkerung (Indigenen) dieses Landes, die hier eine Kultur des Fortschritts aufgebaut haben. Dennoch können wir ein Teil dieser wunderbaren Kultur werden, wenn wir das wirklich wollen. Unsere Vorfahren und Familien kommen aus Regionen, in denen die Rückständigkeit, Menschen- und Frauen­verachtung an der Tagesordnung steht. In denen eine archaische und patriarchale Sozialisierung von Geburt an den Alltag bestimmt. Von Toleranz ist in diesen Regionen wenig zu sehen.

Bevor du den Zeigefinger über diejenigen erhebst, die den Toleranz­begriff geprägt haben, solltest du bei der Kultur anfangen, aus der du kommst. Die islamische Welt gehört ganz sicher nicht zu der Kultur, die den Toleranz­begriff erschaffen hat. Auch die Jesiden sind von einer Sozialisierung der islamischen Kultur geprägt, und es gilt sich von genau dieser zu emanzipieren. Nur so werden wir im Stande sein, diesen Toleranz­begriff, den wir auch für uns einfordern, selbst zu leben.

Bei dir, Aras, habe ich nicht das Gefühl, dass du ein Teil dieser fort­schrittlichen Kultur sein willst, die Wert auf Weiter­entwicklung legt. Im Gegenteil, du versuchst diese Urbevölkerung recht­zu­leiten, zu dominieren und zu bevormunden. Verlangst sogar, dass die "Wutbürger" Deutschland verlassen sollen. Und ich frage mich, woraus du dir diese Überheblichkeit nimmst? Du kommst aus einem Land, in dem der Religionskrieg den Alltag bestimmt. Ein Konflikt zwischen sunnitischen und alawitischen Muslimen.

Und nun kommst du als Flüchtling aus Syrien und das Einzige, worüber du dich beschwerst, sind die "bösen deutschen" Wutbürger? Führst unter anderem an "Der Islam gehört zu Deutschland".

Eine Ideologie, die im 21. Jahrhundert nicht bereit ist, ihre Fundamente zu überdenken und zu modernisieren, gehört ganz sicher nicht zu Deutschland. Der Islam hat es seit 1400 Jahren nicht geschafft, sich weiterzuentwickeln. Auf die islamischen Schriften beziehen sich alle Muslime, ob gewalt­bereite Jihadisten oder friedliche Muslime. Was sie gemeinsam haben, ist der Islam. Zu Deutschland gehört aber der Fortschritt und die Modernisierung und keine islamischen Schriften, die Menschenverachtung inhärent haben, unter anderem Versklavung und direkte Gewalt­aufrufe. Der Islam selbst will nicht zu Deutschland gehören, weil er nicht bereit dazu ist, eine Weiterentwicklung anzunehmen. Ich möchte dich daran erinnern, dass es genau diese Schriften sind, die dazu beigetragen haben, dass gegenwärtig tausende jesidsche und christliche Mädchen versklavt und geschändet werden. Zu Deutschland gehören weder Kinderehen, Geschlechter-Apartheid, weibliche Genitalverstümmelung[20], Apostatie­gesetze, Zwangsehen, Antisemitismus, Homophobie oder die Scharia.

Die westliche Bevölkerung ist eine der tolerantesten Bevölkerungen weltweit. Schließlich haben sie den Toleranz­begriff erschaffen. Jedoch befindet sich der Westen in einer Globalisierungskrise, weil ihre eigene Toleranz nicht zur Dekadenz führen darf. Es gilt die eigenen Werte hochzuhalten und zu verteidigen. Huntington beschreibt den Konflikt zwischen Islam und westlicher Kultur folgernder­maßen: "Die Ablehnung der westlichen Kultur bedeutet praktisch auch das Ende der westlichen Kultur". Das, was wir derzeit in Europa erleben, ist, dass eine sehr laute Minderheit - bestehend aus dem Islam -, die westliche Kultur nicht nur ablehnt, sondern die Toleranz dazu benutzt, um ihre eigene Intoleranz aufzubauen. Das gilt es zu verhindern. Auch vor den Jesiden wird es von meiner Seite keinen Kniefall geben, denn auch sie zeigen Fundamente der islamischen Sozialisierung auf, die unter anderem zu Spannungen führen.

Mit freundlichem Gruß
Ronai Chaker»[21]

Seine Forderungen sind so dreist, dass man zunächst an Satire denkt. Was der Asylant Aras Bacho in den Krawall­zeitungen Huffington Post und Österreich seit geraumer Zeit von seinen Gastgebern verlangt, ist abenteuerlich und könnte selbst einschlägig bekannte Gutmenschen-Organisationen wie SOS Mitmensch oder Pro Asyl noch zu gesteigerter Willkommenskultur inspirieren.

Arabische Straßenschilder und Gratis-Smartphones

Unzensuriert.at berichtete bisher etwa über des jungen Syrers Wunsch nach arabischen Straßenschildern in Deutschland[ext], nach kostenlosen Smart­phones für jeden Flüchtling[ext] und nach dem in einem Interview geforderten Verbot patriotischer Parteien wie der FPÖ oder der AfD[ext].

Deutschland ist sehr schön

Diese beiden Parteien haben es Aras Bacho auch in seinem jüngsten Werk angetan. Auf oe24.at ist sein naiv-impertinentes Geschreibsel unter dem Titel "Syrischer Flüchtling hat eine Nachricht an die FPÖ"[ext] nachzulesen. Eine Kostprobe:

Zitat: «Bitte mischt euch nicht mehr in unsere Angelegenheiten ein. Wir Flüchtlinge besitzen auch einen Mund und können sprechen. Warum sollten wir nicht nach Deutschland passen? Deutschland ist sehr schön.»

Demonstrieren nur für mehr Flüchtlinge erlaubt

Schließlich will uns der unverfrorene Gast auch noch vorschreiben, wofür wir unser Versammlungs- und Demonstrations­recht gebrauchen dürfen und wofür nicht:

Zitat: «Geht auf die Straßen zum Demonstrieren, wenn ihr wollt, aber nicht gegen Flüchtlinge. Sagt: "Wir wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen und wir sind hilfsbereit."»

"Über eine Rückmeldung höchst­persönlich von Frauke Petry und Heinz-Christian Strache[wp] würde ich mich freuen", schließt Bacho.

HC Strache liest Bacho die Leviten

Auf die des FPÖ-Obmanns musste er nicht allzu lange warten. Auf Facebook lehrte ihn Strache zunächst einige Grundlagen der Debatte wie den Unterschied zwischen Asyl und Migration und die Grundzüge von Integration als Bringschuld der Zu­gewanderten. Der FPÖ-Chef erinnerte den Flüchtling überdies daran, dass die ältere Generation Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut hat, und empfahl ihm, einen ähnlichen Beitrag für sein Heimatland Syrien zu leisten. Und viertens, so Strache wörtlich:

Zitat: «Ich finde Ihren Beitrag gelinde gesagt "rotzfrech". Wenn Sie nicht verstehen, was das bedeutet, dann lassen Sie sich es übersetzen.»
– Unzensuriert[22]
Laut Informationen der deutschen Wochenzeitung "Junge Freiheit" muss sich der Kolumnist und "Flüchtlings­blogger" Aras B. wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung vor Gericht verantworten.[23] Ihm wird vorgeworfen, dass er mehrere Mädchen und Frauen an seiner ehemaligen Schule in Lemgo, Nordrhein-Westfalen, und im Schulbus unsittlich berührt haben soll. Aras B. erfreute sich bisher vor allem bei Mainstream-Medien großer Beliebtheit. Der Asylforderer galt als Vorzeige-Beispiel für "gelungene Integration".

Die Verdachtsfälle sollen sich im Zeitraum Dezember 2017 bis März diesen Jahres abgespielt haben. Drei Mit­schülerinnen sind die mutmaßlichen Opfer. Aras B. soll einem der Mädchen beim Vorbeigehen absichtlich an den Po gegrapscht und einem anderen an die Brust gefasst haben. Bevor es zu diesen Vorfällen gekommen sein soll, hätte der Syrer an seiner Schule Pornofilme auf seinem Handy herumgezeigt und wäre öfters auffällig geworden.

Asyl-Blogger: Vorwürfe seien "Fake"

Als die Junge Freiheit schließlich bei Aras B. am Telefon klingelte, bestritt dieser laut Angaben der Zeitung die Vorwürfe. Er sprach gelassen, dass es sich um einen "Fake" handeln würde. Es würde nichts stimmen, eine Vorladung hätte er nicht erhalten und von einem Prozess würde er nichts wissen.

Petra Borgschulte, die Direktorin des Amtsgerichts Lemgo, bestätigte der "Jungen Freiheit" auf Anfrage, dass Ende November ein Straf­verfahren wegen sexueller Belästigung verhandelt werden würde.[23] Der genaue Termin, 23. November, deckt sich allerdings mit Informationen der deutschen Wochenzeitung.

Facebook- und Twitter-Seiten gelöscht

Weiter schwieg er, als er darauf angesprochen wurde. Auf eine E-Mail reagierte er ebenfalls nicht mehr. Allerdings verschwand seine Facebook-Fan-Seite und sein Account auf Twitter. Dort hatte er 2016 noch nach der Kölner Silvesternacht zu den sexuellen Übergriffen von Flüchtlingen auf Frauen[wp] gepostet: "Daran sind die meisten Frauen selbst schuld. Nachts allein zu sein." Später meinte er, dass er genau das Gegenteil sagen wollte, aber er aufgrund seiner schlechten Deutsch­kenntnisse, hätte er sich falsch artikuliert.

Forderte Gratis-Smartphones für Flüchtlinge

In seinen Beiträgen bekannte sich Aras B. immer wieder zur deutschen Bundes­kanzlerin Angela Merkel. Zudem forderte er in einem Beitrag Gratis-Smart­phones für Flüchtlinge. Der Staat solle dies - somit auf Steuerzahler-Kosten - bereit­stellen. Wähler der AfD-Partei forderte er auf, Deutschland zu verlassen, wenn es ihnen dort nicht mehr gefalle.[24] Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung!

– Wochenblick[25]

Einzelnachweise

  1. Twitter: @ArasBacho - 18. August 2018 - 10:25 Uhr
  2. Twitter: @ArasBacho - 16. August 2018 - 07:58 Uhr
  3. Twitter: @ArasBacho - 12. März 2019 - 02:33 Uhr
  4. Nach Verurteilung wegen sexueller Belästigung: Grüne heißen Flüchtlingsblogger Aras B. willkommen, Junge Freiheit am 12. März 2019
  5. "Flüchtlings"-Blogger Aras Bacho ist jetzt Mitglied bei den Grünen, Die Freie Welt am 14. März 2019
    Anreißer: Katrin Göring-Eckardt von den Grünen kann sich über ein neues Parteimitglied freuen. Aras Bacho, Syrer, "Flüchtling" und Blogger ist jetzt bei den Grünen. Im vergangenen Dezember wurde Bacho wegen sexuellen Missbrauchs in mehreren Fällen rechtskräftig verurteilt.
  6. Youtube-link-icon.svg Aras Bacho ist zurück- und bei den Grünen! - Lügenpresse (12. März 2019) (Länge: 2:03 Min.)
  7. Felix Krautkrämer: Aras Bacho: Ich will nicht provozieren, Junge Freiheit am 12. Januar 2018
  8. Nadine Uphoff: Blogger Aras Bacho aus Bad Salzuflen: Mein Ziel? Merkel interviewen!, Lippische Landes-Zeitung am 30. Dezember 2016
  9. Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion: Über die Eltern der drei Kinder erfährt der Leser nichts...
  10. Marcello Dallapiccola: "Wutflüchtling" Aras Bacho sorgt wieder für Wirbel, Contra-Magazin am 19. Dezember 2016
  11. 11,0 11,1 Es ist Aufgabe der Deutschen, uns Flüchtlinge aufzunehmen, Huffington Post am 25. Oktober 2016
  12. Natürlich sollte in Europa für Flüchtlinge alles auf Arabisch sein, Huffington Post am 25. Oktober 2016
  13. Natürlich haben Flüchtlinge gefälschte Pässe - und das ist auch gut so, Huffington Post am 20. September 2016
  14. Natürlich fahren wir nach Syrien in den Urlaub, Huffington Post am 12. September 2016
  15. Ich bin syrischer Flüchtling und habe eine Nachricht an die AfD, Huffington Post am 27. September 2017 - Ersatzlink Facebook - Ersatzlink Aras Bacho entlarven
  16. Geschichte von meiner Flucht von Syrien nach Deutschland, Huffington Post am 8. Oktober 2017
  17. Deutsche sollten Flüchtlinge heiraten!, Der Freitag am 12. Juli 2019
  18. Hadmut Danisch: Fünf bis dreizehn Kinder empfohlen, Ansichten eines Informatikers am 15. Juli 2019
  19. Huffington Post: Aras Bacho, abgerufen am 3. November 2018
  20. Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion: Genitalverstümmelung an Jungen gibt es - mal wieder - nicht. Gerade auch im Islam nicht...
  21. Offener Brief an Aras Bacho von Ronai Chaker, Fisch+Fleisch am 14. Oktober 2016
  22. "Rotzfrech" - HC Strache weist Pöbel-Asylanten zurecht, unzensuriert.at am 30. März 2017
  23. 23,0 23,1 Vorzeigemigrant: Flüchtlingsblogger Aras B. wegen sexueller Belästigung vor Gericht, Junge Freiheit am 31. Oktober 2018
  24. Redaktionelle Anmerkung: Man lasse sich auf der Zunge zergehen, welche Forderungen hier jemand stellt, der nach eigener Aussage aus einem syrischen Dorf stammt, dessen paradiesische Zustände aus ein paar Schafen, Hühner und Ziegen bestand. Anspruch und Wirklichkeit fallen bei vielen Zuwanderern dermaßen weit auseinander, dass sie unüberbrückbar sind. Dann rechne man noch dazu, dass deutsche Politiker meinen, dass "Integrations­leistungen" von der deutschen Bevölkerung zu leisten wäre...
  25. Schock: Syrischer Blogger Aras B. wegen Sex-Attacken vor Gericht, Wochenblick am 31. Oktober 2018

Querverweise

Netzverweise

Die Besorgten Bürger sollen sich öfter mit Flüchtlingen treffen.

  • Vice: Aras Bacho
    Anreißer: "Das ist wie Brot ohne Butter", sagt Aras Bacho, 20, aus Syrien.
    Auszug: In Syrien war das Leben sehr schön mit meiner Familie im Dorf. Es war wie ein Paradies. Wir hatten Schafe, Hühner und Ziegen. [...] Ich liebe Angela Merkel, weil sie eine gute Politik macht. Sie ist für mich und uns Flüchtlinge wie eine Mutter, die auf ihre Kinder aufpasst. Weil es den Deutschen so gut geht, passt sie auf uns Flüchtlingen auf, Merkel hat alles richtig gemacht. Für ihre Souveränität, Liebe, Intelligenz, Barmherzigkeit und Menschlichkeit liebe ich diese Frau. [...]
  • Lennart Pfahler: Aras B.: Wie der wohl bekannteste Flüchtling des Landes ins Zwielicht geriet, Huffington Post am 17. Januar 2019, aktualisiert am 15. Februar 2019
    Anreißer: Aras B. wurde durch Blogs und Tweets zum vielleicht kontroversesten Flüchtling Deutschlands. Dann wurde er wegen sexueller Belästigung verurteilt.
  • David Berger: "Volksverhetzungs"-Geschrei: Ist Huffpost-Vorzeigeblogger Aras Bacho echt oder eine Fiktion?, Philosophia Perennis am 7. August 2018
    Anreißer: Seitdem Aras Bacho im Blog der HuffPost als 19-jähriger, in Deutschland lebender Syrer aufgetaucht ist und sich dort auf eine naive, ganz im Stil der HuffPost gehaltene Apologetik von nahezu allem, was Flüchtlinge tun, spezialisiert hat, taucht immer wieder die Frage auf: Existiert wirklich ein Mensch, der so tickt? Oder ist er eine Kunstfigur, die sich über "Refugee-welcome"-Aktivisten lustig macht?