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Cisgender

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Cisgender ist eine Wortkreuzung aus lateinisch cis- "diesseits" und englisch gender "soziales Geschlecht" und ein Phantasie­gegriff der Gender-Ideologie. Er will als Antonym zu Transgender verstanden werden.

WikiPrawda "kennt" auch noch Zisgender, Zissexualität oder Zissexualismus als Alternativ­begriffe.

Cisgender und Geschlechtsidentität

WikiPrawda "weiß" zu Cisgender:

Cisgender [...] bezeichnet Personen, deren zum Zeitpunkt der Geburt zugewiesenes Geschlecht, mit dem sie im Geburten­register eingetragen wurden (auch Geburts­geschlecht oder rechtliches Geschlecht genannt), mit ihrer sich in den ersten Lebensjahren entwickelnden Geschlechtsidentität zusammenfällt. [...]

Den Ausdruck Zissexualismus oder Zissexuelle führte der Sexual­wissen­schaftler Volkmar Sigusch[wp] 1991 ein, um auszudrücken, dass es Cissexuelle geben müsse, wenn es Transsexuelle gebe, und dass das als normal unterstellte Zusammenfallen von Körper­geschlecht und Geschlechts­identität keine Selbst­verständlich­keit sei:

Zitat: «Apropos Zissexuelle. Wenn es Transsexuelle gibt, muss es logischerweise auch Zissexuelle geben. Die einen sind ohne die anderen gar nicht zu denken. Gestattet habe ich mir, die Ausdrücke Zissexualismus, Zissexuelle, Cisgender usw. einzuführen (Sigusch 1991, 1992, 1995), um die geschlechts­euphorische Mehrheit, bei der Körper­geschlecht und Geschlechts­identität scheinbar natural zusammen­fallen, in jenes falbe Licht zu setzen, in dem das Objektiv des Geschlechts­binarismus, in dem nosomorpher Blick und klinischer Jargon die geschlechts­dyphorische Minderheit, namentlich die so genannten Transsexuellen, ganz sicher erkennen zu können glauben. Das lateinische cis-[wikt] bedeutet als Vorsilbe: diesseits. [...] Das lateinische trans-[wikt] bedeutet als Vorsilbe: hindurch, quer durch, hinüber, jenseits, über - hinaus. [...] Zissexuelle befinden sich folglich (vom Körper­geschlecht und damit vom kulturellen Bigenus aus gesehen) diesseits, Transsexuelle jenseits. Und das Neo-Logische am Trans­sexualismus ist, dass er sein eigentlich immer schon logisches Gegenstück, den Zissexualismus, grundsätzlich ins Zwielicht rückt. Indem der Trans­sexualismus beweist, dass auch die Geschlechtlichkeit ein kulturell Zusammen­gesetztes und psychosozial Vermitteltes ist, fallen Körper­geschlecht und psychosoziale Geschlechts­identität bei den "Normalen", die bisher die einzig "Gesunden" waren, nicht mehr fraglos zusammen. Das geht aber ans kulturell Eingemachte.» - Volkmar Sigusch: Sexualitäten: Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten (2013)
– WikiPrawda[1]

WikiPrawda "weiß" zu Geschlechtsidentität:

Bosinski[wp] ging davon aus, dass "die Entwicklung der Geschlechtsidentität durch ein hoch­komplexes, zeit­abhängiges bio­psychosoziales Bedingungs­gefüge determiniert" werde. Spätestens seit Simone de Beauvoir und ihrem 1949 erschienenen Buch Das andere Geschlecht[wp] hat sich eine fortdauernde Kontroverse über die Geschlechts­identität und die Frage entwickelt, ob sie sich bevorzugt "oder gar ausschließlich" über biologische Gegebenheiten, Einflüsse der Sozialisation[wp] oder die Wirkung psycho­genetischer[wp] Faktoren konstituiert. Bosinski meint, es habe "den Anschein, als ob nun ein erneutes 'Umschwingen des Diskurs-Pendels'" erfolge. Das sei zwar auch durch wissen­schaftliche Befunde induziert, werde maßgeblich aber durch den "Zeitgeist" beeinflusst. Der könne sich jedoch nicht nur von aktuellen wissen­schaftlichen Ergebnissen entfernen, sondern ganz im Widerspruch zu ihnen stehen. [...]

Die Bezeichnung binäre Geschlechtsidentität hat sich für jene Fälle etabliert, in denen ausschließlich Frauen und Männer als Geschlechter­gruppen in den Fokus der Betrachtung gerückt werden. Auch wenn in der öffentlichen Debatte die geschlechtliche Vielfalt inzwischen breiten Raum eingenommen hat (vergleiche die neue Geschlechts­option "divers"), gehören Menschen, die sich mit einem dieser beiden Geschlechter zweifelsfrei identifiziert haben, nach wie vor und mit seltenen Ausnahmen überall auf der Welt zu den beiden größten Geschlechter­gruppen.

Nichtbinäre Geschlechts­identitäten[wp] [...] "dritte Geschlecht" [...] Intersexualität, Transgender [...] sexuelle Orientierung [...] Homo- oder Bisexualität [...] Heterosexualität [...]

– WikiPrawda[2]

Volkmar Sigusch[wp] hatte sein Medizinstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin begonnen, studierte anschließend Medizin, Psychologie und Philosophie an den Universitäten in Frankfurt und Hamburg, wobei zu seinen Lehrern Max Horkheimer[wp] und Theodor Adorno[wp] gehörten.[3]

Wenn man die Namen Simone de Beauvoir, Max Horkheimer und Theodor Adorno hört, dann bekommt man schon eine gewisse Ahnung, wohin die Reise mit dem Cisgender gehen soll.

Einordnung

Der Ausdruck Cisgender, wie auch der gesamte genderistische Ideen­komplex, der ihm zu Grunde liegt, ist unsinnig, weshalb er auch nicht in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen werden sollte.

Erstens haben Menschen schon vor der Geburt ein Geschlecht und es wird ihnen nicht "zum Zeitpunkt der Geburt" zugewiesen. Zweitens existiert keine vom Geschlecht unabhängig bestehende und separate Geschlechtsidentität. Drittens haben Sozialisation[wp] und Zeitgeist keinen Einfluss auf die Herausbildung der Geschlechts­organe, die sind im Regelfall schon vor der Geburt vorhanden und der Norm entsprechend entwickelt und damit den Wirkmechanismen von Sozialisation und "Zeitgeist" entzogen. Viertens ist es unerheblich, wie Weiber und Männer sich als geschlechtliche Wesen empfinden, welchen Anteil biologische oder gesellschaftliche Faktoren daran haben, wie das Selbsterleben[wp] der Geschlechts­identität ist. Weder Sozialisation, Kultur, Religion oder Zeitgeist haben jemals in der Menschheits­geschichte etwas daran geändert, dass es nur zwei Geschlechter gibt und dass diese zwei Geschlechter auch unterscheidbar sind. Es hat noch keinen Fall gegeben, wo Sozialisation, Zeitgeist oder irgendetwas anderes aus einem Weib einen Mann, oder umgekehrt aus einem Mann ein Weib gemacht hätte. John Money und der Fall Reimer sollten eindrücklich belegt haben, dass man ein Geschlecht nicht in ein anderes umkonstruieren kann. Fünftens fabuliert Volkmar Sigusch, dass es Cissexuelle geben müsse, wenn es Transsexuelle gebe. Dieses "Argument" ist so stichhaltig wie die Behauptung, dass wenn es "Erdlinge" gibt (Star Trek[wp]-Sprech) es auch Marsianer geben müsse. Volkmar Sigusch phantasiert darüber hinaus, dass das Zusammen­fallen von Körper­geschlecht und Geschlechts­identität einfach nur eine "Unterstellung" sei.

Richtig ist vielmehr, dass es gar keine Transsexuellen gibt. Jedenfalls nicht so, wie Volkmar Sigusch und die Gender-Ideologen es sich vorstellen, sondern nur Menschen mit einer Geschlechtsidentitätsstörung.

Weiber und Männer unterscheiden sich nicht nur anhand ihrer Geschlechts­organe und ihrem "xx"/"xy"-Chromosomen­satz, sondern auch durch ihren Hormon­haushalt und anhand von vielen anderen biologisch determinierten Gegebenheiten. Unter anderem ist das Gehirn von Weibern und Männern unterschiedlich verdrahtet. Die Mensch­werdung ist ein sehr komplexer Vorgang, bei dem es auch zu Fehlern kommen kann. So kann es passieren, dass das Gehirn eines Menschen mit weiblichen Geschlechts­organen männlich verdrahtet oder das Gehirn eines Menschen mit männlichen Geschlechts­organen weiblich verdrahtet wird. Das "falsch" verdrahtete Gehirn vermittelt dann den subjektiven Eindruck, im "falschen" Körper geboren worden zu sein.[4] Der Gedanke, im "falschen Körper" geboren worden zu sein, ist so absurd, dass dies für die Betroffenen zwingend eine psychologische Betreuung erforderlich macht. Wer geht schon von geistiger Gesundheit aus, wenn jemand behauptet, er befände sich im falschen Körper und sei eigentlich der Papst, Elvis Presley[wp], John Lennon[wp] oder Michael Jackson[wp]? Aber wenn jemand exakt dieselbe Behauptung aufstellt, er befände sich im "falschen Körper", nur mit der Variante in einem "Körper mit einem falschen Geschlecht", dann soll das als "normal" gelten? Man sollte diesen Gedanken vertiefen und sich fragen, warum dies nur in Bezug auf das Geschlecht gelten soll. Warum sollten nicht auch Menschen Unmut darüber bekunden, dass sie in einem Körper mit den "falschen Füßen", den "falschen Brüsten" oder den "falschen Augen" geboren worden wären.

Volkmar Sigusch will ein Mediziner, Psychiater und Sexual­wissen­schaftler sein. Er möge doch bitte plausibel machen (bei einem "Wissenschaftler" müsste man auch wissenschaftliche Belege fordern können, aber wir wollen es hier in diesem Fall bei einer Forderung nach Plausibilität belassen), warum seine Cis-Phantasie nur auf das Geschlechts­merkmal beschränkt sein soll.

Fassen wir nochmal zusammen:

Es wird behauptet, zum Zeitpunkt der Geburt werde ein Geschlecht zugewiesen (von WikiPrawda auch "Hebammen­geschlecht" genannt) und davon wird eine Geschlechts­identität unterschieden. Anschließend wird behauptet, das zugewiesene Geschlecht könnte mit der Geschlechts­identität übereinstimmen oder auch eben nicht.

Nun stellt die Hebamme ja nicht nur fest, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, sondern sie stellt auch fest, dass da ein Mensch[wp] geboren wurde und eben kein Orang-Utan[wp] oder Delphin[wp]. Man könnte ja jetzt mit gleichem Recht behaupten, das Menschsein sei von der Hebamme bei der Geburt ja nur zugewiesen und das neugeborene Lebenwesen könne ja auch die Identität eines Angehörigen einer anderen Gattung[wp] entwickeln und behaupten, es sei in einem falschen Körper geboren und sei eigentlich ein Vogel[wp] oder eine Katze[wp].

Es gibt eben weder eine wissenschaftliche Evidenz[wp] noch eine plausible Erklärung dafür, warum die mit den Begriffen Cis und Trans bezeichnete Über­einstimmung oder Nicht­über­einstimmung von Geburts­geschlecht und Geschlechts­identität nur auf das Geschlechts­merkmal beschränkt sein soll.

Die Behauptung "im falschen Körper geboren sein" ist ebenso absurd wie etwa die Behauptung "auf dem falschen Planeten" geboren zu sein. Was machen wir eigentlich mit jemanden, der behauptet, ein Außerirdischer zu sein, der ursprünglich vom Planeten Venus stamme? Würden vernunft­begabte Menschen für diese Person ein Raumschiff bauen, um diese dann auf die Venus zu befördern, ungeachtet der Tatsache, dass es dort gar keine Biosphäre[wp] gibt, in der man leben könnte?

Es ist sicherlich ein psychisch belastender Zustand, wenn ein falsch verdrahtetes Gehirn einem permanent suggeriert, dass es einen Körper mit einem Geschlecht feststellt, auf das es nicht programmiert ist. Es ist aber nicht zu ändern. Man kann ein Gehirn nicht umprogrammieren. Das Geschlecht eines Körpers kann man aber auch nicht ändern. Ein Mann, dem man durch die Injektion von Östrogen Brüste wachsen lässt und aus dessen Penis und Hoden man durch plastisch-chirurgische Eingriffe eine Vagina formt, ist eben kein Weib, sondern nur ein verunstalteter Mann.

Walt Heyer erlebte, wie ihn die Geschlechtsumwandlung seelisch und körperlich zerstört hatte. Er schildert die bittere Erkenntnis, dass er einer Illusion erlegen war. "Ich konnte mein Inneres nicht durch Äußerlichkeiten verändern. Ich konnte keine Frau werden, auch wenn ich durch Hormone und Operationen alles dafür tat. Das war ein Mythos, der alles nur durch­einander gebracht hatte. Es hatte mir geschadet. Ich spielte Frau und betrog mich damit selbst."[5] Man sollte zumindest die Erfahrungen derer beachten, welche den falschen Versprechungen der Genderismus-Ideologen geglaubt haben und für die der nach der chirurgischen und hormonellen Körpermodifikation versprochene Zustand nicht eingetreten ist. Man kann kein Weib in einen Mann und keinen Mann in ein Weib umoperieren. Im Gegenteil. Zu den plastisch-chirurgischen Operationen, die mit der gewaltsamen Umgestaltung des Körpers verbunden sind, kommt noch, dass zeitlebens Hormone des anderen Geschlechts eingenommen werden müssen. Es ist eben nicht so, dass man eine Geschlechts­umwandlung an sich vornehmen lässt und danach besitzt man einen Körper mit einem anderen Geschlecht. Vielmehr wird durch die ständigen Hormon­behandlungen der Körper in einen immer währenden Kampf gegen sich selbst gezwungen. Ob dieser Zustand demjenigen mit einem falsch verdrahteten Gehirn zu leben vorgezogen werden kann, ist doch sehr fraglich.

Die Darstellung

Die Geschlechts­umwandlung wird durchweg zu positiv dargestellt. Es wird suggeriert, dass es eine unproblematische Lösung sei und das einzig ernsthafte Problem Menschen, die einfach nicht "tolerant genug" sind.[6]

"Beide sind mit männlichen Geschlecht geboren, aber sie fühlen sich trotzdem als Frau und so wollen sie auch leben. [...] Seit drei Jahren lebt [sie] nun selbstbewusst als Transfrau."[7]
"Ich fühle mich wie ein Mann, der ein paar OPs hat."[8]

Immer wieder wird betont, dass nur wichtig ist, wie man sich (im Kopf) fühlt, was der Körper ist spielt in der Darstellung überhaupt keine Rolle.

"Als Mann hat er bereits seine dritte feste Beziehung."[9]

Damit wird so getan, als ob es als Trans-Mann ganz einfach wäre, eine Beziehung zu finden. Ganz im Gegensatz zu Incels beispielsweise, die zwar im "richtigen" Körper geboren sind, aber einfach keine Beziehung finden.

Wem nützt es?

Es sieht ganz so aus, als wenn die einzigen Nutznießer daran diejenigen sind, die durch diese Geschlechts­umwandlungs­operationen und Hormon­behandlungen Geld verdienen. Auch männerhassende Feministinnen mögen ihr Wohlgefallen daran haben. Mit Parolen wie "Die Zukunft ist weiblich" und "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." Die SPD-Parole drückt unmissverständlich aus, dass diese Feministinnen Männer derart abgrundtief hassen, dass sie sich die Überwindung (= Abschaffung) der Männer herbeisehnen.

Wenn man sich an die oben zitierte Aussage von Volkmar Sigusch[wp] erinnert, wonach er den Begriff Cisgender eingeführt habe, um die so genannten "Normal­geschlechtlichen" in ein schlechtes Licht zu rücken, dann wird klar, dass es hier weder um Menschen­freundlich­keit[wp] noch um Wissenschaftlichkeit geht.

Wer die Begriffe Cisgender, Cis-Mann oder Cis-Frau verwendet, der will Weiber und Männer verächtlich machen. Diese Personen sind als Menschen­feinde zu betrachten.

Einzelnachweise

  1. WikipediaCisgender
  2. Wikipedia: Geschlechtsidentität
  3. Wikipedia: Volkmar Sigusch
  4. Michaela Lieber: Im falschen Körper geboren - was genau bedeutet Transgender und Transsexualität?, Familien-Magazin am 30. Januar 2018
  5. Miriam Hinrichs: Transsexueller Walter Heyer: Ich hoffte als Frau glücklich zu werden, Live Net am 23. November 2017
  6. Youtube-link-icon.svg Im falschen Körper geboren: 15-Jähriger aus Haren lebt als Transgender-Mann - SAT.1 REGIONAL (22. Mai 2020) (Länge: 10:26 Min.) (Kennenlernen ist unproblematisch (ab 6:00 Min.), Problem sind nur die Leute, die nicht "tolerant genug" sind (ab 6:30 Min.))
  7. Youtube-link-icon.svg Transsexualität - geboren im falschen Körper - Sonntagsblatt 360 Grad Evangelisch (26. Mai 2020) (Länge: 1:34 Min.)
  8. Youtube-link-icon.svg Von Christin zu Chris: Als Mädchen geboren, zum Mann geworden - stern TV (1. Oktober 2019) (Länge: 9:36 Min.) (0:25-0:48 Min.)
  9. Youtube-link-icon.svg Von Christin zu Chris: Als Mädchen geboren, zum Mann geworden - stern TV (1. Oktober 2019) (Länge: 9:36 Min.) (ab 0:50 Min.)

Querverweise